Hier ein wenig aus meinen Erfahrungen zum Thema Aura:
Dieser Begriff und alles was damit zu tun hat wird von Seiten der Wissenschaft gern in die Esoterik Ecke (in Richtung hat keine Bedeutung und existiert nicht) abgeschoben.
Aura wird in den meisten Fällen als Lichtschein beschrieben, die den Körper umgibt. Und was für ein Zufall, das Wissenschaftler herausgefunden haben, dass Lebende Zellen Licht (in Form von Biophotonen) ausstrahlen.
Das ist ein inzwischen unumstrittener Fakt!
Durch unsere Arbeit diesem Leuchten genauer auf den Grund zu gehen und unsererer technischen Entwicklung die nicht nur dieses Licht sichtbar macht, sondern auch Lichtmuster ermitteln kann. Das Zellen und somit Körper nicht nur einen schwachen Lichtschein abstrahlen, sondern auch Information, macht die Theorie sehr Warscheinlich, dass es sich um Zell-Kommunikation handelt.
Denn Lichtmuster sind mehr als nur einfach leuchten, denn sie beinhalten nicht nur Energie, sondern auch Information.
Für uns ein weiterer Hinweis dafür, dass nicht das Gehirn Zentrum des Lebens ist, sondern das Leben in allen Billionen von Zellen, also im ganzen Körper ist, welches über dieses Licht ständig in Verbindung steht und Informationen austauscht.
Das Gehirn ist nur eine Schnittstelle (Peripherie Interface), das Sensorische Information der Umwelt erfasst, speichert verarbeitet und körperliche Steuerfunktionen übernimmt. Es ist notwendig um das Leben eines Körpers zu erhalten, aber es ist nicht das Leben selbst.
Aura sehen?
Das Licht der Aura (Biophotonen) ist sehr schwach. Es entspricht etwa dem Licht einer Kerze aus 20 km Entfernung. Es kann nur von sehr speziellen hochempfindlichen Messgeräten erfasst werden.
Wie also können manche Menschen behaupten die Aura zu sehen?
In der Tat ist das mit den Augen selbst nicht möglich. Die Lichtempfindlichkeit reicht dafür nicht aus. Wenn jedoch die vielen Billionen leben als Zellen eines Körpers über dieses Licht verbunden sind, bzw. kommunizieren können, so können das die Zellen eines anderen Körpers ebenfalls. Und da Licht ja nicht auf einen Körper begrenzt ist, können diese Lichtinformation der Aura auch Zellen anderer Körper senden und empfangen.
Aber wie kann das nun jemand sehen?
Gehirnzellen eben sind auch Zellen!
So kann das Gehirn als Schnittstelle auch die Lichtinformation der Aura in Bilder umwandeln.
Der Mensch sieht also die Aura nicht mit den Augen, sondern mit dem ganzen Körper. Das ist eine mögliche Erklärung wie es möglich sein kann, dass manche Menschen diese Aura sehen können.
Aber warum kann das nicht jeder? Ich denke mal dieser Informationsaustausch der Aura der nicht auf einen Körper begrenzt ist findet zwischen allen Leben statt. Nur mache Menschen verarbeiten diese Information als Bilder, andere über Muskelreaktionen (Kinesiologie, Pendeln, Wünschelrute usw.), wieder andere über Empfindungen (wie Wärme, Kälte, kribbeln usw.) und wieder andere empathisch über Gefühle. Vielen, die meinen es gäbe so etwas nicht, denen ist es nur nicht bewusst, oder es wird eben nur ignoriert und verdrängt, weil es nicht in die Normalität der Gesellschaft past.
Da wir ja diese Lichtmuster sichtbar machen können und ich mich in einem unserer Seminare mit jemand unterhalten habe, der eben die Aura als Bilder sehen kann, gab es eine zumindest für mich Interessante Entdeckung:
Als ich die Bilder mit den Lichtmustern, die auf meinen Ausdrucken aus verschiedenen aneinandergereihten Farbpunkten bestehen zeigte, war die Antwort, dass so die Aura nicht aussieht!
Es sind zwar alle diese Farben in der Aura drin, aber nicht so einzelne Farbbereiche. Nach dem ich mir die Nacht darüber Gedanken gemacht hatte, viel mir ein, das jeder einzelne Farbpunkt ja nur eine Momentaufnahme von wenigen Sekundenbruchteilen ist, welche nicht in Bewegung ist. Also quasi nur aus Einzelbilder aus einem Film.
Also habe ich ein Lichtmuster wie wir sie als Therapie anwenden, mit einem unserer Lichtsequenztherapiegeräte auch in Form von Licht ablaufen lassen. Das Erstaunliche war, das ich nun als Antwort bekam, dass die Aura genau so in der Form aussieht. Natürlich bei jeden Menschen verschieden. Das ist für mich ein weiterer Hinweis, dass so etwas wie eine Aura existiert. Und auch dass diese von machen Menschen gesehen werden kann!
Auch wenn mir das immer noch einige, die im Energetischen Bereich arbeiten übel nehmen, dass ich behaupte, es geht hier um den Austausch von Information (Kommunikation) und nicht um Energie. Erklärt dass für mich die Anstrengung und Erschöpfung für jemand der viel in diesem Bereich arbeitet.
Der Energieaufwand selbst für das Licht der Aura ist nämlich so gering, das er kaum messbar ist. Und da sich Licht im Quantenraum bewegt spielen Entfernung und Zeit für den Energieaufwand keine Rolle. Die Gesetzte der Materiellen Physik sind hier nicht anwendbar. Und die Quantenphysik verstehen wir eben noch nicht! Es ist aber nicht die Energie, die ein Patient entzieht und auch nicht die Energie, die Übertragen wird, sondern die Energie, die der eigene Körper benötigt. Wie z.B. das Gehirn als körperliches Organ, das diese Lichtinformation, der Aura in bewusste, oder unterbewusste Bilder umwandelt, oder eben wieder in Lichtmuster zurück.
Bevor diejenigen, aus der Wissenschaft einwenden, das es dafür keine anerkannten Beweise gibt, das ist mir schon klar!
Aber vielleicht verleitet es den einen oder Anderen doch sich Gedanken über mögliche Zusammenhänge zu machen
Liebe Grüße Reiner