Aufstände in Teheran/Iran 2009

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er ist Kalkulierbar, man kennt ihn ja schon... das ist sein Bonus gegenüber einer Revolution, halt eben stabil... ausserdem: die Annäherung gibt es ja schon... sie ist noch stark unterkühlt (so wie die Annährung zwischen Chrustchov und Kennedy während der Kubakrise), aber beide Seiten bemühen sich um Gespräche... da kann man schon von einer Annäherung ausgehen

ausserdem hat Israel ja auch nicht mehr die Card Blanche wie unter Bush... Obama ist da, in meinen Augen viel nüchterner, wird nicht von Religiösen Gefühlen gelenkt (und ick mein, Israel ist ja auch ganz gut im Säbelrasseln gegen den Iran, z.Z. ohne Rückendeckung aus der USA)...

Bleibt die Frage, was Obama wirklich will: eine Rückhaltlose Unterstützung Israels (auch dafür könnte eine Revolution gefährlich) egal was das für den Nahen Osten heisst.. oder aber einen Stabilen Nahen Osten... für Zweitere Obtion ist ein Stabiler Iran notwenig, vorallem da der Irak ja alles andere als Stabil ist ;)

lG

FIST

Es mag auf den ersten Blick oberflächlich erscheinen, aber ich glaube, man kann es tatsächlich darauf reduzieren, dass es dem Westen allgemein (auch "uns") v.a. um wirtschaftliche Interessen geht. Und was das angeht kann Obama letztlich gar keine Ausnahme sein. Kein Staatsführer, egal ob Diktator oder demokratisch gewählt, kann da eine sein. Dafür bräuchte es nicht mal Strippenzieher im Hintergrund (die es wirklich gibt), sondern das Volk allein reicht. Demokratisch gewählte Führer werden ja sofort abgewählt, wenn es der Bevölkerung wirtschaftlich schlechter geht.

Und wirtschaftlich gesehen ist der Westen unglaublich abhängig. Nicht nur vom Öl, aber da natürlich im Extrem. Praktisch gesehen ist er daher wirtschaftlich sehr imperialistisch. Hinter den Kulissen, indem Oppositionen gegen West-Feindliche Regime, unterstützt werden... oder eben durch Kriege. Und da braucht es wiederum Gründe... Vorwände. Das Beispiel des Irak ist deshalb gut, weil es mittlerweile offensichtlich ist. Weder hat es der Bevölkerung genutzt dort einzumarschieren, um es zu "befreien", noch gab es die kriegerischen Gründe - Massenvernichtungswaffen. Und beides war vorher klar, wenn man sich mit dem Thema befasste.

Afghanistan habe ich lange nicht verstanden... bzw. war nicht informiert... fragte mich, was die in so einem Land wollen. Aber es geht um Pipelines zum und durch das kaspische Meer. Dieses Land ist v.a. durch seine geographische Lage von Interesse... aber der Iran spielt auch hier insofern eine Rolle, als das Afghanistan gar nicht so notwendig wäre, würde der Iran West-freundlich funktionieren. Wäre das anders, würden sie über den Iran Öl wie auch Gas transportieren, der sowohl geographisch perfekt wäre, wie auch ein sehr Erdölreiches Land ist (glaube, an dritter Stelle weltweit oder so).

Insofern... eigentlich logisch, das dieses Land nicht zur Ruhe kommen kann. Ausbeutung oder Unterdrückung, bzw. beides.

VG,
C.
 
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Es mag auf den ersten Blick oberflächlich erscheinen, aber ich glaube, man kann es tatsächlich darauf reduzieren, dass es dem Westen allgemein (auch "uns") v.a. um wirtschaftliche Interessen geht.

Natürlich geht es um Wirtschaftliche Interessen... immerhin heisst das System in dem wir leben ja Kapitalismus und nicht etwa Sozialismus (soziale Interesse) oder Theologie (Religöse Interesse). Moral, Ethik und all das kann man in der Weltpolitik vergessen, da gehts um Macht, und Macht im Kapitalistischen System heisst ja nichts anderes als: Firmen die mit unserer Währung rechnen, unser Bruttosozialproduk fördern, die auf unseren Banken ihre Konten haben weltweit zu festigen, ihnen Produktionsplätze, Rohstoffe, Absatzgebiete sichern. Ick mein: Irak: Ölfelder, Afghanistan: Pipeline

darum wird ja auch in Tibet oder in Palästina nie versucht zu intervenieren oder eine Stabile Regierung zu etablieren: kein Öl, keine Bodenschätze, keine Absatzgebiete, keine Wichtigen Verkehrsknotenpunkte, auch Strategisch von keinerlei Bedeutung.

