Trixi Maus
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 23. Oktober 2005
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- 26.461
hihi, bei so akuten Dingen führt die Aufmerksamkeit auf die Hüfte vielleicht dazu, daß man sich die Hüfte wieder einrenken läßt, sollte das Becken schief stehen. 
"Aufmerksamkeit" für einen Bereich kann ja auch dazu führen, daß man sich Hilfe holt. Wenn nötig.
Wenn man dagegen z.B. wie viele meiner Kolleginnen und Kollegen sagt: "ach ja, der Rücken schmerzt und die Hüfte tut weh, was soll es, so ist halt mein Leiden, das kommt vom schrecklich anstrengenden Beruf" dann ist man nicht motiviert, auf den Bereich selber zu achten, der schmerzt, sondern man verfolgt eigentlich nur noch die Verschlimmerung, denn man programmiert sich ja so durch diese "hingebungsvolle Anname des Schmerzes", die in diesem Falle aber falsch verstanden ist. In diesen Fällen ist dann neben dem Hilfeholen von Aussen zunächst einmal wichtig, den Schmerz überhaupt zu bemerken und als Auslöser für eine Handlungs- und Haltungsveränderung zu begreifen. Wenn ich eine Bewegung mache und die schmerzt, dann mache ich die Bewegung "krumm". Würde ich sie aufrecht und gerade machen, dann hätte ich keine Schmerzen. Das Problem ist nun, vom krummen Hund wieder zum aufrechten Menschen zu werden. Das führt nur über intensive Bekanntschaft mit dem Inneren Schweinehund.
wuffchrooeihh
Soweit die Chronik-en.
"Aufmerksamkeit" für einen Bereich kann ja auch dazu führen, daß man sich Hilfe holt. Wenn nötig. Wenn man dagegen z.B. wie viele meiner Kolleginnen und Kollegen sagt: "ach ja, der Rücken schmerzt und die Hüfte tut weh, was soll es, so ist halt mein Leiden, das kommt vom schrecklich anstrengenden Beruf" dann ist man nicht motiviert, auf den Bereich selber zu achten, der schmerzt, sondern man verfolgt eigentlich nur noch die Verschlimmerung, denn man programmiert sich ja so durch diese "hingebungsvolle Anname des Schmerzes", die in diesem Falle aber falsch verstanden ist. In diesen Fällen ist dann neben dem Hilfeholen von Aussen zunächst einmal wichtig, den Schmerz überhaupt zu bemerken und als Auslöser für eine Handlungs- und Haltungsveränderung zu begreifen. Wenn ich eine Bewegung mache und die schmerzt, dann mache ich die Bewegung "krumm". Würde ich sie aufrecht und gerade machen, dann hätte ich keine Schmerzen. Das Problem ist nun, vom krummen Hund wieder zum aufrechten Menschen zu werden. Das führt nur über intensive Bekanntschaft mit dem Inneren Schweinehund.
wuffchrooeihhSoweit die Chronik-en.
