Aura Soma Nr. 73 - Erfahrungen??

Nach der Anwendung der Flasche 73

  • konnte ich mehr über mich selbst lachen

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  • habe ich aufgehört, im Außen nach Bestätigung zu suchen

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  • haben sich tief sitzende Tränen gelöst

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  • hat sich nichts geändert

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  • hat sich einige Dinge geändert (wenn möglich in einem Kommentar erläutern)

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  • Umfrageteilnehmer
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Naja, laut Behauptung des Threadstarters wäre sie mit den richtigen Spurenelementen etc problemlos zu retten gewesen, genau wie mein Bekannter. Krebs ist doch so simpel heilbar, laut ein paar Alternativ-Quacksalbern.

Ich habe weder gesagt, das Krebs simpel zu heilen ist, noch das jeder Krebskranke zu retten ist. Schließlich kommt es immer auf das Krankheitsstadium an, bzw. auf die körperlichen Eigenschaften des Kranken.

Das Du Dir nur einen Satz aus meinem Post ziehst, an dem Du Dich aufhängst, dafür kann ich nichts. Aber wenn man von etwas dermaßen überzeugt zu sein scheint, wie manch einer von den anscheinend allwissenden (Halb)Göttern in Weiß, dann kann, darf und muss man vielleicht sogar die Argumente die dagegen sprechen unter den Tisch fallen lassen.

Ich habe nur gesagt, das ich einen Bekannten habe, der von der Schulmedizin (die Du anscheinend ja als der Natur überlegen ansiehst) schon aufgegeben war, mit Hilfe der Natur geheilt wurde. Und das nicht erst im letzten oder vorletzten Jahr, sondern vor 2 Jahrzehnten. Und er lebt heute noch. Ist fit, und kann die bayerischen Köstlichkeiten wegmampfen, ohne auf was verzichten zu müssen oder Probleme damit zu bekommen.

Krebs, wie auch jede andere Krankheit, ist im Grunde nur das Resultat dessen, das man von etwas zu wenig im Körper hat, von was anderem dagegen jedoch (viel) zu viel. Bringt man den Körper aber entsprechend wieder in Balance, hat im Prinzip keine Krankheit eine Chance. Denn dann kann der Körper sich gegen seine Angreifer entsprechend zur Wehr setzen.

Nur darf man dafür nicht nur ein paar Mineralien und Spurenelemente untersuchen wie das die Regel in der Schulmedizin ist, sondern muss das gesamte Spektrum im Blick haben. Und ich bin so frei zu behaupten, das das die allerwenigsten Schulmediziner haben. Schließlich wird es teurer, je mehr man untersuchen lässt. Und wenn man landläufig der Meinung ist, ein paar Kennzahlen sagen genug aus, dann reicht das ja anscheinend.

Und das die wenigsten Schulmediziner über den Tellerrand schauen, hat einen ganz simplen Grund: Kaum auf der Uni zum Studium eingeschrieben, greifen Bayer, Ratiopharm und Co. sie ab. Sie haben - wenn sie sich dagegen nicht wehren - gar keine Chance, das große Ganze im Blick zu haben bzw. zu bekommen.

Denn könnten sie das, dann hätte die Pharma-Lobby ein Problem: Studiosi die ihre Handlungsweisen in Frage stellen bzw. Hinterfragen. Und das schadet dem Geschäft.

Und die meisten wehren sich nicht, weil dann Stipendien rufen, die beim studieren erhebliches Geld sparen.
 
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