*Eva*
Sehr aktives Mitglied
Aber das tust du doch!Gehe ich mit Herz dann lebe ich.
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Aber das tust du doch!Gehe ich mit Herz dann lebe ich.
Ich habe den Anschein, dass du zu sehr in dich selber verharren tust. Versuche mal dich mit anderen Sachen dich zu beschäftigen und lasse dich außen vor. Schnapp Dir deine Jungs und geht Fußballspielen.Es gibt kein Problem, es gibt nur eine Lösung. Ist doch klar das mein Kopf an seine Grenzen stößt, 16 Jahre habe ich ihn mit spiritueller Nahrung gefüttert, ohne zu bemerken das ich ihn schon überfüttert habe. Ist ja auch klar warum mich mein Kopf vor eine Entscheidung stellt, er signalisiert mir das es genug ist, das er nicht mehr kann, als müsste ich dieses sich ständig selbstdenkendes Rad anhalten. Entweder bleibe ich weiter auf dem und werde wirklich bald verrückt, so richtig ohne Ausweg. Oder ich steuere mein Herz wieder an und vertraue ihm Blind. Ich habe die letzten 16 Jahre sehr viel nachgedacht, wirklich viel.
Deshalb war Spiritualität ein Alptraum für mich, obwohl es die schönste Sache ist, ich hatte nie eine Grenze in dieser tiefen und verborgenen Welt. Arge Shice wennn ich mir über diese ganze Sache ein Bild mache, ich Frage mich wo ich diese ganzen Jahre nur war. Ich habe das Gefühl als sei ich die ganzen Jahre nur Körperlich anwesend gewesen. Hm........mache ich so weiter sterbe ich, wie das Amen im gebet. Gehe ich mit Herz dann lebe ich.
Das ist eine sehr schöne Geschichte. Würdest du sie näher erklären?und so denke ich
du mein Vater, bist ja der Reisende an sich
du hast dich auf diese lange Reise begeben
wo begann sie jemals und wo wird sie enden?
warum lachst du jetzt?
lachst du mich aus?
nein?
jetzt wird es mir wieder schwindlig!
das ist der point of no return
wenn ich an diesem Punkt ankomme
glaube ich, dann werde ich nicht mehr sein
ich muss an meine Geschichte des alten Mann vom Uluru denken:
wie er sagt, es werde Zeit heim zu kehren,
er durchquerte den australischen Kontinent
hatte alles erfahren und das was er suchte, gefunden :
Und er sah hinauf in den Nachthimmel zu den Sternen. Ich bin endlich heimgekehrt.
Er begann zu singen, er sang die Lieder über seine Welt, er sang das Lied des Morgensterns Wata-urdli, bis er einschlief und träumte. Er träumte von der Großen Mutter Wata-urdli, die ihre beiden böswilligen Kinder bestrafte und sie in Sterne verwandelte. Sie grub dann mit ihrem Speer ein tiefes Loch in die Erde, so tief, dass sie auf der anderen Seite der Welt herauskam und dort am Himmel als Morgenstern erschien.
Der alte Mann vom Uluru lächelte im Schlaf und träumte weiter bis an das Ende unserer Zeiten.
LG Ali