Aura zwischen Esoterik und WIssenschaft

Das, Abraxas, passiert, wenn man versucht, sich Informationen über Wissenschaft von einer esoterischen Quellen zu besorgen.

Wenn du eigene Theorien hast, fernab von allem
und dann auf Quellen triffst, die deine eigenen Theorien NICHT
als Unsinn verwerfen sondern fast sogar bestätigen,

dann muss da MEHR drann sein als Dummes In die Tonne klopfen.....

Selbst Wissenschaftlern geschieht es, dass sie unabhängige Erkenntnisse
oder Entdeckungen machen und weil kein "anerkannter" Beruf im Vordergrund steht,

alles als Quatsch zu bezeichnen im Zug einer Ignoranzhysterie,
ist mehr als bedenklich und offeriert eine Scheuklappenvermarktung....
 
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dann muss ich doch annehmen, dass Wissenschaftler
gegen Wissenschaftler einen für uns nicht sichtbaren Fachkrieg führen...

Ich muss sogar weiter annehmen, dass Wissenschaftler die
Grundkenntnisse der Wissenschaft ihrer eigenen Kollegen untergraben,
damit das Nichtwahrhabenwollende unwahr bleibt.....

Diese "Fachkriege" gibt es wohl schon länger. Neue Erkenntnisse in der Wissenschaft haben es sehr schwer, sich durchzusetzen - eben genau wegen diesem Nicht-Wahrhaben-Wollen.
Vielleicht ist es einfach nur menschliche Schwäche ("wie, der andere soll besser sein als ich? das kann nicht sein, das darf ich nicht zulassen!"), die das auslöst.
Statt gemeinsam zu staunen - wie es am Anfang der Wissenschaftsgeschichte üblich war (ok, damals wurden sich dann öfter man die Erkenntnisse des Kollegen/der Kollegin angeeignet) - wird heute lieber der Status Quo erhalten.
 
Woher weisst Du das so genau?
Das ist grundlegende Quantenphysik. Haben wir alles im Physikunterricht der Oberstufe durchgenommen.


Diese "Fachkriege" gibt es wohl schon länger. Neue Erkenntnisse in der Wissenschaft haben es sehr schwer, sich durchzusetzen - eben genau wegen diesem Nicht-Wahrhaben-Wollen.
So ein Quatsch. Nenn doch bitte mal dafür ein Beispiel? Und tu mir einen Gefallen und nimm nach Möglichkeit ein Beispiel, das NICHT der Esoterik zuzuordnen ist.
 
Das ist grundlegende Quantenphysik. Haben wir alles im Physikunterricht der Oberstufe durchgenommen.
Aha, und weil das der aktuelle Stand der damaligen Wissenschaft war (oder auch heute noch ist), ist das dann auch definitiv so, wie es der Lehrer sagte.

Es gab mal eine Zeit, in der felsenfest behauptet wurde, dass die Erde eine Scheibe sei....

Wenn es niemanden gegeben hätte, der anderer Meinung gewesen wäre, würden wir das heute noch glauben.

So ein Quatsch. Nenn doch bitte mal dafür ein Beispiel? Und tu mir einen Gefallen und nimm nach Möglichkeit ein Beispiel, das NICHT der Esoterik zuzuordnen ist.
Ich habe leider kein Beispiel, denn ich bin keine Wissenschaftlerin und nicht ganz Up-To-Date, was den aktuellen Stand der Wissenschaft angeht. Aber, was ich so höre, ist, dass neue Ideen in der Wissenschaft immer sehr lange brauchen, ehe sie anerkannt werden und Wissenschaftler, die Neues entdecken, einen sehr schweren Stand in ihrer eigenen Zunft haben.
 
Aha, und weil das der aktuelle Stand der damaligen Wissenschaft war (oder auch heute noch ist), ist das dann auch definitiv so, wie es der Lehrer sagte.
Es geht hier um die Interpretation des quantenphysikalischen Materials, das versuchsweise beobachtet wurde. Und die Schlussfolgerung "der geist des Lebenden interagiert mit dem nicht lebendigen" ist einfach kompletter Blödsinn.
Ich habe leider kein Beispiel, denn ich bin keine Wissenschaftlerin und nicht ganz Up-To-Date, was den aktuellen Stand der Wissenschaft angeht.
Ich schon, zumindest weitgehend.

