Auf innere Stimmen hören

Ich persönlich würde auf die Stimme hören und sie ernst nehmen, hat bei mir schon oft geholfen genau bei Vorahnungen und Warnungen.

Ich lernte mal eine Person (seinerseits Interesse) kennen. Ziemlich schnell hat mir meine innere Stimme bzw. Intiution eine Warnung gegeben. Diese Warnung habe ich mir zu herzen genommen, was auch im Nachhinein gestimmt hat. Oft kommen solche Stimmen weit im Vorraus wo man nicht dran denkt das das stimmt, ernstnehmen würde ich die Stimme auf jeden Fall.

Es ist gut, das Du versucht hast mit der Person Kontakt aufzubauen, und da würde ich weiterhin am Ball bleiben. Das die Person gerade kein Interesse hat kann sich ändern, vielleicht hat die Person gerade alles mögliche zu tun und generell keine Zeit. Irgendwann kommt bestimmt der richtige Moment wo ihr beiden die Möglichkeit findet um euch besser kennenzulernen. Vielleicht ist die innere Stimme ja schon ein Hinweis das Ihr Euch später mal kennenlernen werdet.

Du redest von ihr. Und was ist von Dir?

LG

Na den eraten Teil:

"Ich persönlich würde auf die Stimme hören und sie ernst nehmen, hat bei mir schon oft geholfen genau bei Vorahnungen und Warnungen.

Ich lernte mal eine Person (seinerseits Interesse) kennen. Ziemlich schnell hat mir meine innere Stimme bzw. Intiution eine Warnung gegeben. Diese Warnung habe ich mir zu herzen genommen, was auch im Nachhinein gestimmt hat. Oft kommen solche Stimmen weit im Vorraus wo man nicht dran denkt das das stimmt, ernstnehmen würde ich die Stimme auf jeden Fall."
 
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Ich persönlich würde auf die Stimme hören und sie ernst nehmen, hat bei mir schon oft geholfen genau bei Vorahnungen und Warnungen.

Ich lernte mal eine Person (seinerseits Interesse) kennen. Ziemlich schnell hat mir meine innere Stimme bzw. Intiution eine Warnung gegeben. Diese Warnung habe ich mir zu herzen genommen, was auch im Nachhinein gestimmt hat. Oft kommen solche Stimmen weit im Vorraus wo man nicht dran denkt das das stimmt, ernstnehmen würde ich die Stimme auf jeden Fall.
Bei Warnungen höre ich grundsätzlich zu.
Aber es ist für die entsprechende Person oft nicht leicht zu verstehen,warum er oder sie intensiv abgelehnt wird.
Wenn du diese intensive Ablehnung von Anfang an spürst,die Person aber ihrerseits noch gar keine Môglichkeit hatte dir irgendwas zu tun.

Und dann Jahre später versucht er dir einen Schaden zuzufügen,der alles kaputt macht,was du dir seit Jahren aufbaust.
Hätte es in dem Fall geholfen netter zu sein oder nicht ?

Liebe Grüsse
 
So fange ich auch zu glauben bzw. überzeugt zu sein.

Alles Liebe für Dich Lagefeuer ...schöner Nickname ....:)

Alles Liebe für Dich!:thumbup:

Ich danke dir sehr!:danke:

Das Beispiel mi Jesus,da denkt man als erstes an die Kreuzigung und es wird auch in jeder einzelnen Kirche so dargestellt.
Die guten Dinge die er getan hat geraten vollständig ins Hintertreffen ,den positiven Einfluss,den er auf viele,viele Generationen bis heute hat,das scheint mir irgendwie wichtiger zu sein.

Wenn man sowieso auf seelischer Ebene weiter lebt ist der Verlust des Körpers nicht so wichtig,doch um das so sehen zu können benötigt man einen sehr starken Glauben,den viele in der westlichen Welt nicht mehr besitzen.

Man denkt auch an Hexenverfolgung.
Wer anders ist wird ausgegrenzt und das ist nicht einfach zu (über)leben.
Auch da hilft nur ein sehr starker Glaube.

