Auf in den Gezi-park

und wenn 10 oder 100.000 tausende auf die strasse gingen....am ende steht ein staat mit sharia.... das haben wir schon erlebt. islam ist mit demokratie nicht kompatiebel.


shimon

ach was!
heutzutage streben viele die den islam leben...nach den modernen Lebensformen...außerdem geht es alleine nicht nur um den glauben...sondern dem steinzeitalter aufwiedersehen zu sagen...!
ich finde es gut wenn sie sich wehren...wahrscheinlich sind es sehr viele junge menschen...die ihren glauben zwar lieben...aber nicht unter diesen voraussetzungen!

stell dir mal vor die welt hat sich verändert...!
 
Werbung:
ach was!
heutzutage streben viele die den islam leben...nach den modernen Lebensformen...außerdem geht es alleine nicht nur um den glauben...sondern dem steinzeitalter aufwiedersehen zu sagen...!
ich finde es gut wenn sie sich wehren...wahrscheinlich sind es sehr viele junge menschen...die ihren glauben zwar lieben...aber nicht unter diesen voraussetzungen!

stell dir mal vor die welt hat sich verändert...!




die welt mag sich ändern - aber islam leider nicht...denke an "arabische frühling"


shimon
 
die welt mag sich ändern - aber islam leider nicht...denke an "arabische frühling"


shimon

was den islam betrifft habe ich da meine eigene innere überzeugung...muss ich nicht absolut miterleben...wenn kann ich es nicht ändern.

aber!
jedes land/volk...dass aufsteht und kämpft...ist bereit sich auch in geduld zu üben...die zukunft und ihre nachfahren...erwartet sie mit offenen armen!
 
die welt mag sich ändern - aber islam leider nicht...denke an "arabische frühling"

Der Islam befindet sich im Jahre 1392
und von daher ist es nicht angebracht und passend generell zu behaupten dass der Islam im Gegenzug zur Welt sich nicht ändert,bzw. ändern könnte.

Die Muslime haben es nicht einfach mit einer sich immer rasanter veränderten Welt klar zu kommen wo sie augenscheinlich nicht mithalten können.
Das anhaften an alten Traditionen und dogmatischen Glaubensvorstellungen macht es den Muslimen auch nicht gerade leichter,im Gegenteil.

China hat im letzten Jahrhundert aufgezeigt was es bedeuten kann die "alten Zöpfe" abzuschneiden.
China hatte allerdings zu der Zeit eine für damalige Zeit echte Alternative gehabt,nämlich den Kommunismus.

Diese Alternative wie China damals hat der Islam aber heute nicht,weil der Kommunismus versagt.
Zumal dass auch noch hinzukommt dass der Islam und die damit verbundene Kultur die jüngste der Welt ist.
Die westliche Kultur baisert auf jüdisch-christlichen Wurzeln.Diese jüdisch-christliche Kultur können die Muslime aber nicht so einfach übernehmen.

Die Muslime stecken bezüglich der Veränderungen in einem Dilemma.
Es gibt in der islamischen Welt viel zu viele Hardliner die selbst eine Veränderung innerhalb des Islam und selbst wenn die Veränderung aus dem Islam selbst kommen würde, als eine Verschwörung anderer Kulturen und vorallem der westlichen Kultur gegenüber dem Islam verurteilen würden.
 
Der Islam befindet sich im Jahre 1392
und von daher ist es nicht angebracht und passend generell zu behaupten dass der Islam im Gegenzug zur Welt sich nicht ändert,bzw. ändern könnte.

Die Muslime haben es nicht einfach mit einer sich immer rasanter veränderten Welt klar zu kommen wo sie augenscheinlich nicht mithalten können.
Das anhaften an alten Traditionen und dogmatischen Glaubensvorstellungen macht es den Muslimen auch nicht gerade leichter,im Gegenteil.

China hat im letzten Jahrhundert aufgezeigt was es bedeuten kann die "alten Zöpfe" abzuschneiden.
China hatte allerdings zu der Zeit eine für damalige Zeit echte Alternative gehabt,nämlich den Kommunismus.

Diese Alternative wie China damals hat der Islam aber heute nicht,weil der Kommunismus versagt.
Zumal dass auch noch hinzukommt dass der Islam und die damit verbundene Kultur die jüngste der Welt ist.
Die westliche Kultur baisert auf jüdisch-christlichen Wurzeln.Diese jüdisch-christliche Kultur können die Muslime aber nicht so einfach übernehmen.

