Aufgaben im Leben

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He, den letzten Satz nimmst du zurück und @SoulCat wollte dich vermutlich reizen.
Jein.


Es ist möglich, dass ich ihn reizen wollte.


Und doch ist es auch meine persönliche Ansicht:

Es gibt keinen Auftrag, keine Aufgaben, die uns irgendwer gestellt hat, für diese Inkarnation.
Nein.

Wir selbst sind es, die Gründe haben, hier zu inkarnieren.
Wir selbst haben uns Aufgaben gegeben.
Wir selbst, bzw. Unsere Seelenfamilie.
Also wir selbst.

Und wie finden wir unsere Aufgabe?
Den Willen unseres HS?

Unsere Gefühl ist der Schlüssel.
Das, was uns fesselt, das ist unsere "Aufgabe".

Was uns fasziniert, das wo wir mit ganzem Herzblut dabei sind, das gehört zu unseren Aufgaben.
 
Naja machst es dir halt einfach, da könntest du doch glatt eine Frau sein.

..und warum denkst Du, dass Frauen es sich einfach machen? Deine Erfahrung?
Ich mach mir nichts einfach, im Gegenteil, die Steine auf meinem Weg leg ich mir ab und an selber...
Ich seh´s schon so, dass Jeder eine Aufgabe hat im Leben und die sollte man so gut als möglich erfüllen, vielleicht haben Einige ja die Aufgabe, mit Zauberei ihr Leben leichter zu machen, hast Du das schon mal in Betracht gezogen? Und … wenn man nicht weiss, wo "unten" ist, kann man auch das "oben" nicht schätzen... meine Meinung... und da machts keinen Unterschied, ob man ein Mann oder eine Frau ist.
 
Das Leben im Sinne von Inkarnation hat ein Konzept , welches mit Aufgaben verbunden ist, die anknüpfen an andere Leben und eine Antwort brauchen, eine (Er)lösung.
Welche Art von Aufgaben könnten das konkret sein?
Gibt es Beispiele dafür?

Vielleicht ist die einzigste Aufgabe sich selbst kennenzulernen?
 
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Dauerbeschäftigung?
Nein.
Solange es halt dauert.
Danach kann dann im Grunde ein authentisches Leben ohne Angst, ohne ungesunde Erwartungen, ohne Schüchternheit etc.
beginnen.


Welche Art von Aufgaben könnten das konkret sein?
Da wir es nie genau erfahren werden, gibt die Selbsterkenntnis eine gute Möglichkeit sich die Aufgabe selbst zu geben.
Denn sobald wir uns kennen gelernt haben, ergeben sich die Aufgaben von ganz alleine.

Man geht seinen Talenten und Bedürfnissen nach, - dem was einem (wirklich) Freude macht und gut tut.
Und man weiss wo man die eigenen Grenzen setzen sollte.
"Antrainierte" Gefühle aus der Kindheit, können einem da auch schnell mal die falschen "Impulse" senden.
 
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