Praktisch gesehen ist er daher wirtschaftlich sehr imperialistisch.

nein, nicht imperealistisch, sondern IMPERIAL... das ist ein sehr wesentlicher Unterschied: der Imperealismus geht von einem "Aussen" aus, dass es zu erobern gilt. Dieses Aussen gibt es aber schon lange nicht, mehr, weil, spätestens seit dem Niedergang des Ostblockes die ganze Welt den Kapitalistischen Gesetzen Unterworfen ist (auch China)... im Imperealismus geht es darum, sein Staatsgebiet auszudehnen... Daran hat man heute gar kein Interesse mehr, oder genauer gesagt: es gibt nichts mehr auszudehnen, weil der Weltweite Markt schon in jede Ritze dieser Erde ausgedehnt ist.

Darum wird ja auch nicht Erobert... es wird keine Besatzungsmacht installiert, es wird kein Apartheitsregime eingeführt, keine Fremdherrschaft. Im gegenteil: man Demokratisiert die Gebiete in denen man eine Militärintervention gemacht hat, hinterlässt eine, eingebunden in die Resolutionen und Charten der UNO Unabhängige und Selbstständige Regierung.

Es sind eigentlich auch keine Kriege mehr (Kriege führt man gegen jemanden von Aussen), sondern Polizeieinsätze die man gegen Aufständische, gegen Rebellen einsetzt um sie zur Ordnung zu bringen (zur Imperialen Ordnung). Man beruhigt, befriedigt Regionen, so dass sie wieder Wirtschaftliche Produktiv sind (ick mein: die Talibanherrschaft war absolut kontraproduktiv für die Weltwirtschaft: keine Unterhaltungsmedien, die hälfte der Bevölkerung (Frauen) ohne Erwerbsrecht und ohne Geld zum Ausgeben, auch kein Haschischexport und Opiumexport mehr (der nun, dank der Amerikanischen/Uno intervention nun wieder funzt ;) )

Lange Rede, Kurzer Sinn... man muss die Weltwirschaft und ihre Mechanismen als Imperium Romanum (und nicht ein Imperealistisches Romanum) begreiffen, dass die Pax Romana durchsetzen will in SEINEM Gebiet und nicht in einem Fremden Gebiet. Denn die Wirtschaft ist Global.

(siehe dazu: "Empire" von Hardt und Negri, wenn man so will eine Post-Postmoderne Kritik an der Postmodernen Kritik der Geopolitk und gleichzeigtig der Versuch die Geopolitischen Umstände nicht mehr in den Begriffen der Postmoderne zu deuten ;) )

lG

FIST
 
Natürlich geht es um Wirtschaftliche Interessen... immerhin heisst das System in dem wir leben ja Kapitalismus und nicht etwa Sozialismus (soziale Interesse) oder Theologie (Religöse Interesse). Moral, Ethik und all das kann man in der Weltpolitik vergessen, da gehts um Macht, und Macht im Kapitalistischen System heisst ja nichts anderes als: Firmen die mit unserer Währung rechnen, unser Bruttosozialproduk fördern, die auf unseren Banken ihre Konten haben weltweit zu festigen, ihnen Produktionsplätze, Rohstoffe, Absatzgebiete sichern. Ick mein: Irak: Ölfelder, Afghanistan: Pipeline
Ja... Allerdings sehe ich was das Thema "wirtschaftliche Interessen" angeht nicht den großen Unterschied zwischen Sozialismus und Kapitalismus. Das Thema ist in jeder Staatsform ganz oben auf der Prioritätenliste, die Herangehensweise unterscheidet sich... je nach Glauben was besser funktioniert. Und da kann man auf Vatikan-Stadt schauen. Also Theologie funktioniert offensichtlich wirtschaftlich wirklich gut. :D



darum wird ja auch in Tibet oder in Palästina nie versucht zu intervenieren oder eine Stabile Regierung zu etablieren: kein Öl, keine Bodenschätze, keine Absatzgebiete, keine Wichtigen Verkehrsknotenpunkte, auch Strategisch von keinerlei Bedeutung.
Ja, ginge es bei kriegerischen Interventionen um humanitäre Ziele, gäbe es einige Orte auf dieser Weltkugel wo der Westen hätte einmarschieren müssen.


