Aufdrängende traumartige Bilder durch Meditation

Ne die Bilder kann ich unbeachtet stehenlassen, habs schon ausprobiert.
Hatte mich nur gefragt ob andere auch diese Bilder haben, aber scheinbar ist das bei anderen ja auch der Fall. Vielleicht gibt es wirklich ein paar interressante Möglichkeiten die man dadurch machen kann, ZB könnte man bewußt in den Schlaf übergehen und so direkt in einen Klartraum übergehen oder eventuell eine Astralreise auslösen wenn es sowas gibt, ich hab das Gefühöl das Astralreise nur die Höchste form des Traums ist, aber das ist ja jetz nicht Thema hier. Vielleicht haben die bilder auch eine Bedeutung, könnte gut sein. Wer weiß das schon, Vielleicht sind sie sogar Erinnerungs fetzen aus früheren Leben könnte auch sein wer weiß. Aber das ist mir alles irgendwie nicht so wichtig.
Für mich zählt nur die konzentration auf das Konzentrationsobjekt, oder zumindest solte es das sein, worauf mein interresse ruht.

In letzer zeit bin ich aber aquch wieder faul, ich sollte weniger reden und vor dem Rechner sitzen und sinnlos über solche Dinge grübln und stattdessen mehr meditieren, ab besten gleich 4 Stunden am stück. Aber man hat manchmal solche taage wo es einfach nicht geht.
 
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getz mal völlig offtopic:

Warum konzentrierst du dich auf ein Konzentrierungsobjekt? Und warum das gleich 4 stunden ?
 
Weil es sinn und zweck der meditation ist seine Gedanken auf etwas zu fokussieren, es ist zumindest leichter den gedanke zu sagen was sie tun solln, als sie zu verdrengen ohne ein Objekt. Stell dir vor du sagst einem Kind sei ruhig, dann wird es nach paar minuten wieder rumnerfen, wenn du dem kind aber sagst sei ruhig und gibst ihm was zum Spielen, dann nerft es nicht mehr rum.
Wenn du deine Gedanken verfolgst also sie interressiert begutachtest und dich von ihnen inspirieren lässt, dann ist das kein Meditieren, sonder dann ist das Tagräumen.
Tagträumen kann schön sein um zu entspannen aber es erfüllt nicht den zweck den man durch meditieren eigentlich anstrebt.
Man konzentriert sich einfach auf ein Objekt, egal ob es nun ein punkt am Körper ist oder ein Vorgestelltes bild ,ZB ein Mandala oder man konzentriert sich auf den Atem oder man wiederholt ein Mantra, wenn man ZB ei mantra wiederholt, dann geht es darum das Mantra zu wiederho,lne, und wenn irgendwann ein gedanke auftaucht der vielleicht viel interressanter ist, dann geht man trotzdem zu dem mantra zurück und rezitiert es weiter, man macht nichts anderes als sich auf das meditationsobkjekt zu konzentrieren und zwar so stark man dazu in der Lage ist. Das bewirkt dann vertiefung mit der Zeit.
Also 4 Stunden sind natürlich besser als 5 minuten, mit 5 minuten kann man nichts anfangen, weil man meist schon mindestens ne halbe stunde benötigt um sich reinzusteigern. Also ich glaub es bring auch nichts wenn man nach 2 stunden schon den höhepunkt erreicht hat und man dann nicht in der Lage ist tiefer zu gehn, dann isses besser aufzuhören. Aber je länger man das macht und natürlich regelmäßig, desto schneller gibts auch erfolge, zumindest seh ich das so.
Also man kann natürlich auch das meditationsobjekt mit der zeit verändern, wenn man zb erst ein mantra gedacht hat, kann man später auf wasa anderes konzentrieren, wenn man merkt das man dadurch mehr erfolg bekommt, oder man kann alles gleichzeitig machen, also zb mehrere sachen auf einmal konzentrieren is eigentlich nbormal so, Beispiel, ein punkt, dazu ein mantra und vielleicht noch irtgendwas visualisieren.
 
