Aufhebung der Rentenversicherungspflicht?

Soll ich die Antwort der Linken ins Forum kopieren oder interessiert es eh nicht?

Ich habe nicht dafür plädiert, die gesetzlichen Rentenversicherungen abzuschaffen, sondern dafür, die gesetzliche Rentenversicherungspflicht aufzuheben. Meine Idee ist halt, dass man jedem Menschen freistellt, wie er seine Altersvorsorge organisieren möchte. Für manche lohnt sich das Private, glaube ich.

Hätte ich gefragt, wenn es mich nicht interessieren würde? Nein, Duckface, nicht für manche, sondern für immer weniger Leute würde es sich lohnen privat vorzusorgen, vor allem loht es sich natürlich für die Finanz,- und Versicherungsbranche die eine der größten Lobbygruppen darstellt. Nochmal: die gesetzliche Rente hat vor Schröder den Leuten eine gutes Auskommen beschert, die SPD und die Grünen sind die diejenigen, die sie zerschlagen und unrentabler gemacht haben. Ansonsten gehe ich mit McCoy konform
 
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Hätte ich gefragt, wenn es mich nicht interessieren würde? Nein, Duckface, nicht für manche, sondern für immer weniger Leute würde es sich lohnen privat vorzusorgen, vor allem loht es sich natürlich für die Finanz,- und Versicherungsbranche die eine der größten Lobbygruppen darstellt. Nochmal: die gesetzliche Rente hat vor Schröder den Leuten eine gutes Auskommen beschert, die SPD und die Grünen sind die diejenigen, die sie zerschlagen und unrentabler gemacht haben. Ansonsten gehe ich mit McCoy konform

Das Leben im Pumpsystem kann nur solange funktionieren wie das Pumpen geht. Pumpen sind begrenzt und leere Politikversprechen auch, schlussendlich kann nur einer Zahlen und das sind diejenigen wo die Staatsformen tragen. Dumm ist wer sich blenden lässt und sich über Generationen auf Kosten anderer Leben lässt. ;)
Das die Sozialleistungen nicht mehr funktionieren werden und können, bzw. nicht bezahlbar sind ist ein Fakt und Fakten vor Meinungen. Das Beste wäre das Ganze loszulassen und lieber ein Ende mit Schecken als ein Schrecken ohne Ende. Es gibt nur einen Dummen und das ist der Träger oder Wähler und es kommt nur das was man sich holt und nur der Erfolgreiche wird den Erfolg zugeben. Es wird immer eine Rechnung geben für ein Menü, dass man wählen kann.
 
Wenn die Rentenpflicht abgeschafft würde, würden die Menschen, die 30 bis 40 Jahre gearbeitet und in die Rentenkasse eingezahlt haben, überhaupt keine Rente mehr bekommen können, da sich der Staat das nicht leisten kann, ohne die Einzahlung der jetzigen Arbeitnehmer, ihnen Rente zu zahlen.
Die Rente funktioniert nach dem sozialen Prinzip: Die heute arbeiten und in die Rentenkasse einzahlen, bezahlen damit die Rente der heutigen Rentner. Würde damit die Einzahlung ausfallen, so auch die Auszahlung.
 
Wenn die Rentenpflicht abgeschafft würde, würden die Menschen, die 30 bis 40 Jahre gearbeitet und in die Rentenkasse eingezahlt haben, überhaupt keine Rente mehr bekommen können, da sich der Staat das nicht leisten kann, ohne die Einzahlung der jetzigen Arbeitnehmer, ihnen Rente zu zahlen.
Die Rente funktioniert nach dem sozialen Prinzip: Die heute arbeiten und in die Rentenkasse einzahlen, bezahlen damit die Rente der heutigen Rentner. Würde damit die Einzahlung ausfallen, so auch die Auszahlung.