nein, nicht imperealistisch, sondern IMPERIAL... das ist ein sehr wesentlicher Unterschied: der Imperealismus geht von einem "Aussen" aus, dass es zu erobern gilt. Dieses Aussen gibt es aber schon lange nicht, mehr, weil, spätestens seit dem Niedergang des Ostblockes die ganze Welt den Kapitalistischen Gesetzen Unterworfen ist (auch China)... im Imperealismus geht es darum, sein Staatsgebiet auszudehnen... Daran hat man heute gar kein Interesse mehr, oder genauer gesagt: es gibt nichts mehr auszudehnen, weil der Weltweite Markt schon in jede Ritze dieser Erde ausgedehnt ist.
Ich sagte ja: "Praktisch gesehen ist er daher wirtschaftlich sehr imperialistisch."

Und nur weil der Markt überall gleich funktioniert, was übrigens m.A.n. niemals wirklich anders war... da sind immer dieselben Prinzipien am Werk, egal ob Kapitalismus oder Sozialismus oder "Kuh gegen Bärenfell-Handel", heißt das ja nicht dass es nichts zu "erobern" gibt. Wirtschaftlicher Imperalismus findet nicht nur über Ländergrenzen hinweg statt, sondern auf kleinsten Märkten innerhalb einer Stadt.

Darum wird ja auch nicht Erobert... es wird keine Besatzungsmacht installiert, es wird kein Apartheitsregime eingeführt, keine Fremdherrschaft. Im gegenteil: man Demokratisiert die Gebiete in denen man eine Militärintervention gemacht hat, hinterlässt eine, eingebunden in die Resolutionen und Charten der UNO Unabhängige und Selbstständige Regierung.
Nein... die Mittel und Wege mögen sich verändert haben, aber von unabhängigen und selbstständigen Regierungen kann keine Rede sein. Es werden nach wie vor Regierungen installiert... zumindest wird das versucht. Etwa durch Einmarsch und Unterwerfung... Irak, Afghanistan... Oder wie in der Vergangenheit im Iran und ich gehe jede Wette ein, und würde sie sehr wahrscheinlich gewinnen, dass auch unser sehr demokratisches Deutschland sehr unfrei ist was Regierungsbildung angeht. Nur ist die Einflussnahme natürlich eine andere. Und innerhalb des Westens.... da kommt der Druck auch nicht nur aus anderen westlichen Ländern, sondern auch aus dem eigenen Land, weil da die Grenzen tatsächlich extrem verwischt sind. Und da kämen wir dann zu den "Strippenziehern" von denen ich absolut sicher bin, das es sie gibt. Das Zentral-Bankensystem in den USA und Europa hat eine derartige Macht und ist eben nicht in den Händen der jeweiligen Bevölkerungen, sondern privat. Wenn man das etwas durchdenkt, kann einem aufgehen wie unglaublich groß diese Macht ist und wie gezielt sie einsetzbar ist.

Stell Dir mal vor, Du hast eine Großfamilie. Du bist der Daddy, hast eine Frau und viele Kinder, ihr wohnt mit Deinen Geschwistern und den Geschwistern Deiner Frau und wiederum deren Familien auf einem großen Grundstück und habt ein perfekt-laufendes Familien-Unternehmen. Du bist der Familien-Unternehmens-Chef. Aber schon Deine Eltern und die Eltern Deiner Frau haben das Geld bei meiner Familie geborgt und Euer ganzer Reichtum, Euer Familienunternehmen ist auf Pump gebaut. Und da ich mittlerweile Chef meiner Familie bin, habe ich dann auch Deine in der Hand. Wir sind nebenbei vielleicht gute Freunde, trinken gerne mal nen Bier zusammen usw., aber das ändert nichts daran das Deine Familie für meine arbeitet. Ihr schafft die Werte und ich kontrolliere Euch rein damit, das ich Euch groß machen kann, oder untergehen lassen könnte...