Durch die inneren Stimmen kann man diesen Glauben teilweise erhalten,da man weiss,dass man unterstützt wird und nicht allein ist.
 
Ich sag`s mal so....meine Erfahrung hat mir gezeigt, es wäre mir so einiges erspart geblieben hätte ich immer auf meine innere Stimme gehört.

Nur....oft war sie sehr leise und der "Verstand" hat sie übertönt.

Ja...im nach hinein war dann schon klar....verdammt, hättest du mal besser gehört und Kopf ausgeschaltet.

Soll heißen...verlassen kann ich mich zu 1000% darauf, aber sie ist oft sehr leise und sehr, sehr kurz, einen Augenblick nur.

Zu tausend Prozent drauf verlassen ist schon recht viel.:thumbup:

Die innere Stimme hat also kein einziges Mal in deinem Leben unrecht gehabt ?

Aber du hast Recht,man zweifelt oft . Ist sie es nun oder nicht,oder doch und was,wenn ich mich lächerlich mache ?

Liebe Grüsse
 
Zu tausend Prozent drauf verlassen ist schon recht viel.:thumbup:

Die innere Stimme hat also kein einziges Mal in deinem Leben unrecht gehabt ?

Aber du hast Recht,man zweifelt oft . Ist sie es nun oder nicht,oder doch und was,wenn ich mich lächerlich mache ?

Liebe Grüsse

Ja sie hatte immer recht, aber das war mir eben manchmal erst hinterher bewusst.

Das ich mich lächerlich mache, nein, daran hab ich nie gedacht.
Ich erzähle nichts von einer inneren Stimme, ich sage nur ich weiss es, es ist so.

Auch wenn mich alle für plem plem halten, ist mir egal.
 
Wie geht ihr mit inneren Stimmen,Vorahnungen,Warnungen um?
Ernst nehmen ?
Erst mal schauen ?
Tun,aber für sich behalten ?

Ich weiß, dass ich es schon öfter bereut habe, dass ich nicht auf mich selbst, oder das, was da in mir ist-war, gehört habe. Andererseits gibt es öfter Dinge, die da sind, die ich aber auch für mich behalte. Wenn ich sie für mich behalte und mich nicht weiter darüber äußere, kommt die 'Bestätigung' meist von außen, von allein. Äußere ich mich darüber, kommt mir das Gegenteil von dem entgegen. Das sind meine Erfahrungen bisher. Das war aber auch nicht immer so, ist mir nur oft aufgefallen. Lass ich es, kommt es von allein raus oder zu mir.

Ich würde daher sagen, das, was da in einem ist, wahrnehmen, registrieren und sein lassen. Hinnehmen. Akzeptieren.

Je nachdem, worum es geht.

Und ernst nehmen, wenn doch mal ein Hinweis kommt oder da ist, dass zum Beispiel jemand geht.
 
Im Prinzip vertraue ich schon,nur handelt es sich gerade bei Warnungen für die Zukunft oft um Dinge,die ich im ersten Moment als unlogisch empfinde .

Ich hatte mir da bisher kaum Gedanken drüber gemacht, hab es wenn dann auch eher falsch gedeutet (auf eine andere Person bezogen, ich weiß nicht mal, warum ich das gemacht hab, obwohl alles glasklar war) oder einfach nur hingenommen, warum auch immer. - Unlogisch ist oder war es in dem Sinne, wenn ich nachgefragt habe und das Gegenteil behauptet wurde.

Vielleicht weil das Nachhaken Kopfsache ist und das Ego nicht das ist, was wirklich relevant oder weiterführend ist.

Auf Dauer ist das Beobachten evtl. das, was weiterführt und hilfreich ist.



Edit: Oder das alles nicht zu wichtig nehmen, wenn es eh so kommt, wie es kommt.
Sich nicht den Kopf darüber zerbrechen, über etwas, was man nicht ändern kann. Geschehen lassen.
 