Die VipassanaMeditation ist eine Meditation die kein Objekt benötigt. Ich weiss nicht ob du die Vipassana Meditation kennst, dort geht es darum, alles zu beobachten, was in dir oder außer dir passiert.

In dieser Meditation ist es also nicht Sinn und Zweck seine Gedanken zu kontrollieren.

Das steht im krazzen Gegensatz zur Kontrolle die du verfolgst.

Du willst die Gedanken kontrollieren durch ein Konzentrationsobjekt. Und nun die wichtigste Frage überhaupt:

Wer kontrolliert die Gedanken?

Und: Was willst du durch Meditation erreichen?
 
Ich kenne mich mit buddhistischen Meditationen leider nicht so genau aus.
Sinn und zweck die Gedanken zu kontrollieren ist es bei mir ebensowenig, das kommt ganz nebenbei . Sinn und zweck ist es tiefer in die Meditation einzutauchen, tiefer und tiefer ud tiefer.
Es ist ja schön und gut warzunehmen ds man im hier und jetz ist oder das man Atmet oder sowas, aber was hat man davon? Man weiß das man Atmet oder im hier und jetz ist usw.
Zweck des meditierens ist für mich irgendwann ins Überbewustsein einzutreten.
 
Ich kenne mich mit buddhistischen Meditationen leider nicht so genau aus.
Sinn und zweck die Gedanken zu kontrollieren ist es bei mir ebensowenig, das kommt ganz nebenbei . Sinn und zweck ist es tiefer in die Meditation einzutauchen, tiefer und tiefer ud tiefer.
Es ist ja schön und gut warzunehmen ds man im hier und jetz ist oder das man Atmet oder sowas, aber was hat man davon? Man weiß das man Atmet oder im hier und jetz ist usw.
Zweck des meditierens ist für mich irgendwann ins Überbewustsein einzutreten.

Du glaubst also daran, dass die Ursache ins Überbewusstsein zu gelangen, in der Medtiation liegt?

Du sagst du kontrollierst die Gedanken, zwar nur nebenbei, aber du tust es. Wäre es nicht intelligent zu fragen, wer die Gedanken kontrolliert? Hast du dich das schon einmal gefragt?

Was hat man davon in einem Überbewusstsein zu sein ? Und was stellst du dir darunter vor?
 
Stell dir doch einmal die Frage ob es so klug ist all diese Dinge genau wissen zu wollen?
Ist es nicht vielleicht besser etwas zu erfahren zu erleben anstatt alles nur von der theoretischen Seite aus zu sehen?
Glaubst du ich wüsste alles?
Ich fühle das ich durch Meditation das erreiche wonach ich innerlich
geführt werde.
Wenn es nicht die Begegnung mit Gott ist was wir menschen innerlich suchen ohne es vielleicht zu wissen, weas ist es dann? Oder glaubst du das es das Geld ist weshalb wir Leben?
Ich suche Antwort auf meine fragen, aber die kann ich nicht von irgendwelchen Menschen beantwortet bekommen, weil die ja selber keine Ahnung haben, deshalb suche ich das Überbewustsein um mir klarheit zu verschaffen.

Es gibt sicherlich andere Wege zu gott zu gelangen vielleicht durch Drogen oder irgendwelche Extremen Schmerzzustände oder irgendwas Naturvölkerartiges, aber ich meine das Meditation doch ein recht guter und sicherrr Weg ist.
 
du willst also zu Gott finden durch Meditation ? Und du denkst du bekommst klarheit durch das Überbewusstsein? Was für eine klarheit soll das sein?

Auf welche Fragen suchst du Antwort?
 
Das hat dich nicht zu interressieren also stell nicht so viele Fragen.
Entschuldige meine unfreundliche Art.
 
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