Nur: Das was Du zwar weißt, aber nichts dagegen tun kannst ist: Ich kontrolliere nicht nur Deine Familie, sondern noch ein paar andere, zum Teil vielleicht direkte Konkurenten Deiner Familie. Den ganzen Tag sitze ich nur an meinem Schreibtisch und berechne den maximalen Gewinn für mich selbst, den ich dadurch erziele das ich den Geldfluss steuere. Dadurch werde ich reicher, gleichzeitig mächtiger. Im Grunde bin ich ein Mafia-Chef ohne Waffen, aber zum Glück habe ich auch eine Mafia-Familie unter meinen Wirtschafts-Sklaven die DIR Druck machen würden, wenn Du auf einmal voll gegen meine Pläne laufen wolltest. Aus dem System gibt es dann nur eine Möglichkeit auszubrechen: Die Mitglieder aller Familien, oder zumindest eine Mehrheit, müsste sich als "Sklaven" erkennen. Aber genau das mache ich Euch verdammt schwer, denn ich störe Eure Gemeinschaft durch den Anschein einer Konkurrenz untereinander, abgesehen davon lenke ich Euch auf viele Arten ab, denn so schlecht ist Euer Leben ja gar nicht. Ihr seid nur etwas unfrei, aber innerhalb akzeptabler Grenzen. Ich lasse es dadurch weder zu, dass Ihr Euch gegenseitig wirtschaftlich voneinander extrem isoliert, denn ihr sollt ja miteinander handeln, noch lasse ich es zu, dass Ihr die Gemeinsamkeit zu klar erkennt, das ihr alle tatsächlich Sklavenarbeit leistet... Sollte irgendein charismatischer Idealist in einer der Familien auftauchen, einer der mir zuviel geschnallt hat und durch seine gesamte Persönlichkeit dazu prädestiniert sein alle aufzuklären und auch den Willen dazu zu haben... kommt eben die Mafia-Familie zum Zug und der Typ hat eine Kugel im Kopf.

Und das was in diesem Beispiel die Mafia-Familie ist, ist in der Realität zum Teil tatsächlich Mafia... aber noch eher ist es: Das Militär, Polizei... Und in dem Beispiel bin ich praktisch gesehen "Planwirtschafter" und der wirkliche Staat. Du bist Sklave, obwohl Du eine Art Regierungs-Chef bist. Mir kann es übrigens fast egal sein, wer innerhalb einer Familie der Chef wird. Entweder ich plane das vorher und schaffe es meinen Plan durchzusetzen, oder ich kriege ihn eben sobald ihm klar wird, das ich alles untergehen lassen kann.

Es sind eigentlich auch keine Kriege mehr (Kriege führt man gegen jemanden von Aussen), sondern Polizeieinsätze die man gegen Aufständische, gegen Rebellen einsetzt um sie zur Ordnung zu bringen (zur Imperialen Ordnung). Man beruhigt, befriedigt Regionen, so dass sie wieder Wirtschaftliche Produktiv sind (ick mein: die Talibanherrschaft war absolut kontraproduktiv für die Weltwirtschaft: keine Unterhaltungsmedien, die hälfte der Bevölkerung (Frauen) ohne Erwerbsrecht und ohne Geld zum Ausgeben, auch kein Haschischexport und Opiumexport mehr (der nun, dank der Amerikanischen/Uno intervention nun wieder funzt ;) )
Ja... aber auch Nein... In Gebieten wie Afghanistan ist zuviel Ruhe gar nicht sinnvoll. Wirtschaftlich rauszuholen wird da nie etwas sein. Aber der Krieg dort, der bringt jede Menge. Die Unruhen bringen auch Geld. Und wenn Du mein Beispiel mal nimmst: Rein psychologisch gesehen, würde ich nicht zuviel Ruhe wollen. Das bringt die Gefahr mit sich, dass sich da zuviele verbünden. Ich will ja Gegnerschaft... sind nur alles nicht meine Gegner, sondern nur untereinander.

Lange Rede, Kurzer Sinn... man muss die Weltwirschaft und ihre Mechanismen als Imperium Romanum (und nicht ein Imperealistisches Romanum) begreiffen, dass die Pax Romana durchsetzen will in SEINEM Gebiet und nicht in einem Fremden Gebiet. Denn die Wirtschaft ist Global.
Wirtschaft mag global sein, aber wie gesagt: Sie ist ja nicht in Harmonie... Schon innerhalb der "kleinsten Teile"... auch in real: Familien... ist sie das nicht. Daher ist wirtschaftlicher Kampf überall zu finden.

VG,
C.
 
