Aufklärung - Diabetes der schleichende Tod

und trotzdem nimmt sie seit einigen Jahren Metformin (ein Diabetes-Medikament).
Das Medikament kann für Diabetiker sein, muss aber nicht.
Es ist dazu da den Magen langsamer zu entleeren. Kann also auch Gewicht reduzieren. Es wirkt nicht auf die Bauchspeicheldrüse.
Heutzutage gibt es für Diabetiker viel bessere Medis, sowas verschreiben nur "alte" Ärzte, das nimmt man heute nicht mehr groß her. Es hat auch zu viele Nebenwirkungen.

LG
Waldkraut
 
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Das Medikament kann für Diabetiker sein, muss aber nicht.
Es ist dazu da den Magen langsamer zu entleeren. Kann also auch Gewicht reduzieren. Es wirkt nicht auf die Bauchspeicheldrüse.
Heutzutage gibt es für Diabetiker viel bessere Medis, sowas verschreiben nur "alte" Ärzte, das nimmt man heute nicht mehr groß her. Es hat auch zu viele Nebenwirkungen.

oh, danke für die Info!
weil sie immer sagte "das sind meine Zuckertabletten", habe ich gar nicht weiter recherchiert.
na wasn Glück, wenn es nicht auf die Bauchspeicheldrüse wirkt!
 
na wasn Glück, wenn es nicht auf die Bauchspeicheldrüse wirkt!
Glück würde ich nicht sagen ... wie geschrieben es verändert die Magenentleerung und soll zum Ziel haben, dass der Zuckerspiegel nicht plötzlich steigt. Hat aber den Nachteil, dass der Magen drunter leidet.
Aber ich glaube nicht, dass sie das Medikament ohne Befund bekommen hat.
Vielleicht will sie dir nur nicht sagen, dass sie schon erhöhte Werte hat. Das würde ja bedeuten, dass sie ihren Kuchen nicht mehr essen "darf".
Eine chronische Erkrankung muss sie ja haben - eine bei der sie Medis nehmen muss, sonst würde sie nicht in das Programm rein kommen, das zahlt die KK sonst nicht.

LG
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
was ich immer wieder erstaunlich finde, trotz auftretender folgen und aufklärungen, gehen ältere menschen teilweise sehr leichtfertig mit ihrem diabetes um. so, als ob sie sich dran gewöhnen mit allen konsequenzen. erst tut diabetes nicht weh und wenn es dann weh tut, dann werden die folgen lieber ertragen als zu verzichten bzw zu minimieren. erstaunlich was mensch plötzlich aushalten kann. wir sind verpflichtet aufzuklären und werden gleichzeitig oft belächelt. aus meiner erfahrung gibt es nur wenige die achtsam damit ungehen. liegt vielleicht auch an den heutigen unterschiedlichen ansichten zwischen diabetesberatern und ärzte. die leute nehmen natürlich oft das bequemere an.

Die Menschen die Diabetes haben im Alter, sind die, die "früher" gegessen haben und heute immernoch so wie damals essen - genau das ist deren Problem.
Sie haben damals vielleicht viel mehr gearbeitet und deswegen mehr Fette und Kohlenhydrate gebraucht, aber im Alter verändern sich die Bedürfnisse und da muss man eben auch schaun wie man sich anpasst. Eine Schwangere kann nach der Geburt auch nicht so weiter essen, dann wird sie ihre Pfunde auch nicht wieder los.
Bequemlichkeit und möglichst kein Geld für Nahrungsmittel ausgeben, das ist das Schwierigste, besonders für die Menschen von "früher".
Ein Brötchen aus Weißmehl kostet 13 cent eines aus Vollkorn 80 cent - so wird gerechnet nicht an irgendeiner Krankheit die man nicht spürt.

