aufsteigende Taubheit... Kundalini???

Hallo bestie,
also, mit der Enthaltsamkeit meinte ich gar nicht mal Dich, sondern irgendwo zwischendrinn stand ein Beitrag, wo gesagt wurde, daß Kundalini sich " nur mit Sexualmagie" oder so ähnlich erwecken läßt. Also, dem kann ich nicht zustimmen, was ist überhaupt Sexualmagie bzw. weiße und schwarze etc. ?

Aber wie gesagt, das ging jetzt gar nicht an Deine Adresse. Was Deine Erfahrungen anbelangt, so würde ich das auch beobachten und mich dem erstmal hingeben, wie man so schön sagt. Und wie vorher schon erwähnt, das Buch ist wirklich klasse, falls Du Dich damit mehr beschäftigen möchtest. Ich glaube keiner der Probanden hatte diese Erfahrungen im Zusammenhang mit Sex, sondern viele von denen in der Meditation oder in ganz unverhofften Situationen. Es hat keiner direkt darauf hin gearbeitet und somit auch nicht damit gerechnet. Im Gegensatz zu vielen Yoga-Praktizierenden etc., die es ja ganz bewußt darauf anlegen die Kundalini zu erwecken. Also geniesse es, wenn es soweit ist.
Grüße von shamiradin
 
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shamiradin schrieb:
Hallo bestie,
also, mit der Enthaltsamkeit meinte ich gar nicht mal Dich, sondern irgendwo zwischendrinn stand ein Beitrag, wo gesagt wurde, daß Kundalini sich " nur mit Sexualmagie" oder so ähnlich erwecken läßt. Also, dem kann ich nicht zustimmen, was ist überhaupt Sexualmagie bzw. weiße und schwarze etc. ?

Aber wie gesagt, das ging jetzt gar nicht an Deine Adresse. Was Deine Erfahrungen anbelangt, so würde ich das auch beobachten und mich dem erstmal hingeben, wie man so schön sagt. Und wie vorher schon erwähnt, das Buch ist wirklich klasse, falls Du Dich damit mehr beschäftigen möchtest. Ich glaube keiner der Probanden hatte diese Erfahrungen im Zusammenhang mit Sex, sondern viele von denen in der Meditation oder in ganz unverhofften Situationen. Es hat keiner direkt darauf hin gearbeitet und somit auch nicht damit gerechnet. Im Gegensatz zu vielen Yoga-Praktizierenden etc., die es ja ganz bewußt darauf anlegen die Kundalini zu erwecken. Also geniesse es, wenn es soweit ist.
Grüße von shamiradin

ok ... dann versteh ich dich.... klar finde auch sexualmagie etwas... äähmm... seltsam *grins ....genau so wie schwarze und weisse sexualmagie.... :)
hmm.... vielleicht ist es ja bei mir gar nichts kundalini... aber irgendwas ist auf jeden fall da... und es hat definitiv was mit sex zu tun.....
ist es vielleicht einfach eine hyperventilation??? :)
ich versuch jetzt mal auf mein atem zu achten..... hmmmm...

danke dir! :)
 
Die Kundalini ist absolut Sexuell.

" Wir müssen erkennen, dass die heutige Menschheit eine unterbewusste
Menschheit ist. Die Menschen sind nicht imstande, die höheren Dimensionen
des Raumes zu erkennen. Es ist daher ein dringendes Gebot, das Bewusstsein
zu erwecken - und dies ist nur während der Ekstase möglich. Wenn
wir mit dialektischer Logik die Ekstase analysieren entdecken wir, dass es
etwas Sexuelles ist. Werden die gleichen sexuellen Energien, die sich in
erotischen Wonnen manifestieren, transmutiert und sublimiert, erwacht das
Bewusstsein und erzeugt einen ekstatischen Zustand.

Die Fatalität ist der Verlust der Ekstase, das erneute Fallen in das Unterbewusstsein.
Dies tritt ein, wenn wir den Kelch des Hermes verschütten.

Ein grosser Meister sagte: “Im sexuellen Impuls tritt der Mensch in die
persönlichste Beziehung zur Natur. Das Gefühl der Frau, wie es der Mann
erfährt und umgekehrt, ist mit Billigung der Natur in der Tat das gleiche
Gefühl, das der Wald, die Ebene, das Meer, die Berge usw. bieten - nur in
diesem Falle noch intensiver. Es erweckt die innere Stimme stärker und bringt
mehr innere Saiten zum Erklingen.” So erreichen wir die Ekstase.