Die Muslime stecken bezüglich der Veränderungen in einem Dilemma.
Es gibt in der islamischen Welt viel zu viele Hardliner die selbst eine Veränderung innerhalb des Islam und selbst wenn die Veränderung aus dem Islam selbst kommen würde, als eine Verschwörung anderer Kulturen und vorallem der westlichen Kultur gegenüber dem Islam verurteilen würden.







darüber zu diskutierenob sich islam ändern könnte halt eich schlichweg lächerlich. auch deutsche politiker oder deutsche behörden könnten sich ändern, tun es aber nicht...grad im gegenteil - die gepflogenheiten der politiker oder der behörden gehn rückwärt statt sich positiv zu äneren.wenn du dir die mühe machst, und den heutigen taz (www.taz.de) durchblätterst findst du folge nachrichten: amerika schande/guantanamo seite 1, proteswelle gegn olympiade in brasielien, seite 04,dert prozess gegen lothar könig jugendpfarrer droht zu scheiter, seite 05, nichtwähler haben oft politische motive8so eine studie) seite 06, grundlose harte polizeieinsatz beri anti-nazi-demo in dresden auch seite 6, eriehen und knochen brechen, auch seite 6, amazon mitarbeiter proben den audstand, seite 07... nur aus kleine auswahl was hierzulande so abläuft!)


.....und wie du richtig berichtest stweckt auch islam noch im miettelalter und ikm alten tradizionen. die letzetn jahr haben überdeutlich gezeigt, was aus der sog. "arabischen frühling" geworden ist: alle islamische länder haben bisher ein "rückwärts-salto" gemacht, obwol die aufstände von meist sekulären jungen menschen begonnen wurde. ich kann beim besten willen nicht erkennen, dass islam im geringsten fähig wäre, sich zu verändern. ich stelle das einafch fest, ohne islam besonders zu beköämpfen, das zeigen mir die abläufe in diesen ländern.



shimon
 
Shimon,du hast völlig Recht wenn du sagst das der Islam im Moment und somit in der Gegenwart sich nicht verändert.
Was dem Islam fehlt ist eine durchgeführte Reformation,
ähnlich derer in Europa ab 1517.
Man kann den arabischen oder auch den türkischen "Frühling" allerdings als erste Reformationsbestrebungen bezeichnen.
Aber so wie Rom auch nicht an einem Tage erbaut wurde,brauchte auch die Reformation in Europa (lange) Zeit um umgesetzt zu werden.
Ausserdem ging mit der Reformation 100 Jahre später einer der bis dahin brutalsten Kriege einher,nämlich der 30.jährige Krieg.
Jahrhunderte alte Strukturen lassen sich nicht in kurzer Zeit verändern.
So wünschenswert das auch ist,darfst du das nicht nur aus seiner Sicht sehen.
Die Veränderungen die auch im Islam kommen werden,wirst weder du noch ich erleben.
 
Shimon,du hast völlig Recht wenn du sagst das der Islam im Moment und somit in der Gegenwart sich nicht verändert.
Was dem Islam fehlt ist eine durchgeführte Reformation,
ähnlich derer in Europa ab 1517.
Man kann den arabischen oder auch den türkischen "Frühling" allerdings als erste Reformationsbestrebungen bezeichnen.
Aber so wie Rom auch nicht an einem Tage erbaut wurde,brauchte auch die Reformation in Europa (lange) Zeit um umgesetzt zu werden.
Ausserdem ging mit der Reformation 100 Jahre später einer der bis dahin brutalsten Kriege einher,nämlich der 30.jährige Krieg.
Jahrhunderte alte Strukturen lassen sich nicht in kurzer Zeit verändern.
So wünschenswert das auch ist,darfst du das nicht nur aus seiner Sicht sehen.
Die Veränderungen die auch im Islam kommen werden,wirst weder du noch ich erleben.




es mag sein und ist auch klar, dass wir es nicht erleben werden....aber diese reformation ist nicht unser bier... und ich möchte wirklich nicht, dass die tpürkei in eu aufgenommen wird - wir habe viele andere problme auch noch: wir müssen unsere wirtschaft in griff kriegen, sonst kommt in der eu ein "4tes reich" (siehe ungarn oder griechenland, dort ist damit schon begonnen worden...)


shimon
 
Junge Leute beteiligen sich zu früh an zermalmenden, ketzerischen, populistischen,
kapitalistischen, überantwortenden Fronten. Ein Nachmittag in welchen Park auch immer,
lässt die Seele baumeln, schafft Platz für neue Inspiration, und dient der Erholung.

Wir haben von den Türken immer gelernt, auch wenn wir bereits stolzer geworden sind, wir werden das eine oder andere noch vom orientalen Nachbarn lernen.
 
Werbung:
Junge Leute beteiligen sich zu früh an zermalmenden, ketzerischen, populistischen,
kapitalistischen, überantwortenden Fronten. Ein Nachmittag in welchen Park auch immer,
lässt die Seele baumeln, schafft Platz für neue Inspiration, und dient der Erholung.

Wir haben von den Türken immer gelernt, auch wenn wir bereits stolzer geworden sind, wir werden das eine oder andere noch vom orientalen Nachbarn lernen.




du magst von türkeln lernen... ich musste leider in der schule von SU (sovjett-union) lernen... und das hat mich so angekotzt, dasss ich "ausgewandert" bin und seither im kapitalismus lebe...


:ironie:



shimon



p. s. der neue demonstration-form in der türkei empfinde ich auch super: es sollte auch bei uns eingeführt werden!!!
 
Zurück
Oben