Aufrütteln Nr. 2.

Manchmal ist die Residenzpflicht einfach blödsinnige Bürokratie.
In Potsdam ist ein Bewerber, der regelmäßig nach Berlin zur Traumatherapie muss. Und der braucht dann immer eine extra ausgestellte Erlaubnis.
Ist nur Schwachsinn.

In B-W ist die Residenzpflicht seit Februar abgeschafft.
Allerdings besteht immer noch eine Wohnpflicht, d.h., der Bewerber muss dort wohnen, wo er zugewiesen wird.

Und, ich finde das richtig. Schließlich ist es das Recht von DE erstmal zu erfahren, mit wem man es zu tun hat.




nein es ist kein "schwachsinn" - es ist von politikern gewollte schickane um asylbwerber klein zu halten. denkst du wirklich, dass durch gestzliche regelungen die staat mehr erfährt... denke an NSU, wie lange es gedauert hat...u.s.w. (da lachen wirklich auch die hüner...)


shimon
 
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Tja, was haben wir da in Berlin?

Menschen, die in ihrem Heimatland nicht zurecht kamen.
Und deshalb, aus eigener Entscheidung, nach DE geflüchtet sind.
Nun sind die Bedingungen für eine Asylgewährung in DE bekannt: Residenzpflicht, Sammelunterkunft, Prüfung, ob ein Anspruch besteht.
Und nun demonstrieren diese Menschen, die aus eigenem Entschluss nach DE kamen, genau gegen diese Bedingungen.

Okay, diese Menschen sind also aus ihrem Elend im Heimatland in ein bekanntes Elend in DE gereist. Und zwar freiwillig.

Und sind immer noch empört.

Sagt uns das was über DE? Oder über diese Menschen?

Es gibt Menschen, denen man es nie recht machen kann. Und die immer der Außenwelt die Schuld daran geben.

Und so was läuft gerade vor dem Brandenburger Tor ab.

Ich verstehe das. Aber, politische Lösungen gibt es dafür nicht.
 
Tja, was haben wir da in Berlin?

Menschen, die in ihrem Heimatland nicht zurecht kamen.
Und deshalb, aus eigener Entscheidung, nach DE geflüchtet sind.
Nun sind die Bedingungen für eine Asylgewährung in DE bekannt: Residenzpflicht, Sammelunterkunft, Prüfung, ob ein Anspruch besteht.
Und nun demonstrieren diese Menschen, die aus eigenem Entschluss nach DE kamen, genau gegen diese Bedingungen.

Okay, diese Menschen sind also aus ihrem Elend im Heimatland in ein bekanntes Elend in DE gereist. Und zwar freiwillig.

Und sind immer noch empört.

Sagt uns das was über DE? Oder über diese Menschen?

Es gibt Menschen, denen man es nie recht machen kann. Und die immer der Außenwelt die Schuld daran geben.

Und so was läuft gerade vor dem Brandenburger Tor ab.

Ich verstehe das. Aber, politische Lösungen gibt es dafür nicht.



sind diese sog. "bedingungen" verfassungskomform? und wenn ja, ist es menschlich vertretbar - oder villeicht änderungswürdig? fragen über fragen - und ich bin (leider) an der seite der unterdrückten und entrechtetenn... ausserdem, die leben auch uns etwas vor: auch wir sollten uns gegren unsere obrigkeit zur wehr setzen, es ist an der zeit...und was die politische lösungen betrifft - die gibt es, mann kann diskriminierung lindern oder auch schritweise abschaffen. wir haben die skalverei oder auch die leibeigenschft schon abgeschafft.


shimon
 
sind diese sog. "bedingungen" verfassungskomform? und wenn ja, ist es menschlich vertretbar - oder villeicht änderungswürdig? fragen über fragen - und ich bin (leider) an der seite der unterdrückten und entrechtetenn... ausserdem, die leben auch uns etwas vor: auch wir sollten uns gegren unsere obrigkeit zur wehr setzen, es ist an der zeit...und was die politische lösungen betrifft - die gibt es, mann kann diskriminierung lindern oder auch schritweise abschaffen. wir haben die skalverei oder auch die leibeigenschft schon abgeschafft.


shimon

Die Bedingungen sind wohl verfassungskonform. Andernfalls gäbe es schon längst eine Klage vor dem BVG in Karlsruhe.
Und, es gibt ein Selbstbestimmungsrecht der Deutschen. Die Deutschen sind die Einzigen, die die Verhältnisse in DE ändern können.

Und da du die Verfassung erwähnst: Zum Versammlungs- und Demonstrationsrecht steht da drin: Jeder Deutsche hat das Recht, sich friedlich und ohne Waffen unter freiem Himmel zu versammeln.
Das bedeutet, dass Nichtdeutsche kein Demonstrationsrecht in DE haben.
Die 18 vor dem Brandenburger Tor verstoßen also eindeutig gegen deutsches Recht. Und trotzdem lässt der deutsche Staat sie gewähren. Ist ein furchtbares Land, dieses DE.