LG
Waldkraut
 
Das Medikament kann für Diabetiker sein, muss aber nicht.
Es ist dazu da den Magen langsamer zu entleeren. Kann also auch Gewicht reduzieren. Es wirkt nicht auf die Bauchspeicheldrüse.
Heutzutage gibt es für Diabetiker viel bessere Medis, sowas verschreiben nur "alte" Ärzte, das nimmt man heute nicht mehr groß her. Es hat auch zu viele Nebenwirkungen.
Soweit ich weiß wird durch die Einnahme die Neubildung von Glukose in der Leber gehemmt.
Die Muskeln sprechen besser auf Insulin an, daher kann mehr Glukose aus dem Blut in die Muskeln geschleust und dort verwertet werden und im Darm wird der Übertritt von Glukose aus der Nahrung ins Blut gehemmt.
 
ab einem gewissen alter ca 80, stellt unser diabetologe die frauen generell auf insulin ein und weg von tabletten. da die gefahr einer erhöhten nierenschädigung zunimmt. da finden spezielle prozesse statt, zumindest das risiko dafür.
 
.. Aber ich glaube nicht, dass sie das Medikament ohne Befund bekommen hat.
Eine chronische Erkrankung muss sie ja haben - ... sonst würde sie nicht in das Programm rein kommen, das zahlt die KK sonst nicht.

meine Eltern sind beide nicht zuckerkrank, die Ärztin brauchte schlicht noch ein paar Teilnehmer an dem Programm.
sie messen sonst NIE ihre Zuckerwerte, nur eben diese paarmal im Jahr bei den DMP-Untersuchungen. mein Vater
nimmt gar keine Medis in Richtung Zucker und meine Mutter Metformin. chronisch krank sind beide eindeutig nicht.
sie lassen sich auf dem Papier für zuckerkrank erklären, um der Ärztin einen (finanziellen) Gefallen zu tun. grad im
Hinblick auf die tatsächlich Zuckerkranken finde ich das unmöglich. außerdem verfälscht sowas ja auch die Statistiken.
 
meine Eltern sind beide nicht zuckerkrank, die Ärztin brauchte schlicht noch ein paar Teilnehmer an dem Programm.
sie messen sonst NIE ihre Zuckerwerte, nur eben diese paarmal im Jahr bei den DMP-Untersuchungen. mein Vater
nimmt gar keine Medis in Richtung Zucker und meine Mutter Metformin. chronisch krank sind beide eindeutig nicht.
sie lassen sich auf dem Papier für zuckerkrank erklären, um der Ärztin einen (finanziellen) Gefallen zu tun. grad im
Hinblick auf die tatsächlich Zuckerkranken finde ich das unmöglich. außerdem verfälscht sowas ja auch die Statistiken.
:blue2:
 
chronisch krank sind beide eindeutig nicht.
sie lassen sich auf dem Papier für zuckerkrank erklären, um der Ärztin einen (finanziellen) Gefallen zu tun. grad im
Hinblick auf die tatsächlich Zuckerkranken finde ich das unmöglich. außerdem verfälscht sowas ja auch die Statistiken.
Sind das nun Fakten oder ist das eine Mutmaßung von dir, dass deine Eltern sich schriftlich für zuckerkrank erklären lassen... Und wie stellst du dir das vor oder wie soll man sich das nun vorstellen? Meinst du jetzt sowas würde bei diesen DMP-Untersuchungen nicht auffallen? Und wie genau und was ist das nun für dich für ein Verdachtsmoment, dass ihnen bei diesen Untersuchungen der Blutzuckerwert gemessen wird? Du meinst also sie werden dort als Diabetiker geführt? Um irgendwelche Statistiken zu fälschen? Bei diesem Programm geht es nicht nur um Diabetiker, wie ich lese. Du schreibst selbst deine Mutter ist seit ihren Vierzigern stark übergewichtig. zB. Dieses Medikament wird auch bei leichtem Übergewicht bis hin zu Adipositas angewendet, nicht nur bei Diab. mellitus. Klänge für mich schon irgendwie nachvollziehbar. Erkundige dich doch mal bei deinen Eltern, den Ärzten worum es da genau geht bei ihnen bzw. über dieses Programm, statt deine Eltern als "weißkittelhörig" zu bezeichnen.
 
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ich geh jetzt immer mit
rein, wenn sie einen Arzttermin haben, aber zu den DMP-Checks darf ich nicht mit, "weil
ich sonst nur Ärger mache". tja ... krass, nich?

Ja klar, Zeugen kann man da nicht gebrauchen. Stell dir vor das kommt an die Öffentlichkeit, nicht auszudenken... :cool:

Kennst Du die Werte?
 
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