Die fundamentalen Prinzipien der Ekstase, der mystischen Erfahrung
liegen in der dialektischen Logik. Diese Logik darf niemals verletzt werden.
Denken wir z.B. über die Erfahrung der Einheit nach. Dieses Prinzip existiert
sowohl bei den Mystikern des Ostens als auch des Westens, bei den
Hierophanten Ägyptens, bei den weisen Sufis, bei den Magiern der Azteken.

Während der Ekstase sprechen die Mystiker die gleiche Universalsprache,
verwenden die gleichen Worte, und sie fühlen sich Eins mit der
gesamten Schöpfung. Die Heiligen Schriften aller Religionen zeigen die
gleichen Grundlagen. Dies ist die dialektische Logik. Eine höhere Logik.

Dies zeigt deutlich, dass die Mystiker aller Länder der Welt aus dem gleichen
Brunnen des Lebens trinken. Die Bedingungen der Ursachen der Welt,
ein weiteres Prinzip der dialektischen Logik, zeigt in genauer Übereinstimmung
der Angaben mit Exaktheit und Präzision die Realität und Wahrheit
der Ekstase. Die Mystiker aller Religionen der Welt stimmen in ihren Feststellungen
über die Beschaffenheit der Ursachen der Welt völlig überein.
Die Übereinstimmung ist vollkommen.

Die Einheit des Lebens ist ein weiteres Prinzip der dialektischen Logik.

Jeder Mystiker fühlt in der Ekstase die Einheit des Lebens. Die Mathematik
des Unendlichen und der dialektischen Logik können niemals irren.
Wer den Kelch des Hermes verschüttet, verliert die Ekstase. Seine Visionen
sind nicht mehr innerhalb der dialektischen Logik angesiedelt - dennoch
wähnt er sich super-transzendiert. Er verletzt die Prinzipien der dialektischen
Logik und fällt in den Wahnsinn des Absurden. Das ist das Verhängnis"

-Textauszug aus der "Perfekten Ehe" von Samael Aun Weor
 
danke, gnosis! :)
es ist alles eine definitionssache.... in diesem sinne hast du meiner meinung nach recht... ja.
"Dies tritt ein, wenn wir den Kelch des Hermes verschütten."
was ist damit gemeint? dass man zu einem samenerguß kommt?
und wie kann man es schaffen die sexualität auszuleben und den samenerguß zu stoppen?

danke :)
 
.. ich enthalte mich meiner meinung *gggg*

na das hab ich noch nie gehört.. abgesehn davon.. was soll ich mit der einem zeile über dem zitat? *ggg* :angry2: :banane:
 
hallo lieber gnosis student,

es freut mich sehr, sie hier anzutreffen.

ein guter beitrag von "samael aun weor" den sie hier bekannt geben.

das buch studiere ich auch, und es ist sehr interessant.

einen weiteren text habe ich von diesem großen wesen entdeckt.

es handelt sich um das buch "die große rebellion" kap.15. Die Kundalini!

"Wir sind jetzt an einem sehr heiklen Punkt angelangt: Es handelt sich um die Kundalini, die feurige Schlange unserer magischen Fähigkeiten, die in vielen Texten der östlichen Weisheiten immer wieder zitiert wird. Die Kundalini wird in vielen Büchern nachgewiesen und es ist sehr lohnend, dass auch wir uns näher damit befassen.

In Texten der Alchimisten des Mittelalters ist die Kundalini die astrale Signatur des heiligen Spermas, sie ist Stella Maris, dir Meerjungfrau, dir weise jene lenkt, die am großen Werk arbeiten.

Bei den Azteken ist sie Tonantzin, bei den Griechen die keusche Diana, bei den Ägyptern Isis, die Göttliche Mutter, deren Schleier kein Sterblicher je lüftete.

Das esoterische Christentum hörte nie auf, die Göttliche Mutter Kundalini zu verehren - sie ist Marah, oder besser gesagt Ram-IO, Maria.

Was die orthodoxen Religionen nicht genau erklären, zumindestens dem öffentlichen oder exoterischen Zuhörerkreis nicht, ist der Aspekt der Isis in ihrer individuellen, menschlichen Form.

Nur im Geheimen wurde den Eingeweihten eröffnet, dass diese Göttliche Mutter individuell in jedem Menschen existiert.

Im übrigen möchten wir mit Nachdruck erklären, dass GOTT-Mutter, Rhea, Cybele, Adonai oder wie immer wir sie nennen wollen, hier und jetzt eine Variante unseres eigenen individuellen Seins ist.

Noch konkreter können wir sagen, dass jeder Einzelne von uns seine eigene, individuelle Göttliche Mutter in sich trägt.

Es gibt im Himmel so viele Mütter, wie es Menschen auf dieser Erde gibt.

Die Kundalini ist die geheimnisvolle Energie, welche die Welt existieren lässt, sie ist ein Aspekt Brahmas.