Aber, was ich so höre, ist, dass neue Ideen in der Wissenschaft immer sehr lange brauchen, ehe sie anerkannt werden und Wissenschaftler, die Neues entdecken, einen sehr schweren Stand in ihrer eigenen Zunft haben.
Natürlich dauert es lange, bis neue wissenschaftliche Theorien etabliert sind. Das liegt aber daran, dass die Wissenschaft ihre Theorien zuerst auf alle möglichen Arten zu falsifizieren versucht, bevor sie sie annimmt - anders als in der Esoterik, wo jeder Schmafu sofort mal zu einer Theorie zusammengeschustert wird, die man ins eigene Weltbild integrieren kann.

Allerdings ist es so, dass Messungen und Beobachtungen in der Wissenschaft als gegeben gelten. Da gibt es nichts anzuzweifeln.
 
Es geht hier um die Interpretation des quantenphysikalischen Materials, das versuchsweise beobachtet wurde. Und die Schlussfolgerung "der geist des Lebenden interagiert mit dem nicht lebendigen" ist einfach kompletter Blödsinn.
Na, das ist doch ein Superargument: "Das ist Blödsinn!"
Ich bin doch kein Kleinkind, dass ich mich damit zufriedengebe. Warum ist es Blödsinn? Wie wurde das untersucht, wie war der Versuchsaufbau, welche Störfaktoren wurden ausgeschaltet (oder auch eingeschaltet)?
Solange es einfach nur heisst: "Das ist Blödsinn!" schliesse ich weder die eine noch die andere Theorie aus. Wobei ich es schon ziemlich unglaubwürdig finde, wenn jemand von der Gegenthese als "Blödsinn" redet. Das riecht mir etwas sehr nach: Keine Argumente haben!

Ich schon, zumindest weitgehend.
Dann bist Du mir in diesem Punkt in dieser Diskussion im Vorteil.

Natürlich dauert es lange, bis neue wissenschaftliche Theorien etabliert sind. Das liegt aber daran, dass die Wissenschaft ihre Theorien zuerst auf alle möglichen Arten zu falsifizieren versucht, bevor sie sie annimmt
Naja, nur, wenn ein Wissenschaftler gerne eine Theorie untersuchen würde und er erntet nur Unglauben, jedoch keine Forschungsgelder aus diesem Grund. Dann ist diese Theorie zwar unbewiesen, aber das heisst noch lange nicht, dass sie nicht vielleicht doch stimmen könnte.

Allerdings ist es so, dass Messungen und Beobachtungen in der Wissenschaft als gegeben gelten. Da gibt es nichts anzuzweifeln.
Inzwischen ist ja bekannt, dass unterschiedliche Menschen unterschiedliche Beobachtungen und auch Messungen machen. Dann ist es zwar gegeben, dass Mensch X eine bestimmte Beobachtung gemacht hat, aber Mensch Y kann trotzdem eine ganz andere Beobachtung machen.
 
Wenn die Esoterik versucht, Wissenschaft zu betreiben, dann ist das ungefähr so wie wenn man einen Fünfjährigen damit betraut, wissenschaftliches Material auszuwerten. Deshalb sind die gezogenen Ergebnisse praktisch immer Stuss.
Als wir zum ersten Mal in Physik das Doppelspaltexperiment durchmachten, was das physikalische Paradebeispiel ist für das, was wir gerade diskutieren - nämlich ein Experiment, dessen Ausgang davon abhängt, ob man "zusieht" oder nicht (in Form einer Messung, natürlich), war meine erste Reaktion: "Das ist doch unmöglich. Das Photon weiß ja nicht, ob ich zusehe oder nicht, es is ja nur ein gschissenes Photon!" - mein erster Gedanke war also genau die gleiche Schlussfolgerung wie die der Esoterik, ("der Verstand des lebendigen interagiert mit dem Nicht-Lebendigen!"). Ich hab das natürlich sofort meinem Physiklehrer dargebracht. Der meinte: "Natürlich weiß das Photon nicht, ob du zusiehst oder nicht. Das Doppelspaltexperiment verdeutlicht nur, dass eine Messung das Ergebnis eines Experiments maßgeblich beeinflussen kann!".

Und so ist es.


