@laluneebelle
Das Problem ist, dass wir mit der Gesellschaftsprägung aus der Natürlichkeit herausgenommen worden sind.
Jetzt denken wir ein 'ich'. erlerntermaßen. Und damit aufhören ist schwer.
Da setzt die Esoterik ver-rückterweise an: und versucht das ich n-ich-t mehr zu denken; oder gar nicht mehr zu denken;
oder nochmal um die Ecke ver-rückt positiv zu denken. =Wir heizen die DenkMaschinerie auf die eine oder andere Art immer weiter an. Was bei rauskommt sind viele Neurotismen. Spasmen. Klaro
...Und wie soll man das umkehren? wenns gar niemand begreift/n will (und darob gar keine lösung sucht).
(Ich sag noch das: U.G. Krishnamurti spricht von einem chemischen Ungleichgewicht im menschlichen Körper, von einer Unausgeglichenheit im Gehirn. Wir kollabieren ja jeden Moment wieder in eine Art innere Panik hinein. Fällt das wem auf? ->Und deshalb sind wir dann auch zu jeder Schandtat bereit.
Die intelligente Frage also wäre, wenn wir uns die innerePanik und die daraus folgende käuflichkeit eingestehen können: Was ist mit uns los?
. . .
und da, auf konstruktive Art und Weise, eine Antwort suchen.)
Der konkrete Rat ist, sich ein natürliches Lebensumfeld zu finden (wahrscheinlich wohl eher außerhalb der Agglomerationen, ein Stück weg von der Stadt) und da versuchen langsam wieder autark zu werden.
weil.
Die Sachlage ist weit davon entfernt noch witzig oder nur interessant zu sein. Gut ist, wenn man ein paar Freunde zum reden hat, ein guter reicht - und vielleicht ein paar ambitionierte Gärtner, Honigbienenfreunde, Naturliebhaber und so weiter. Und wieder beginnen ein l e b e n aufzubauen -
das den Namen auch verdient.
