D
Dionysus
Guest
Ich hatte ein Mönchgewand an, befand mich in einem Park und ging den Weg zu einer großen Kirche entgegen. Ich öffnete die schwere dunkle Türe der Kirche. Innen saßen viele Mönche/Priester im Schneidersitz auf dem Boden. Ich setzte mich mitten unter sie und hörte zu, wie sie über einen Mönch in Streit gerieten. Ein Mönch mit einem prächtigem Gewand sagte nun laut, dass er (er deutete auf einen anderen Mönch) aus der Heiligkeit genommen werde. Einer stand nun auf und ging zu einer großen Eisentafel. In dieser waren unzählige, goldene Sterne sichtbar. Vermutlich hatte jeder Mönch dort seinen eigenen Stern. Ein Stern wurde nun aus der Tafel herausgenommen, hochgehalten und alle klatschten Beifall.
Der verbannte Mönch stand nun auf, öffnete die große Kirchentüre und ging direkt ins helle Licht hinaus.
Ich schaute nun auf meine rechte Hand, und bemerkte, dass sie durch ein Tuch fest eingebunden war. Durch das Tuch kam schon das Blut hervor. Dann stand ich auf und schrie in die Mitte hinein, warum man diesen Mann ausgeschlossen hatte. Ich zeigte meine blutende, verbundene Hand nach oben und sagte, daß ich durch diesen Mann geheilt bin, und daß man ihm die Heiligkeit zurückgeben solle. Ich sagte dann: "schaut meine Hand ist wieder heil" (nahm den Verband ab und sie war wirklich heil). Ich stand in ihrer Mitte mit meiner erhobenen, geheilten Hand. Sie schauten mich an und dann entbrannte eine wilde Diskussion zwischen ihnen. Sie schrien sich an und wurden immer wütender. Ich setzte mich wieder hin, denn ich konnte nichts dagegen tun.
Dann kam eine Stimme von oben und durchhallte das Kloster. "Der Mann bleibt heilig und ihm wird die Heiligkeit zurückgegeben". Dann waren sie alle verstummt und setzten sich wieder hin. Ein Mann stand auf und stellte den entnommenen, goldenen Stern wieder in die Tafel zurück. Dann ging die Tür zum Licht wieder auf und der Verurteilte im Gewand kam wieder zurück.
Gruß Dionysus
der sich mit 39 Fieber über seine Fieberträume freut
Der verbannte Mönch stand nun auf, öffnete die große Kirchentüre und ging direkt ins helle Licht hinaus.
Ich schaute nun auf meine rechte Hand, und bemerkte, dass sie durch ein Tuch fest eingebunden war. Durch das Tuch kam schon das Blut hervor. Dann stand ich auf und schrie in die Mitte hinein, warum man diesen Mann ausgeschlossen hatte. Ich zeigte meine blutende, verbundene Hand nach oben und sagte, daß ich durch diesen Mann geheilt bin, und daß man ihm die Heiligkeit zurückgeben solle. Ich sagte dann: "schaut meine Hand ist wieder heil" (nahm den Verband ab und sie war wirklich heil). Ich stand in ihrer Mitte mit meiner erhobenen, geheilten Hand. Sie schauten mich an und dann entbrannte eine wilde Diskussion zwischen ihnen. Sie schrien sich an und wurden immer wütender. Ich setzte mich wieder hin, denn ich konnte nichts dagegen tun.
Dann kam eine Stimme von oben und durchhallte das Kloster. "Der Mann bleibt heilig und ihm wird die Heiligkeit zurückgegeben". Dann waren sie alle verstummt und setzten sich wieder hin. Ein Mann stand auf und stellte den entnommenen, goldenen Stern wieder in die Tafel zurück. Dann ging die Tür zum Licht wieder auf und der Verurteilte im Gewand kam wieder zurück.
Gruß Dionysus
der sich mit 39 Fieber über seine Fieberträume freut