Ja, ich kann sie gut nachvollziehen.
Ich mags auch nicht, wenn einer leidet. Wenn man nicht helfen kann, fühlt man sich dabei so hilflos und spürt, wie der andere leidet.
Die Welt der Fantasien ist für mich daher wie ein harmonisierender Kontrapunkt, der die Realität ausbalanciert und damit zur harmonischen Mitte führt. Daher mag ich es auch, mich manchmal von meiner Fantasie so richtig treiben zu lassen. Das erdet ungemein.
Hast du dich mal gefragt, was diese beiden Wahrnehmungen voneinander trennt, bzw. an welchem Punkt sie zusammen finden?
Fantasie <-----> Realität
Wie realisierbar die Fantasien sind, hängt davon ab, ob sie in bedingtem Raum der Realität, mit den Naturgesetzen vereinbar sind. Handys z.B. hat man von der Serie Raumschiff Enterprise kopiert. Cpt. Kirk hatte dieses Handsprechgerät, worauf er seinen berühmten Spruch dauernd reinsprach: "Scotty, beam mich hoch!" -> das war in den Folgen, die 1966/67 rauskamen.
Danach hat man Handys rausgebracht.
Oder die Tablett-PC´s, die sind auch von Star Trek kopiert.
LG
Justi
Wenn man so bedenkt , vieles was früher Fantasie war , wie eben eine Raumschifffahrt , ist heute machbar ,....naja , ich denke es ist noch vieles möglich ! Vor kurzem las ich über das erste fliegende Auto das bereits entwickelt wurde und auch zugelassen wurde , müsste es jetzt aber suchen , wo ich das gelesen habe, aber : " Faszinierend!!" Würde Mr. Spock dazu sagen
Das reinfühlen in Filmen kenne ich auch , nur das Ohnmachtsgefühl habe ich nicht mehr , da ich mir sicher bin , das es Rettung oder irgendeine Lösung geben wird. Aber ich kann es verstehen , das es für manche schwieriger ist , sich Filme die an die Emotionen gehen, anzusehen.