Klar kann man die Asylbedingungen diskutieren. Aber, das ist Sache der Deutschen. Ausschließlich der Deutschen. Und Niemands anderen.
 
Die Bedingungen sind wohl verfassungskonform. Andernfalls gäbe es schon längst eine Klage vor dem BVG in Karlsruhe.
Und, es gibt ein Selbstbestimmungsrecht der Deutschen. Die Deutschen sind die Einzigen, die die Verhältnisse in DE ändern können.

Und da du die Verfassung erwähnst: Zum Versammlungs- und Demonstrationsrecht steht da drin: Jeder Deutsche hat das Recht, sich friedlich und ohne Waffen unter freiem Himmel zu versammeln.
Das bedeutet, dass Nichtdeutsche kein Demonstrationsrecht in DE haben.
Die 18 vor dem Brandenburger Tor verstoßen also eindeutig gegen deutsches Recht. Und trotzdem lässt der deutsche Staat sie gewähren. Ist ein furchtbares Land, dieses DE.

Klar kann man die Asylbedingungen diskutieren. Aber, das ist Sache der Deutschen. Ausschließlich der Deutschen. Und Niemands anderen.




was für ein "komischer vogel" bist du eigentglich?

das fehlte noch,. dass die deutsche polizei auf asylbwerber eindrischt bei der räumung. und für mich ist es eine selnstversändlichkeit auch, das die asylsuchendenden ein demonstratuionsrecht in deutschland haben und das mindeste ist, dass sie demonstrieren dürfebn bei sachen die sie elementar betrifft.

im übrigen hoffe ich, dass öfters solche proteste erleben werden - proteste seitens die hier lebenden asylbwerber, es ist höchte zeit, dass sie protestiern gegen die herrschenden zustände.


shimon
 
was für ein "komischer vogel" bist du eigentglich?

das fehlte noch,. dass die deutsche polizei auf asylbwerber eindrischt bei der räumung. und für mich ist es eine selnstversändlichkeit auch, das die asylsuchendenden ein demonstratuionsrecht in deutschland haben und das mindeste ist, dass sie demonstrieren dürfebn bei sachen die sie elementar betrifft.

im übrigen hoffe ich, dass öfters solche proteste erleben werden - proteste seitens die hier lebenden asylbwerber, es ist höchte zeit, dass sie protestiern gegen die herrschenden zustände.


shimon

Vielleicht wäre es sinnvoller, in ihren Heimatländern zu demonstrieren...um dort für Veränderungen zu sorgen...denn da scheint es ja wohl notwendig zu sein...sonst würden diese Leute doch niemals hierher kommen...oder etwa doch...


Sage
 
willst du in diesem forum ein grundsatzdiskussion darüber anfangen, dass in deutschland (und auch in europa) geld für die banken gibt - aber nicht für die menschen?

shimon

nein, ich wollte nur mal klar machen, dass man nicht immer nur meckern sollte, wenn einem hilfe geboten wird sondern auch mal dankbar sein sollte. keiner zwingt dich oder andere in diesem land zu bleiben.

es gibt auch noch andere asylanten, die sehr wohl zu schätzen wissen, was ihnen in DE oder europa generell geboten wird und die nicht ständig am nörgeln sind.
 
was für ein "komischer vogel" bist du eigentglich?

das fehlte noch,. dass die deutsche polizei auf asylbwerber eindrischt bei der räumung. und für mich ist es eine selnstversändlichkeit auch, das die asylsuchendenden ein demonstratuionsrecht in deutschland haben und das mindeste ist, dass sie demonstrieren dürfebn bei sachen die sie elementar betrifft.

im übrigen hoffe ich, dass öfters solche proteste erleben werden - proteste seitens die hier lebenden asylbwerber, es ist höchte zeit, dass sie protestiern gegen die herrschenden zustände.


shimon

Ich bin der komische Vogel, der feststellt, dass nun mal die Deutschen in DE bestimmen, wo es lang geht.
Wie du es für die Juden bei dem Thema Beschneidung in Anspruch nimmst.
Sind die Deutschen also Menschen zweiter Klasse?

Jedem Asylbewerber steht es frei, in ein Land zu gehen, das ihm bessere Bedingungen bietet. Nur, wenn er in DE einreist, dann hat er sich mit den dortigen Bedingungen abzufinden. Und das ist so, bis die Deutschen beschließen, diese Bedingungen zu ändern.

Und damit wirst du dich, als Österreicher, abfinden müssen.

Du veränderst hier in DE nichts. Egal wie viele deutschfeindliche Threads du auch in diesem Forum noch eröffnen wirst.
 
Vielleicht wäre es sinnvoller, in ihren Heimatländern zu demonstrieren...um dort für Veränderungen zu sorgen...denn da scheint es ja wohl notwendig zu sein...sonst würden diese Leute doch niemals hierher kommen...oder etwa doch...


Sage

Genau.
Mensch sollte dort tätig werden, wo er was bewirken kann.
 
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