In ihrem psychologischen Aspekt, manifest in der okkulten Anatomie des Menschen, befindet sich die Kundalini dreieinhalb Mal eingerollt im magnetischen Zentrum des Steißbeins.

Dort schlummert die Göttlich Prinzessin bewegungslos, einer Schlange gleich.

In der Mitte dieses Chakras existiert ein Weibliches Dreieck, die Yoni, in der sich ein männlicher Lingam befindet.
Um diesen atomaren, magischen Lingam, der die schöpferische sexuelle Energie Brahmas darstellt, windet sich die hehre Schlange Kundalini.

Die feurige Göttin in Gestalt der Schlange erwacht mit dem Geheimnis der Geheimnisse bestimmter alchemistischer Praktiken, die ich in meinem Buch "Das Mysterium des Goldenen Blühens" klar dargelegt habe."

soweit dieser Text


in liebe ur~isa
 
bestie schrieb:
danke, gnosis! :)
es ist alles eine definitionssache.... in diesem sinne hast du meiner meinung nach recht... ja.
"Dies tritt ein, wenn wir den Kelch des Hermes verschütten."
was ist damit gemeint? dass man zu einem samenerguß kommt?
und wie kann man es schaffen die sexualität auszuleben und den samenerguß zu stoppen?

danke :)




Ja das ist damit gemeint.
Hier eine weitere Ausführung:

"Lieben ist etwas Herrliches, etwas Göttliches. Liebe ist ein aussergewöhnliches
kosmisches Ereignis. Wo Liebe ist, herrscht nur das Glück. Wenn
ein Paar während des Sexualaktes in echter Liebe verbunden ist, umgeben es
die höchsten göttlichen Kräfte der Natur. Diese Kräfte erschufen den Kosmos
und kehren zurück, um erneut zu erschaffen. In solchen Momenten sind
Mann und Frau im wahrsten Sinne des Wortes zu Göttern erhoben. Sie können
erschaffen wie Gott. Wie grandios ist doch die Liebe!

Die kosmischen Kräfte, die ein Paar während des Sexualaktes im Brautgemach
umgeben, sind von ganz besonderer Art. Wenn der Mensch verstünde,
diese ausserordentlichen Kräfte zurückzuhalten und sie nicht dem Holocaust
der tierischen Freuden opfern würde die zu nichts führen, wenn er diese
herrlichen Kräfte der Liebe wirklich respektierte, würde das Paar unendlich
viel für sein Wohl tun!

Der Mann ist der Initialimpuls aller Schöpfung - die Frau ist die Empfangende
eines jeden Schöpfungsaktes. Der Mann ist wie der Sturm - die Frau
ist wie das liebliche Nest der Tauben in den Tempeln oder den heiligen Türmen.
Der Mann trägt in sich die Kraft zu kämpfen - die Frau ist fähig, sich zu
opfern. Der Mann trägt in sich die zum Leben notwendige Intelligenz - die
Frau hat die Zärtlichkeit, die der Mann braucht, wenn er täglich von seiner
Arbeit heimkommt.

So sind der Mann und die Frau wie die beiden Säulen des Tempels. Diese
beiden Säulen dürfen weder zu weit voneinander entfernt noch zu nahe beisammen
sein - es bedarf eines gewissen Raumes, damit die Liebe zwischen
ihnen wirken kann.

Der Sexualakt ist ein Sakrament, wie er als solcher auch von den alten
Völkern verstanden wurde. Es gab Tempel, die der Liebe geweiht waren.
Denken wir an den Venustempel in Rom zur Zeit der römischen Kaiser, denken
wir an den Mondtempel im alten Chaldäa und an die heiligen Tempel
Indiens, die dem Kult der Liebe geweiht waren.

Auch in Lemurien, im alten Kontinent im Pazifischen Ozean, wurde der
Liebe in den Tempeln gehuldigt. Tatsächlich gab es auf dem Kontinent Mu
zwei sexuelle Vorgänge oder Arten der Fortpflanzung.

Erstens: In der Mitte der lemurischen Epoche wurden die menschlichen
Rassen von den Kumaras zu bestimmten Tempeln geführt, wo sie das heilige
Sakrament der Sexualität empfingen. Die Sexualität war damals ein Sakrament
und niemand hätte es je gewagt, sich ausserhalb des Tempels sexuell zu
vereinigen. Nur zu ganz bestimmten Epochen wurden die Menschen von den
Kumaras zu den Heiligtümern geführt. Lange Reisen zu bestimmten Zeiten
des Mondes wurden durchgeführt und das Ritual diente ausschliesslich der
Fortpflanzung der Art. Eine urferne Erinnerung daran, eine Reminiszenz, erhielt
sich in unserem Brauch der Hochzeitsreise, dessen Wurzeln in dieser
grauen Vorzeit liegen.

