Aufgaben im Leben

Das Leben im Sinne von Inkarnation hat ein Konzept , welches mit Aufgaben verbunden ist, die anknüpfen an andere Leben und eine Antwort brauchen, eine (Er)lösung.

Schaue auf dich, nicht auf andere!

Im übrigen bin ich gesprungen und vereint, genau das wünsche ich allen anderen auch, gerade deshalb achte ich jeden von uns als Gott.
Und wer sollte jammern und sich darüber beschweren?
 
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Menschen wollen einfach nicht wahrhaben , daß das Leben Aufgaben hat und deren Inhalt haben eine Bedeutung und Zweck. Da wollen sie mit Zauberei ihr Leben so zurechtbiegen, daß es passt und es soll eben immer passen, weil sonst ist das Leben unangenehm und unfein.

Zu allgemein.

Menschen werden Aufgaben vor die Nase gestellt, wenn die realen Umstände es fordern.
Nolens Volens.
Ihre Richtungs-Entscheidung bewegt sich auf der Achse zwischen Humanität und Radikalität, zwischen persönlichem Nutzen und dem Wohl zumindest des eigenen Umfelds,
zwischen Schein und Sein.

Nur in seltenen Zeiten, wie in den letzten 70 Jahren in Westeuropa, können wir das weite Feld der Aufgaben bewußt reflektieren und unsere persönlichen Schmankerl, die uns, unserem Seelenbefinden, unserem Bewußtsein gut tun, herausfiltern und umsetzen.
Wobei zur Zeit befindet sich diese Freiheit in Gefahr, verloren zu gehen...
 
Oder wie meinst du es genau.
Also welche Aufgabe ?
Die Aufgaben sinf individuell.

Individuell und vielfältig, wie die Herzenswünsche und Interessen eben auch.

Jeder muss seine Aufgaben für sich selbst finden.
Ein Mitglied deiner Seelenfamilie jedoch kann hilfreich sein ...

Mancheine(r) lernt besser durch beobachtung als durch Selbsterfahrung.
 
Mut lernen, sich in andere einfühlen, weniger aggressiv usw...?
Werden sie durch z.b. Schicksalsschläge offenbart?
Aus meiner Sicht nicht.
Aber ich kenne das Spektrum der Aufgaben nicht.

Aus meiner Sicht ist der Seele jegliche individuelle Ausprägung vollkommen schnuppe.
Die Seele muss nicht perfektioniert werden.

Die Seele ist bereits perfekt.
Sie war es immer schon.

Jede Beschränkung ist gewollt um eine bestimmte Erfahrung aus einer bestimmten Perspektive zu ermöglichen
 
Vielleicht ist genau das die Aufgabe dieser betreffenden Menschen.
Entweder „passend machen“ oder lernen dass man nichts „passend machen“ kann.

R.
Wenn es die Aufgabe ist alles tun zu dürfen im Sinne eines Erfahren dürfens, dann ist es erlaubt aus dieser Welt eine Hölle zu machen und dies ist dann die Erfahrung, die der Mensch braucht um herauszufinden was wohin führt. Nun, wo ist dann eine Anhebung dieser Welt zu erkennen?
 
Welche Art von Aufgaben könnten das konkret sein?
Gibt es Beispiele dafür?

Vielleicht ist die einzigste Aufgabe sich selbst kennenzulernen?
Karmische Prozesse laufen über viele Inkarnationen. Die Erfahrung Mensch sein ist ein Weg , der uns zeigt was es heisst nicht im Himmel zu sein, sondern ausserhalb. Konkrete Beispiele können wir sehen anhand der Lebensläufe der Menschen.
 
Nein, gibt nur Hausaufgaben :p

Ok, der Sinn dieser Idee liegt ja darin, dass irgendwelche höheren Mächte wollen, dass wir was tun, und das soll uns nützen. Nur kann ich mich an sowas erstens nicht erinnern, und zweitens ist es so, dass wir schlicht de facto selber klar kommen müssen. Das ist die einzige Aufgabe, komme mit dem klar was du vorfindest. Und selbst das ist nur dann eine Aufgabe, wenn dir die Welt und deine Position darin überhaupt wichtig ist.
Gibt es etwas was du nicht bewältigen kannst aber bewältigen willst bzw. deine Versuche sind bis jetzt gescheitert?
 
Gibt es etwas was du nicht bewältigen kannst aber bewältigen willst bzw. deine Versuche sind bis jetzt gescheitert?

Sicher, generell gesehen war ich nie sozial integriert, und habe es wenn überhaupt nur temporär und in einem bestimmten "Raum" geschafft. Aber denkst du da wirklich, da sind irgendwelche Entitäten, die mir eine solche oder andere Aufgaben gegeben haben? Aus meiner Sicht fand ich mich ganz einfach in einer Welt vor, die mir immer fremd war und ist. Insofern ist das wie gesagt eine "Aufgabe", einfach weil man es nicht wirklich ignorieren kann. Ich muss mit der Disharmonie klar kommen, entweder indem ich sie auflöse, oder in anderer Form damit lebe. Aber es gibt da keinen Grund, außer rationale normale Gründe wie Asperger möglicherweise.

Wir sind nicht in einer großen Welt, die funktioniert wie die Kindheit, wo das Kind etwas alleine hinbekommt, und die Eltern belohnen es mit irgendeinem Spielzeug und das Kind selbst wird dadurch dann langsam erwachsen. In der Realität wird man erwachsen, bekommt Dinge hin (oder nicht) und am Ende ist das Ergebnis gleich. Selbst wenn ich an eine Weiterexistenz nach dem Tod glaube, muss man doch alles zurücklassen. Sofern es Reinkarnation gibt, bleibt eventuell irgendwas bestehen, aber im Großen und Ganzen geht das Spiel insgesamt einfach wieder von vorne los. Vielleicht kann man auch erleuchtet werden, aber selbst das impliziert nicht irgendwelche Aufgaben außer der Selbstaufgabe. ;)
 
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Wenn es die Aufgabe ist alles tun zu dürfen im Sinne eines Erfahren dürfens, dann ist es erlaubt aus dieser Welt eine Hölle zu machen und dies ist dann die Erfahrung, die der Mensch braucht um herauszufinden was wohin führt. Nun, wo ist dann eine Anhebung dieser Welt zu erkennen?
Was bitte ist "eine Anhebung der Welt"?

R.
 
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