Es wurden aber Wahlversprechen gemacht die nicht gehalten werden können und der Wähler hat es in Kauf genommen auf Pump der nächsten Generationen zu leben. ;)
Im Grunde genommen muss mal VERANTWORTUNG übernommen werden, dh. wieder ausgeglichen werden. Dh. die Generationen wo es gewählt haben, sollen auch die nötigen Konsequenzen tragen auch wenn die Schmerzhaft sind. Eine Enteignung auf ganzer Stufe würde die Schuldenfalle ausgleichen, denn die Verantwortung zählt ja für alle gleich in einer Demokratie. Die Mehrheit bestimmt, also weshalb sollen auch nicht alle das solidarisch tragen was gewählt wurde. DIE AUGENWÄSCHEREI MUSS EIN ENDE HABEN. Menschen die Dinge versprechen die nicht haltbar sind, dürfen nicht mehr gewählt werden wenn es auf Kosten nachkommender Generationen geht, denn somit wird Verantwortung delegiert und die IST nicht delegierbar. Sozialwesen was nicht bezahlbar ist, ist kein gangbarer Weg, so ist nun mal die Realität, man kann und darf nicht die Verantwortung an nachfolgende Generationen weitergeben und die in Schuld lassen in Form einer ERBSÜNDE.
 
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Es wurden aber Wahlversprechen gemacht die nicht gehalten werden können und der Wähler hat es in Kauf genommen auf Pump der nächsten Generationen zu leben. ;)

Das mit dem Glauben ist halt so eine Sache.
Man darf daher nicht alles auf die Politiker schieben und sich auf die Couch legen. Besser ist, wenn man sich in alles mit einmischt und gleich klar macht, was gewollt ist und was nicht.

Im Grunde braucht das ganze System von Grund auf eine Reform, die allen Menschen dienlich ist und nicht die einen bevorzugt und die anderen hintergeht.
Aber grad dabei wirds wieder gefährlich, denn es kann nur auf globaler Ebene ein neues System aufgebaut werden, das tatsächlich allen Menschen dienlich ist.

Ich bin z.B. für das BGE und die Abschaffung aller anderen sozialen Leistungen.
Wenn du das jedoch machst, stehen plötzlich alle armen Menschen auf deiner Matte und das neu Gegründete scheitert in den Anfängen, denn ein Land kann nicht die ganze Welt versorgen. Die Regierungen anderer Länder würden ihre Armen dann bei dir absetzen und sich selbst ein schönes Leben machen.
Daher darf Grundeinkommen zwar sein, aber nur für die Bürger des eigenen Landes, sonst gibts Krieg an den Staatsgrenzen.
Dafür dann weg mit der Rente und allen anderen Sozialleistungen.
Könnten wir das bei uns durchsetzen und die Völker anderer Länder sehen das, werden sie von ihren Regierungen das gleiche verlangen. Nach und nach hätten wir dann eine Welt, auf der die Menschen tatsächlich frei sind.
Das bedingt wiederum, dass die Menschen weniger Kinder machen und die Zahl der Menschen zurück geht. Geschieht das nicht, kann Geld allein nicht satt machen und die Masse der Hungernden würde sich gegenseitig jagen.
Daher: Es gibt viel zu tun und zu erreichen,....wenn wir nur wollen.
 
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Das mit dem Glauben ist halt so eine Sache.
Man darf daher nicht alles auf die Politiker schieben und sich auf die Couch legen. Besser ist, wenn man sich in alles mit einmischt und gleich klar macht, was gewollt ist und was nicht.

Im Grunde braucht das ganze System von Grund auf eine Reform, die allen Menschen dienlich ist und nicht die einen bevorzugt und die anderen hintergeht.
Aber grad dabei wirds wieder gefährlich, denn es kann nur auf globaler Ebene ein neues System aufgebaut werden, das tatsächlich allen Menschen dienlich ist.

