EinsamerEngel
Mitglied
Hi Leute,
bin total neu hier und hab überhaupt keine Ahnung wie das so alles funktioniert, aber ich werd mein Bestes geben. ;-)
Nun zu meinem Titel: Auf einmal allein!
Ich bin 23 Jahre alt und habe in dem letzten Jahr einen total krassen Wandel durchlebt. Früher hätte man mich wohl eher so beschrieben: Deprimiert, pessimistisch, Suchtkrank (Alkohol, Drogen) ... mit Hilfe des Tarot, des Buddhismus und viel Fachliteratur bin ich meiner Seele auf den Grund gegangen und habe angefangen an mir zu arbeiten. Meine Einstellung zum Leben hat sich total gewandelt und ich bin nicht mehr der Mensch, der ich einmal war. Das Problem ist nur, dass mein alter Freundeskreis (der immer für mich da war) das nicht so richtig sehen will und das schlimmste ist, ich halt es einfach nicht mehr aus in ihrer Gegenwart zu sein - von wegen "Sich-jedes-Wochenende-volldröhnen". Die Leute, mit denen ich mich jahrelang identifiziert habe ,sind auf einmal Menschen, die total verantwortungslos handeln,und das nur, weil ich endlich geschnallt habe dass diese Lebensweise nicht richtig ist. Es macht mich traurig und wütend zu sehen, dass sie ihr Leben zerstören, so wie ich es einst selbst getan hab. Sie meinen, ich sollte von meinem Esoteriktripp wieder runterkommen und dass dieser ganze spirituelle Scheiß totaler Humbug ist!
Jetzt habe ich niemanden mehr, der mich in meinem neuen positven Erleben unterstützt oder begleitet. Ich stehe ganz alleine da und diese Einsamkeit ist echt unerträglich. Dabei wünscht ich mir nur einfach, dass mich jemand verstehen könnte! :-(
Mein Herz sagt mir, ich soll den Kontakt abbrechen, weil es mich zu sehr runterzieht. Ich sitze dabei und gehöre einfach nicht mehr dazu! Die Anderen saufen, regen sich über die Welt und ihre Politik auf und erkennen dabei nicht, dass sie doch eigentlich total unzufrieden mit sich selbst sind.
Ich weiß nicht mehr wie ich mich verhalten soll. Vielleicht hat ja jemand von euch einen Tipp, das wär echt lieb! LG Maria
bin total neu hier und hab überhaupt keine Ahnung wie das so alles funktioniert, aber ich werd mein Bestes geben. ;-)
Nun zu meinem Titel: Auf einmal allein!
Ich bin 23 Jahre alt und habe in dem letzten Jahr einen total krassen Wandel durchlebt. Früher hätte man mich wohl eher so beschrieben: Deprimiert, pessimistisch, Suchtkrank (Alkohol, Drogen) ... mit Hilfe des Tarot, des Buddhismus und viel Fachliteratur bin ich meiner Seele auf den Grund gegangen und habe angefangen an mir zu arbeiten. Meine Einstellung zum Leben hat sich total gewandelt und ich bin nicht mehr der Mensch, der ich einmal war. Das Problem ist nur, dass mein alter Freundeskreis (der immer für mich da war) das nicht so richtig sehen will und das schlimmste ist, ich halt es einfach nicht mehr aus in ihrer Gegenwart zu sein - von wegen "Sich-jedes-Wochenende-volldröhnen". Die Leute, mit denen ich mich jahrelang identifiziert habe ,sind auf einmal Menschen, die total verantwortungslos handeln,und das nur, weil ich endlich geschnallt habe dass diese Lebensweise nicht richtig ist. Es macht mich traurig und wütend zu sehen, dass sie ihr Leben zerstören, so wie ich es einst selbst getan hab. Sie meinen, ich sollte von meinem Esoteriktripp wieder runterkommen und dass dieser ganze spirituelle Scheiß totaler Humbug ist!
Jetzt habe ich niemanden mehr, der mich in meinem neuen positven Erleben unterstützt oder begleitet. Ich stehe ganz alleine da und diese Einsamkeit ist echt unerträglich. Dabei wünscht ich mir nur einfach, dass mich jemand verstehen könnte! :-(
Mein Herz sagt mir, ich soll den Kontakt abbrechen, weil es mich zu sehr runterzieht. Ich sitze dabei und gehöre einfach nicht mehr dazu! Die Anderen saufen, regen sich über die Welt und ihre Politik auf und erkennen dabei nicht, dass sie doch eigentlich total unzufrieden mit sich selbst sind.
Ich weiß nicht mehr wie ich mich verhalten soll. Vielleicht hat ja jemand von euch einen Tipp, das wär echt lieb! LG Maria