In den Höfen der heiligen Tempel des Kontinentes Lemurien vereinten
sich die Männer und Frauen unter der Leitung der weisen Kumaras, um zu
erschaffen und wieder Leben zu zeugen. Der Sexualakt war etwas unsagbar
Heiliges und es gab keine Morbidität wie heutzutage. Die Menschen befanden
sich noch nicht im involutiven, absteigenden Prozess der sexuellen Degeneration.

Allem Sexuellen wurde mit grösster Achtung begegnet.
Die Frau
war heilig und niemand hätte es gewagt, auch nur mit Blicken eine Frau zu
profanieren - denn sie ist, wie ich gesagt habe, der schönste Gedanke des
Schöpfers, der zu Fleisch, Blut und Leben wurde.

Alte Pergamentrollen, heilige Papyri, die noch heute an einigen Orten
der Erde existieren, sagen folgendes: „In Lemurien vermehrten sich die Menschen
durch die Macht der Kriya Shakti“, d.h. durch die Kraft des Willens
und des Yoga. Diejenigen, die sich mit der Wissenschaft von Tantra beschäftigt
haben werden wissen, worauf ich verweise.

Im Moment der höchsten Wonne der metaphysischen Vereinigung, so
sagen uns die alten Texte der antiken Weisheit, zog sich das Paar vom chymischen
Sexualakt zurück, ohne die Ens Seminis, d.h. die Wesenheit des Samens
zu ejakulieren. Die Samenflüssigkeit galt als heilig und niemand hätte
es gewagt, die Sexualität zu profanieren. Die heutigen Ärzte würden dies
sicherlich als „coitus interruptus“ bezeichnen. Es mag übertrieben erscheinen,
doch beschränke ich mich ausschliesslich darauf, die Traditionen und
Texte einiger Papyri und vieler Bücher zu kommentieren, die heutzutage in
Osttibet existieren.

An diesem Punkt rufen wir auch in Erinnerung, dass Sigmund Freud in
seiner „Psychoanalyse“ sagt, dass es möglich sei, die sexuelle Libido zu transmutieren
und zu sublimieren. Professor Sigmund Freud, ein Wiener und Sohn
Österreichs, war wirklich eine hervorragende Persönlichkeit und bewirkte
eine echte Neuerung auf dem Gebiet der Medizin. Viele Gelehrte kommentierten
seine Lehren und viele Schulen nahmen sie an, während andere Richtungen
sie schroff ablehnten. Auf jeden Fall war er eine viel diskutierte Persönlichkeit.

In Berlin, Deutschland, heisst es, dass vor dem 2. Weltkrieg der Führer
Hitler unter anderen Büchern auch die Werke von Sigmund Freud verbrennen
liess. Ich beschränke mich dabei auf Tatsachen, die in einigen Texten
kommentiert wurden.

Auf jeden Fall arbeiteten die Lemurier mit dem - sagen wir - „Freud’schen
System“ und sublimierten die sexuelle Libido. Zweifelsohne verfügten sie
über grosse kosmische Kräfte. Wir alle haben im Leben irgendwann einmal
die Existenz des „Übermenschen“ geahnt, den Friedrich Nietzsche in seinem
Werk „Also sprach Zarathustra“ beschreibt.

Wir Gnostiker glauben, dass es zur Zeit des Kontinentes Mu den Übermenschen
tatsächlich gab. Ich beziehe mich dabei nicht auf ein einzelnes,
überragendes Wesen, nein, sondern auf alle Bewohner Lemuriens. Es wurde
auch gesagt, dass es damals keine Geburtswehen gab und die Frauen ihre
Kinder ohne Schmerzen gebaren. Dies steht nicht nur in der Genesis, sondern
viele uralte Religionsbücher sagen das gleiche.
35 Wir beschränken uns darauf - ich möchte dies nochmals wiederholen -
diese Fragen zu kommentieren, wobei wir selbstverständlich Ihre Meinung
darüber respektieren. Wir geben die Lehre weiter und überlassen es der völligen
Freiheit unserer Zuhörer, sie mit ihrem Verstand anzunehmen, zu ver-
werfen oder sie nach ihrem Ermessen zu interpretieren."

-das ist ein Textauszug aus dem Büchlein "Die Liebe und der Valentinstag"
von Samael Aun Weor


paz inverencial
Gnosis student
 
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vl. solltest du mit jemandem reden, der kundalini schon in der ausgeprägtesten vorm erlebt hat...

glaube nicht dass sich dieser über taube gefühle etc, im körper beschwerden würde...

lg
 
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