Ich weiß, dass ich es schon öfter bereut habe, dass ich nicht auf mich selbst, oder das, was da in mir ist-war, gehört habe. Andererseits gibt es öfter Dinge, die da sind, die ich aber auch für mich behalte. Wenn ich sie für mich behalte und mich nicht weiter darüber äußere, kommt die 'Bestätigung' meist von außen, von allein. Äußere ich mich darüber, kommt mir das Gegenteil von dem entgegen. Das sind meine Erfahrungen bisher. Das war aber auch nicht immer so, ist mir nur oft aufgefallen. Lass ich es, kommt es von allein raus oder zu mir.

Ich würde daher sagen, das, was da in einem ist, wahrnehmen, registrieren und sein lassen. Hinnehmen. Akzeptieren.

Je nachdem, worum es geht.

Und ernst nehmen, wenn doch mal ein Hinweis kommt oder da ist, dass zum Beispiel jemand geht.

Ich halte auch sehr viel davon, nie wie ein offenes Buch durch die Gegegend zu laufen.

In dem Sinne...alles muss seinen Recht und seinen gut/Mut haben.
Auch wenn die Sonne herrlich darüber lacht.
 
Ich weiß, dass ich es schon öfter bereut habe, dass ich nicht auf mich selbst, oder das, was da in mir ist-war, gehört habe. Andererseits gibt es öfter Dinge, die da sind, die ich aber auch für mich behalte. Wenn ich sie für mich behalte und mich nicht weiter darüber äußere, kommt die 'Bestätigung' meist von außen, von allein. Äußere ich mich darüber, kommt mir das Gegenteil von dem entgegen. Das sind meine Erfahrungen bisher. Das war aber auch nicht immer so, ist mir nur oft aufgefallen. Lass ich es, kommt es von allein raus oder zu mir.

Ich würde daher sagen, das, was da in einem ist, wahrnehmen, registrieren und sein lassen. Hinnehmen. Akzeptieren.

Je nachdem, worum es geht.

Und ernst nehmen, wenn doch mal ein Hinweis kommt oder da ist, dass zum Beispiel jemand geht.

Zukünftige Dinge würde ich grösstenteils für mich behalten oder nur mit den Personen besprechen,die es direkt betrifft.
Ich würd aber eher nicht sagen,hör mal zu,das und das habe ich gesehen,weil die Zukunft ja immer noch teilweise offen ist.
Es reicht eine einzige Fehlprognose und man hat nie mehr eine Glaubwürdigkeit.
Ich würde eine Person dann eher indirekt in eine bestimmte Richtung lenken.

Über Dinge,die ich in der Vergangenheit richtig vorhergesagt habe würde ich mit einigen reden ,einfach weil es notwendig ist,dass mehr und mehr Leute es lernen in sich und ihre Fähigkeiten zu vertrauen.

Liebe Grüsse
 
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Das ist eben die Frage.
Sind innere Stimmen zu 100 % verlässlich oder eben nur zu 75 % ?

Das hängt wohl von der Quelle ab und die kenne ich nicht ,im Gegensatz zu Menschen,die mit einem bestimmten Verstorbenen,einem Engel oder Geisterführer reden.
Und selbst da wäre die Frage,ob sich Engel nicht auch irren können legitim.

Bei Träumen ist es bei mir so,dass die Träume,die mir einen wichtigen Ratschlag geben wollen oft sehr kurz und einprägend sind.
Eine Figur erscheint und sagt mir einen einzigen Satz,im Gegensatz zu Bilderfolgen,die frei interpretierbar sind.

Liebe Grüsse:)

Genau, wir kennen die quelle nicht.
Auch sog. engel sind nicht engel, sondern geistwesen. Ob immer positiv, bezweifle ich sehr, denn engel haben höhere aufgaben, als uns mitteilungen zu machen.
Geistwesen allerding vagabundieren oft herum und treiben auch gerne ihre scherze mit den menschen. ;)

Man kann eigentlich nur warten ob sich diese "eingaben" bewahrheiten, dann kann man mit der zeit darauf vertrauen.
 
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