Beobachtungen im wissenschaftlichen Sinn sind übrigens nicht das gleiche wie Zeugenbeobachtungen. Obwohl sie natürlich subjektiv beeinflusst werden, ist diese Beeinflussung in den meisten Fällen nicht signifikant. Das Beispiel, das ich schon mal gebracht hab ist die Beobachtung: "Wenn man den Brotpreis erhöht, dann steigt in finanziell schwächeren Haushalten paradoxerweise die Nachfrage nach Brot". Diese wissenschaftliche "Beobachtung" ist für jeden gleich, weil sie eine statistische Beobachtung ist.


Naja, nur, wenn ein Wissenschaftler gerne eine Theorie untersuchen würde und er erntet nur Unglauben, jedoch keine Forschungsgelder aus diesem Grund. Dann ist diese Theorie zwar unbewiesen, aber das heisst noch lange nicht, dass sie nicht vielleicht doch stimmen könnte.
Das heißt "keine Unterstützung" bekommen setzt du gleich mit innovationsfeindlich sein? Geld kriegen Forscher, wenn sie nicht akademisch auf eigene Faust forschen, meist von der Industrie - und der ist der "Status Quo" oder irgendwelche "Fachkriege" herzlichst wurscht.
 
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Hier ein wenig aus meinen Erfahrungen zum Thema Aura:

Dieser Begriff und alles was damit zu tun hat wird von Seiten der Wissenschaft gern in die Esoterik Ecke (in Richtung „hat keine Bedeutung und existiert nicht“) abgeschoben.

Aura wird in den meisten Fällen als Lichtschein beschrieben, die den Körper umgibt. Und was für ein „Zufall“, das Wissenschaftler herausgefunden haben, dass Lebende Zellen Licht (in Form von Biophotonen) ausstrahlen.

Das ist ein inzwischen unumstrittener Fakt!


Durch unsere Arbeit diesem Leuchten genauer auf den Grund zu gehen und unsererer technischen Entwicklung die nicht nur dieses Licht sichtbar macht, sondern auch Lichtmuster ermitteln kann. Das Zellen und somit Körper nicht nur einen schwachen Lichtschein abstrahlen, sondern auch Information, macht die Theorie sehr Warscheinlich, dass es sich um Zell-Kommunikation handelt.
Denn Lichtmuster sind mehr als nur einfach leuchten, denn sie beinhalten nicht nur Energie, sondern auch Information.

Für uns ein weiterer Hinweis dafür, dass nicht das Gehirn Zentrum des Lebens ist, sondern das Leben in allen Billionen von Zellen, also im ganzen Körper ist, welches über dieses Licht ständig in Verbindung steht und Informationen austauscht.
Das Gehirn ist nur eine Schnittstelle (Peripherie Interface), das Sensorische Information der Umwelt erfasst, speichert verarbeitet und körperliche Steuerfunktionen übernimmt. Es ist notwendig um das Leben eines Körpers zu erhalten, aber es ist nicht das Leben selbst.

Aura sehen?
Das Licht der Aura (Biophotonen) ist sehr schwach. Es entspricht etwa dem Licht einer Kerze aus 20 km Entfernung. Es kann nur von sehr speziellen hochempfindlichen Messgeräten erfasst werden.
Wie also können manche Menschen behaupten die Aura zu sehen?

In der Tat ist das mit den Augen selbst nicht möglich. Die Lichtempfindlichkeit reicht dafür nicht aus. Wenn jedoch die vielen Billionen leben als Zellen eines Körpers über dieses Licht verbunden sind, bzw. kommunizieren können, so können das die Zellen eines anderen Körpers ebenfalls. Und da Licht ja nicht auf einen Körper begrenzt ist, können diese Lichtinformation der Aura auch Zellen anderer Körper senden und empfangen.

Aber wie kann das nun jemand sehen?
Gehirnzellen eben sind auch Zellen!
So kann das Gehirn als Schnittstelle auch die Lichtinformation der Aura in Bilder umwandeln.
Der Mensch sieht also die Aura nicht mit den Augen, sondern mit dem ganzen Körper. Das ist eine mögliche Erklärung wie es möglich sein kann, dass manche Menschen diese Aura sehen können.

Aber warum kann das nicht jeder? Ich denke mal dieser Informationsaustausch der Aura der nicht auf einen Körper begrenzt ist findet zwischen allen Leben statt. Nur mache Menschen verarbeiten diese Information als Bilder, andere über Muskelreaktionen (Kinesiologie, Pendeln, Wünschelrute usw.), wieder andere über Empfindungen (wie Wärme, Kälte, kribbeln usw.) und wieder andere empathisch über Gefühle. Vielen, die meinen es gäbe so etwas nicht, denen ist es nur nicht bewusst, oder es wird eben nur ignoriert und verdrängt, weil es nicht in die Normalität der Gesellschaft past.

