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Martadada schrieb:Gebe dir vollkommen Recht! Familiensteller sind Seelenfänger. Sobald jemand keinen Bock hat darauf, wird ihm irgendein Problem attestiert. Unverschämt.
Leopoldine schrieb:Möglicherweise gibt´s unter den Familienstellern mehr schwarze Schafe als anderswo? Ich meine selbsternannte Experten.
Das gilt überhaupt für alle, die sich Berater, Heiler oder was auch immer nennen. Die Reaktionen, die sich aus so tiefgreifenden Prozeßen ergeben kann nunmal ein unausgebildetet Mensch im Regelfall nicht auffangen. Leider passiert es dann wie hier ja auch so oft ersichtlich, dass die Berater die Verantwortung sehr schnell in die Hand des Hilfesuchenden zurück geben, sie allein lassen, sehr oft mit den Worten "Du bist noch nicht so weit" Meines Erachtens unverantwortlich sowas.Merkur_Uranus schrieb:mit tüv meine ich, dass jede gesetzlich anerkannte therapie mit gewissen bedingigen für den therapeuten verknüpft ist. als psychoanalytiker oder therapeut brauchst du eine ca. 10jährige ausbildung, die einen gewissen qualitätsstandard sichern soll.
jedoch reicht es aus, ein wochenendseminar für 500,- euro zu besuchen und du kannst dich familienaufsteller nennen und seminare geben.
Merkur_Uranus schrieb:Die schwieirigkeit besteht meines erachtens darin, dass sich jeder hanswurst familiensteller nennen kann. es gibt für den allgemein-verbraucher kein güte-stempel, kein *therapeuten-tüv* oder ähnliches.
so kann es kommen, dass menschen, die eher nicht so die kompentenz in person sind, familienstellen betreiben können.
die technik an sich halte ich für sehr erwähnenswert - habe es selbst zweimal ausprobiert und einige bücher darüber gelesen. mir gefällt dabei, dass sich das familienstellen weiterentwickelt und nicht bei der Hellingerschen schockbehandlung stehen bleibt.
mfg
merkur***