S
Suki111
Guest
Ich denke, daß Reinhold wahrscheinlich Triebhaftigkeit, bzw. das Ausleben von Trieben beschreibt, welches er als egoistisch sieht.
Ich denke ich kann diese Denkweise nachvollziehen.
Es ist die Denkweise von beispielsweise Menschen mit einer zwanghaften PS, die z.B. ehemals sehr lebendige Kinder waren, die von ihren Eltern sehr streng reglementiert und erzogen wurden oder ihnen nichts recht machen konnten, es genau auf eine bestimmte Art und Weise zu erledigen hatten, die diese Erwachsenen hervorbringt.
Sie haben dann Angst vor ihrer lebendigen Seite, denn wenn diese ausgelebt wurde, wurde dies oft bestraft.
Das führt dazu, dass sie glauben, es immer richtig machen zu müssen. Sie müssen sich immer sehr "zusammenreißen" und stellen hohe moralische Ansprüche an sich und andere.
Aber in Wirklichkeit leben sie nur die Regeln der anderen, so wie es in der Kindheit gelernt wurde und unterdrücken ihr wahres Selbst. Ängste spielen dabei eine große Rolle und die eigenen Moralvorstellungen können sehr einzwängend werden und einem die Lebensfreude nehmen, so dass man zwar immer alles richtig zu machen scheint, was denjenigen zufrieden stellt, aber dennoch unglücklich zurück lässt.
Sie denken allerdings, sie würden nach ihren eigenen Maßstäben leben, da dies sehr ich-synthon ist.
Ich denke ich kann diese Denkweise nachvollziehen.
Es ist die Denkweise von beispielsweise Menschen mit einer zwanghaften PS, die z.B. ehemals sehr lebendige Kinder waren, die von ihren Eltern sehr streng reglementiert und erzogen wurden oder ihnen nichts recht machen konnten, es genau auf eine bestimmte Art und Weise zu erledigen hatten, die diese Erwachsenen hervorbringt.
Sie haben dann Angst vor ihrer lebendigen Seite, denn wenn diese ausgelebt wurde, wurde dies oft bestraft.
Das führt dazu, dass sie glauben, es immer richtig machen zu müssen. Sie müssen sich immer sehr "zusammenreißen" und stellen hohe moralische Ansprüche an sich und andere.
Aber in Wirklichkeit leben sie nur die Regeln der anderen, so wie es in der Kindheit gelernt wurde und unterdrücken ihr wahres Selbst. Ängste spielen dabei eine große Rolle und die eigenen Moralvorstellungen können sehr einzwängend werden und einem die Lebensfreude nehmen, so dass man zwar immer alles richtig zu machen scheint, was denjenigen zufrieden stellt, aber dennoch unglücklich zurück lässt.
Sie denken allerdings, sie würden nach ihren eigenen Maßstäben leben, da dies sehr ich-synthon ist.