H
Holztiger
Guest
Babys muss man vollquatschen was das Zeug hält, kein gugu gaga, sondern ganze, sinnvolle und zusammenhängende Sätze, was natürlich vorraussetzt, daß die Eltern dazu fähig sind xD
Bereits im Alter von einem Jahr können Babys bereits so ziemlich alles verstehen, aber ihr Sprachzentrum ist noch nicht so ausgeprägt, daß sie alles mitteilen können, so wie sie wollen. Einfache Gestik wie Zeigen, zwei bis 3 Wort-Sätze reichen aber auch größtenteils aus, um die wichtigsten Bedürnisse zu kommunizieren.
Das Vokabular wächst, aus dem Gebrabbel werden ganze Sätze und irgendwann können wir dann endlich verstehen, was uns die kleinen mitteilen wollen, wenn es nicht nur um Bedürfnisse geht.
Ich hab meinen Zwerg allerdings schon im Sitzalter dabei ertappt, daß er gelegentlich auch andere Gespräche führt, mit Wesenheiten, die ich eigentlich eher an mein Kind nicht so nah herangelassen hätte - da mein Sohn aber so entspannt und zufrieden mit diesen im Austausch war, habe ich hier nicht eingegriffen und passt.
Babys wissen sich mitzuteilen und wissen viel mehr, als wir es vermuten. Mal angenommen Papa Holztiger meditiert und fängt an zu schweben, das würde ein zweijähriges Kind nicht erschrecken oder verwundern.
Was ein Kind an Information alles aussendet und was wir da empfangen, das sind allerdings 2 Paar Schuhe und darf, falls es denn keinen Sinn ergibt und die Informationen zu nichts Nutze waren, getrost ignoriert werden.
Andernfalls erfreue man sich daran und gut isses, ob nun englisch, altpersisch oder esperanto ist nebensächlich...liegt an der Beschaffenheit des Empfängers und nicht des Senders.^^
Bereits im Alter von einem Jahr können Babys bereits so ziemlich alles verstehen, aber ihr Sprachzentrum ist noch nicht so ausgeprägt, daß sie alles mitteilen können, so wie sie wollen. Einfache Gestik wie Zeigen, zwei bis 3 Wort-Sätze reichen aber auch größtenteils aus, um die wichtigsten Bedürnisse zu kommunizieren.
Das Vokabular wächst, aus dem Gebrabbel werden ganze Sätze und irgendwann können wir dann endlich verstehen, was uns die kleinen mitteilen wollen, wenn es nicht nur um Bedürfnisse geht.
Ich hab meinen Zwerg allerdings schon im Sitzalter dabei ertappt, daß er gelegentlich auch andere Gespräche führt, mit Wesenheiten, die ich eigentlich eher an mein Kind nicht so nah herangelassen hätte - da mein Sohn aber so entspannt und zufrieden mit diesen im Austausch war, habe ich hier nicht eingegriffen und passt.
Babys wissen sich mitzuteilen und wissen viel mehr, als wir es vermuten. Mal angenommen Papa Holztiger meditiert und fängt an zu schweben, das würde ein zweijähriges Kind nicht erschrecken oder verwundern.
Was ein Kind an Information alles aussendet und was wir da empfangen, das sind allerdings 2 Paar Schuhe und darf, falls es denn keinen Sinn ergibt und die Informationen zu nichts Nutze waren, getrost ignoriert werden.
Andernfalls erfreue man sich daran und gut isses, ob nun englisch, altpersisch oder esperanto ist nebensächlich...liegt an der Beschaffenheit des Empfängers und nicht des Senders.^^