Ich bin z.B. für das BGE und die Abschaffung aller anderen sozialen Leistungen.
Wenn du das jedoch machst, stehen plötzlich alle armen Menschen auf deiner Matte und das neu Gegründete scheitert in den Anfängen, denn ein Land kann nicht die ganze Welt versorgen. Die Regierungen anderer Länder würden ihre Armen dann bei dir absetzen uns sich selbst ein schönes Leben machen.
Daher darf Grundeinkommen zwar sein, aber nur für die Bürger des eigenen Landes, sonst gibts Krieg an den Staatsgrenzen.
Dafür dann weg mit der Rente und allen anderen Sozialleistungen.
Könnten wir das bei uns durchsetzen und die Völker anderer Länder sehen das, werden sie von ihren Regierungen das gleiche verlangen. Nach und nach hätten wir dann eine Welt, auf der die Menschen tatsächlich frei sind.
Das bedingt wiederum, dass die Menschen weniger Kinder machen und die Zahl der Menschen zurück geht. Geschieht das nicht, kann Geld allein nicht satt machen und die Masse der Hungernden würde sich gegenseitig jagen.
Daher: Es gibt viel zu tun und zu erreichen,....wenn wir nur wollen.

Politiker sollen haftbar gemacht werden, denn es sind Werbeversprechen. Dh. man kann nur das wählen was realisitisch ist und somit schränkt man den Kreis schon mal sehr ein. Was die Verschuldung angeht gibt es nur eine logische Konsequenz und das ist die Bereinigung und solidarische Haftung. Dh. wer wählt soll auch das tragen müssen auf die Wahlperiode.
Die einzige Konsequenz ist, dass diejenigen wo Dinge eingeleitet haben auch dafür haftbar gemacht werden, dh. wenn ein Politiker was versiebt oder auf Kosten der Allgemeinheit gegen den Willen derer macht, soll er auch haftbar nach Zivilrecht dafür werden. Also im Grunde genommen ein selbstregelndes steuerndes Werk nach den Normen wo man im RL hat, beispw. Wirtschaft. Also auf gut Deutsch, wer gewählt wird und etwas verspricht und es nicht messbar ist, soll dafür auch gerade stehen und auch haftbar sein, wenn er gehen die Gesetze der Allgemeinheit (solidarisch) in einer Demokratie verstösst. Eine direkte Demokratie ist der einzige Weg um sowas mehr oder weniger sicherzustellen. Es liegt nun am Wähler selbst, so eine Form zu wählen, sonst gilt, wer wählt ist selbst Schuld.
 
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Für EU-Länder gilt auch, wenn das Volk nicht mehr seinen Henker selbst wählt und selbst in die Opposition geht und neue Parteien fördert wo direkte Demokratie fordern wird es auch so kommen. Das sind die Wahloptionen, ja, nein, was anderes?
Wer Veränderung will, muss sie auch selbst schaffen oder dafür sorgen. Die Bevölkerung muss nicht den Politiker fürchten, sondern der Politiker das Volk, denn er muss ja gewählt werden.
 
Die Schulden sind kein Problem. 3 Jahre Geldsteuer und sie sind komplett getilgt.
Die Politiker haftbar machen, halte ich für eine gute Idee. Ab in den Knast mit den Schurken. *g*
 
Die Schulden sind kein Problem. 3 Jahre Geldsteuer und sie sind komplett getilgt.
Die Politiker haftbar machen, halte ich für eine gute Idee. Ab in den Knast mit den Schurken. *g*

Es gibt nur eine Veränderung wenn man die auch möchte, wer Henker wählt ob rot, grün, schwarz oder was auch immer, wird einen Henker wählen. Wer die Wahl hat (vorgesehen in einer Demokratie) bildet keine Henkerswahl sondern neue Varianten die förderlich sind und auch wirklich das tragen was eine Bevölkerung will und das ist nun mal das Modell der direkten Demokratie.
 
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Es gibt nur eine Veränderung wenn man die auch möchte, wer Henker wählt ob rot, grün, schwarz oder was auch immer, wird einen Henker wählen. Wer die Wahl hat (vorgesehen in einer Demokratie) bildet keine Henkerswahl sondern neue Varianten die förderlich sind und auch wirklich das tragen was eine Bevölkerung will und das ist nun mal das Modell der direkten Demokratie.

Wenn du als Volk möchtest, dass die Politiker für alle im Staat da sind, musst du auch aus der Staatskasse ihre Wahlkampagnen bezahlen.
Tust du das nicht, arbeiten sie für die, die ihre Geldbörse für sie rauszücken.
 
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