Meldung vom heutigen Tage zum Thema:

Neda gibt Widerstand im Iran trauriges Gesicht
vor 1 Std. 21 Min.

Drucken Hamburg (dpa) - Konflikte in Bildern: Ein palästinensischer Junge bricht zusammen, irakische Kinder zeigen ihre Wunden und jetzt stirbt vor laufender Handykamera die junge Iranerin Neda.


Ob authentisch oder nicht - mit dem innerhalb von Stunden weltweit verbreiteten Todesvideo der jungen Frau hat der Protest im Iran ein Gesicht bekommen. Nach Einschätzung von Experten sind es solche Bilder, die sich bei den Menschen tief einprägen.

Die iranische Regierung versucht deshalb vehement und auch mit modernster europäischer Technik, Kommunikation zu stören. Doch die Protestierer haben das Informations-Schlupfloch Internet, in dem sie immer mehr Unterstützung erhalten.


http://de.news.yahoo.com/26/20090622/tpl-neda-gibt-widerstand-im-iran-traurig-4860fce.html
 
Man kann über die heutige Technik denken was man will, aber durch das sogenannte "Schlupfloch Internet" ist die Welt kleiner und durchsichtiger geworden. Unterdrücker und "Dummhalter" haben für ihre Ziele ein schlechtes Zeitalter gewählt.....
 
Man kann über die heutige Technik denken was man will, aber durch das sogenannte "Schlupfloch Internet" ist die Welt kleiner und durchsichtiger geworden. Unterdrücker und "Dummhalter" haben für ihre Ziele ein schlechtes Zeitalter gewählt.....

Leider wird auch das Schlupfloch Internet immer enger gemacht. Wobei ich allerdings ziemlich sicher bin, das es niemals geschlossen werden kann. Für den Otto-Normal-User, der sich mal eben informieren will... wird es aber in ein paar Jahren anders sein, ohne das er es bemerkt hat.
 
Hallo...

ich habe erst überlegt, ob ich hier preisgeben soll, was ich denke...

Eine userin in einem anderen Forum hat das ganz gut und kurz zusammengefaßt, wie ich finde...
Nicht falsch verstehen...
Klar freue ich mich,
wenn es zu einer inneren Befreiung im Land kommt.

Erfahrungsgemäß werden solche Geschichten aber nur dann
in der Weltöffentlichkeit so eklatant aufgebauscht,
wenn da noch andre Absichten sind,
für die unsre Emotionen gebraucht werden.

1. Spaltung durch geschickt eingeschleuste Manipulationen
2. Eine gute und eine böse Seite ins öffentliche Bewusstsein bringen.
3. Unruhe so lange schüren, bis die entstehende Not die ganze Welt erschüttert
4. Bomben drüber hageln lassen aus humanitären Gründen...

Genauso sehe ich das auch...und habe dem eigentlich nichts hinzuzufügen
Daß der Iran als nächstes "dran" war, war mir schon lange klar...:rolleyes:
 
Hallo...

ich habe erst überlegt, ob ich hier preisgeben soll, was ich denke...

Eine userin in einem anderen Forum hat das ganz gut und kurz zusammengefaßt, wie ich finde...


Genauso sehe ich das auch...und habe dem eigentlich nichts hinzuzufügen
Daß der Iran als nächstes "dran" war, war mir schon lange klar...:rolleyes:

Ja, ich glaube auch, dass da jede Menge im Hintergrund läuft, wovon wir erstens nichts mitbekommen, zweitens werden wir sicher nicht ganz fair informiert, im Sinne von... einseitig. Aber was ich als Fakt ansehe ist: Das momentane System dort ist eine Diktatur. Wenn die fällt halte ich das erst mal nicht für falsch... Natürlich ohne zu wissen, was dann folgt.
 
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Ja, ich glaube auch, dass da jede Menge im Hintergrund läuft, wovon wir erstens nichts mitbekommen, zweitens werden wir sicher nicht ganz fair informiert, im Sinne von... einseitig. Aber was ich als Fakt ansehe ist: Das momentane System dort ist eine Diktatur. Wenn die fällt halte ich das erst mal nicht für falsch... Natürlich ohne zu wissen, was dann folgt.

DAS ist für mich der dicke Haken in der Geschichte...:rolleyes:

...nach dem Irak und Afghanistan fühle ich mich dabei so...so...so...seltsam?
 
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