Sternenkind08
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hallo sternenkind,
kannst deinen sirianischen text bitte übersertzen
Übersetzung:
Du hast Deinen Kanal geöffnet
Mit Freude ergießt sich die neue Energie
Du hast die Kraft, sie auch erkannt
nutze sie zum Wohle der Menschen
Gegrüsst seid Ihr, Menschen der Erde, geehrt werdet ihr Brüder und Schwestern des Lichts.
Sehet mit eigenen Augen das Licht, das wir Euch senden zur Vervollkommung des Geistes.
Glaubet und ihr werdet sehen können, sehet und ihr werdet wissen, wisset und ihr seid.
Dies sind die Zeichen des Gottes Eurer Heimat, dies ist Euere Liebe in Allem-was-ist.
Irdische Naturgesetze auch im fernen Universum gültig
Grenzwerte für Naturkonstante durch Moleküllinienbeobachtungen bei hoherRotverschiebungDie bei uns auf der Erde gültigen Naturgesetzehaben ebenso Bestandin den Tiefen desUniversums.
So das Resümee eines Forschungsprojekts, durchgeführt von eineminternationalenAstronomenteam,zu dem auch Christian Henkel vom BonnerMax-Planck-Institut für Radioastronomie (MPIfR) gehört. Das Ergebnisihrer Arbeit, die heuteim Fachmagazin „Science“ veröffentlichtwird, zeigt, dass eineder fundamentalenNaturkonstantenin der Physik, nämlich das MassenverhältniszwischenProton undElektron,in einer Galaxie in ca. 6 Milliarden LichtjahrenEntfernung nahezu exakt dengleichen Wert aufweist wie in irdischenLaboratorien:1836,15 zu 1.Das ist ein wichtiges Resultat, da zahlreiche Wissenschaftler eine Variabilität vonNaturgesetzen und Naturkonstanten zu unterschiedlichen Zeiten und an unterschiedlichen Ortenim Universum in Betrachtziehen. „Wir haben nun zeigen können, dass ein bestimmtesphysikalisches Gesetz gleichermaßenin einer Galaxie auf halbem Weg quer durch das gesamteUniversum gilt wie hier bei uns auf der Erde“, so Michael Murphy, Astrophysiker an deraustralischen Swinburne-Universität und Erstautor der Studie.Die Ableitung dieses Resultats wird ermöglicht durch den zeitlichen Rückblick auf einenQuasar, das energiereiche Zentrum einer fernen Galaxie mit dem Katalognamen B0218+367.Das Licht des Quasars war über eine Laufzeit von ca.7,5 Milliarden Jahre unterwegs, undwurde auf diesem Weg teilweise von Ammoniak-Molekülen in einer dazwischen liegendenGalaxie absorbiert. Die spektroskopische Beobachtungen des Ammoniak-Moleküls wurden mitdem 100-m-Radioteleskop Effelsberg bei 2 cm Wellenlänge (rotverschoben von 1,3 cm Wellenlänge) durchgeführt. Ammoniak ist nicht nur ein wichtiger Bestandteil diverser Produktezur Reinigung von Badezimmern,sondern es stellt auch ein ideales Testmolekül dar,umphysikalischen Vorgängen im fernen Universum nachzuspüren. Die speziellen Wellenlängen,bei denen das Ammoniak-Molekül Radioenergie aus der Strahlung des dahinter liegendenQuasars absorbiert, ermöglichen die direkte Ableitung einer bestimmten kernphysikalischenGröße, nämlich des Massenverhältnisses von Proton zu Elektron.
http://74.125.77.132/search?q=cache...hael+Murphy+pdf&hl=de&ct=clnk&cd=7&lr=lang_de
meine heimat:
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Ali