Da wir ja diese Lichtmuster sichtbar machen können und ich mich in einem unserer Seminare mit jemand unterhalten habe, der eben die Aura als Bilder sehen kann, gab es eine zumindest für mich Interessante Entdeckung:

Als ich die Bilder mit den Lichtmustern, die auf meinen Ausdrucken aus verschiedenen aneinandergereihten Farbpunkten bestehen zeigte, war die Antwort, dass so die Aura nicht aussieht!

Es sind zwar alle diese Farben in der Aura drin, aber nicht so einzelne Farbbereiche. Nach dem ich mir die Nacht darüber Gedanken gemacht hatte, viel mir ein, das jeder einzelne Farbpunkt ja nur eine Momentaufnahme von wenigen Sekundenbruchteilen ist, welche nicht in Bewegung ist. Also quasi nur aus Einzelbilder aus einem Film.

Also habe ich ein Lichtmuster wie wir sie als Therapie anwenden, mit einem unserer Lichtsequenztherapiegeräte auch in Form von Licht ablaufen lassen. Das Erstaunliche war, das ich nun als Antwort bekam, dass die Aura genau so in der Form aussieht. Natürlich bei jeden Menschen verschieden. Das ist für mich ein weiterer Hinweis, dass so etwas wie eine Aura existiert. Und auch dass diese von machen Menschen gesehen werden kann!

Auch wenn mir das immer noch einige, die im Energetischen Bereich arbeiten übel nehmen, dass ich behaupte, es geht hier um den Austausch von Information (Kommunikation) und nicht um Energie. Erklärt dass für mich die Anstrengung und Erschöpfung für jemand der viel in diesem Bereich arbeitet.

Der Energieaufwand selbst für das Licht der Aura ist nämlich so gering, das er kaum messbar ist. Und da sich Licht im „Quantenraum“ bewegt spielen Entfernung und Zeit für den Energieaufwand keine Rolle. Die Gesetzte der Materiellen Physik sind hier nicht anwendbar. Und die Quantenphysik verstehen wir eben noch nicht! Es ist aber nicht die Energie, die ein Patient entzieht und auch nicht die Energie, die Übertragen wird, sondern die Energie, die der eigene Körper benötigt. Wie z.B. das Gehirn als körperliches Organ, das diese Lichtinformation, der Aura in bewusste, oder unterbewusste Bilder umwandelt, oder eben wieder in Lichtmuster zurück.

Bevor diejenigen, aus der Wissenschaft einwenden, das es dafür keine anerkannten Beweise gibt, das ist mir schon klar!
Aber vielleicht verleitet es den einen oder Anderen doch sich Gedanken über mögliche Zusammenhänge zu machen :rolleyes:

Liebe Grüße Reiner

Hallo Reiner,

ist denn Information ohne Energie überhaupt möglich? Ist nicht in jeder Energie auch Information enthalten? Ist nicht sogar Energie reinste Information?

Zum Aurasehen aus meinem Empfinden:

Wie jeder "gesunde" Mensch mit den Augensehen kann, kann auch jeder "gesunde" Mensch die Aura eines anderen Menschen "sehen" (wahrnehmen, erkennen, Informationen lesen). Hierbei werden allerdings andere Ebenen beschritten.

Mit einer Ausnahme, war jeder Mensch der sich dafür interessierte, innerhalb weniger Minuten in der Lage, den Erklärungen von mir zu folgend, meine Aura zu sehen.
Auch mein 10 jähriger Sohn vor 5 Jahren. Vielleicht 7-8 mal habe ich das "mitgemacht".

Es ist in erster Konsequenz auch eine Konzentrationsangelegenheit, und du schriebst es irgendwo, zwischen Wissenschaft und Esotherik.

Und genau so würde ich es auch ausdrücken. Die Verbindung der Ebenen, im weiteren, das Verbinden zwischen Himmel und Erde.

Zwischen sog. Geist und sog. Materie.

Die feine Unterscheidung in unterschiedliche Farben ist dann im weiteren eben auch abhängig von der Fähigkeit der Sensibilisierung des Einzelnen.

Lieben Gruss
Paulus:)
 
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