Trixi Maus
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Das hab ich zweimal gelesen, vielen Dank! AUMRoute666 schrieb:Du kannst unzählig viele Veränderungen herbeiführen, aber keinerlei Verbesserung.
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Das hab ich zweimal gelesen, vielen Dank! AUMRoute666 schrieb:Du kannst unzählig viele Veränderungen herbeiführen, aber keinerlei Verbesserung.
Der_Narr schrieb:Der Staat ist doch nichts was ausserhalb der Bürger steht.
Alle Bürger und somit die Gesellschaft bilden den Staat.
Im Prinzip bedeutet dies,dass die Bürger sich selber ausbeuten.
Was du vielleicht als Staat ansiehst,ist nichts anderes als ein Verwaltungsapparat.Und dieser Verwaltungsapparat verteilt die Gelder die anhand von Steuern aufgebracht werden.
Ob diese Gelder gerecht verteilt werden,darüber lässt sich sicherlich streiten/diskutieren.
Ausbeuten kann man nur einen Menschen der etwas besitzt,oder etwas leistet.
Die Arbeitsleistung kann z.B. ausgebeutet werden.
In diesem Staat/Gesellschaft gibt es Bürger die etwas einbringen,und es gibt Bürger die empfangen.
Ausbeuten kann der Staat nur den,der etwas einbringt,niemals dem der empfängt.
Der Staat kann dem Bürger der empfängt etwas kürzen,aber niemals ausbeuten.
Ausgebeutet wird der jenige,der etwas einbringt.
Grüsse vom Narren
romy_hexe schrieb:Auch Arbeitslose bringen sich in diese Gesellschaft ein, durch Arbeit an den nächsten und durch gegenseitige Unterstützung. Viele haben ehrenamtliche Tätigekeiten, nur um das Gefühl zu haben wirklich noch gebraucht zu werden. Auch das ist das Einbringen in die Gesellschaft. Und die Ein-Euro-Jobs? Ist das keine Ausbeutung und Verdrängung von regulären Arbeitsplätzen? Es sind Arbeitslose, die sich in die Gesellschaft einbringen ohne auch nur einen Hauch von Recht zu haben.
Alle Liebe
Romy
das ist leider nicht wirklich realisierbar, denn zum einen müssten dazu die Ressourcen der Erde z.B. Fossile Brennstoffe, Metalle, fruchtbarer Boden aber auch Wissensstand zumindest ansatzweise gleichwertig verteilt sein, was sie aber nie wirklich seien werden
Goldgedeckte Eurobonds?
Die griechischen Banken haben sich schon Ende Jänner 128 Milliarden Euro von EZB und griechischer Notenbank ausgeborgt das entspricht 77 Prozent aller Einlagen im griechischen Bankensystem. Aus Spanien wurden im ersten Quartal fast 100 Milliarden Euro abgezogen was einem Zehntel der Wirtschaftsleistung entspricht. Der spanische Notenbankchef Miguel Fernández Ordóñez kündigte zwei Tage vor der Bekanntgabe dieser Zahlen seinen Rücktritt an, um seinem Nachfolger rechtzeitig die Chance zu geben, ein neues Kapitel aufzuschlagen.
Merkel tat Donnerstagabend dann das, was sie immer tut, wenn es brenzlig wird: Sie relativierte ihre Standpunkte. Es dürfe in Sachen Eurokrise keine Denkverbote geben, sagte sie und öffnete damit ein Stück weit die Tür in Richtung Eurobonds. Die neueste Idee lautet goldgedeckte Eurobonds. In dieser Variante würden die Staaten alle Schulden über der Maastricht-Grenze von 60 Prozent des BIPs durch ihre Goldvorräte garantieren. Weder die USA noch China halten mehr Gold als die Euroländer, die über rund 10.000 Tonnen verfügen. Diese Goldvorräte sind quasi die letzte Trumpfkarte der Europäer, die dringend einen Ausweg brauchen.
Quelle: http://diepresse.com/home/wirtschaft/eurokrise/762603/Euro_Der-Druck-auf-Deutschland-steigt?_vl_backlink=/home/wirtschaft/index.do
Fragt sich nur wie lange noch. Kein Staat kann seine Bürger ohne Reaktion ewig ausbeuten. Es sei denn, er verwendet Gewalt und damit produziert er dann selbst die ersten Rebellen.