dann gehts eben nicht.
ein wichtiger punkt, finde ich, die nichtbereitschaft des anderen zu akzeptieren - und sehr schwierig für mich.
...eine der schmerzhaftesten einsichten der letzten woche war, dass ich eben immernoch recht schlecht grenzen spüre, also vor allem seelische oder psychische. da meine eigenen grenzen kaputtgemacht wurden, nehme ich auch die der anderen nicht so ernst.
ein "nein" ist für mich halt nicht sehr glaubwürdig, weder mein eigenes noch das der anderen. möchte ich noch ganz fest umlernen, diese noch ziemlich unbewusste einstellung meinerseits...
es geht auch hier nicht mehr um täter-opfer, und opfer das zum täter wird. diesen kreislauf kenn ich zur genüge, da gibts nichts neues dran.
es geht um s gesund werden.
und die nächsten schritte zum gesund zu werden sind für mich nun, mich selber noch viel feiner spüren zu lernen. ganz fein hinhorchen, wo denn der stopp eigentlich ist. und dann begreif ich auch die grenzen der anderen nochmals neu, nehm ich mal an.
we'll see...
...es kann sehr weh tun, dinge ungelöst, unbesprochen stehen lassen zu müssen. aber wenns halt einfach nicht geht mit dem reden und einander zuhören, dann muss ich alleine den frieden finden damit.
geht auch.
geht wirklich auch
