also ich habs schon ein paar mal versucht.
ich kann kaum etwas erkennen, außer eine ca. 2 millimeter dicke schicht. und die ist durchsichtig, höchstens leicht weiß, ganz leicht hellblau
.
Hallo Günter,
diesen Schein, den Du wahrnimmst - damit fängt es an.
Zuerst muß man es trainieren, dann kommt es einfach ungefragt.
Man "schaltet" einen gewissen Blick an. Die Augen betrachten dabei das Objekt anders als sonst. So als würdest Du starren (wir Österreicher sagen dazu Narrenkaslschauen
).
Jeder Mensch, jede Pflanze, jedes Tier und auch jeder Gegenstand ist mit diesem Schein umgeben.
Da Endet aber auch schon meine "Gabe" (ich würde es nicht als Gabe bezeichnen).
Deine Aura entspricht Deinem momentanem Zustand. Der kann sich aber jederzeit verändern. D.h. es handelt sich um eine Momentaufnahme.
Trotzdem sind gewisse Sachen, wie tiefe Einschnitte seelischer und geistiger Art, in Deiner Aura gespeichert.
Wenn Du krank wirst, ist die Krankheit schon viel früher in Deiner Aura sichtbar (für denjenigen, der das kann).
Wenn Du Dir ein Bein gebrochen hast, bleibt der Bruch auch in Deiner Aura, auch wenn alles abgeheilt ist.
Die Form der Aura ist auch verschieden. Von kleinen, bis großen. Runden, ovalen. Einige haben Auren, die neben dem Körper stehen (da steht man quasi neben sich). Es gibt Auren mit Haken dran, die haken sich sofort bei jemanden anderen ein um ihm Energie zu nehmen, oder macht auszuüben.
Usw. usw.....
Wenn man wirklich dran bleibt, kann man das lernen. Aber wie bei allem heißt es üben, üben, üben.....der Eine mehr, der Andere Weniger.
liebe Grüße
die nicht in Farben Aura sehende
glasklar