Auf der Jagd nach Pronomen!

Hallo Allegrah,

Damit ist es eben "bewiesen". Sobald es im Kopf ist, gibt es diese "Form", ist es "in der Welt", auch wenn es "nur" in deiner Welt ist!

Ohne dieser Phantasien hätte es niemals auf diesem Planeten Erfindungen gegeben! Erst muss etwas im Kopf entstehen, damit es in die Welt gebracht werden kann.

Liebe Grüße
Pythia
 
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Gedanken erschaffen die Realität, Gedanken erschaffen die Illusionen. Gautama hatte in seinem Leben nie geträumt, somit konnt eer sich auch nicht damit beschäftigen ob ein Traum eine Bedeutung hat oder nicht. Freud beschäftigte sich immer mit der Interpretation der Träume, so konnte er nach seiner Meinung aus die Menschen erkennen. Ein traum hat immer die Bedeutung, was du ihm an Bedeutng zu mißt. Ein weiterer Spruch das Ziel ist der weg, und nicht der Weg ist das Ziel. Wege werden immer wieder aufs neue beschritten, in alle verschiedenen Richtungen, mit dem Ziel zu erkennen und zu begreifen. Am Ende steht ein Weg der zu dem Ziel führt fest. Geanu das ist das Ziel, den eigenen Weg zu erkennen und zu begreifen, und Erkenntnisse daraus zu gewinnen. Diese Erkenntnisse führen dann einen Menschen an Ziel, :baden:
 
Pythia schrieb:
Hallo Allegrah,

Damit ist es eben "bewiesen". Sobald es im Kopf ist, gibt es diese "Form", ist es "in der Welt", auch wenn es "nur" in deiner Welt ist!

Ohne dieser Phantasien hätte es niemals auf diesem Planeten Erfindungen gegeben! Erst muss etwas im Kopf entstehen, damit es in die Welt gebracht werden kann.

Liebe Grüße
Pythia

Ja, man sagt nicht um sonst: Erst die Theorie, dann die Praxis. :)
 
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der seher38 schrieb:
Gedanken erschaffen die Realität, Gedanken erschaffen die Illusionen. Gautama hatte in seinem Leben nie geträumt, somit konnt eer sich auch nicht damit beschäftigen ob ein Traum eine Bedeutung hat oder nicht. Freud beschäftigte sich immer mit der Interpretation der Träume, so konnte er nach seiner Meinung aus die Menschen erkennen. Ein traum hat immer die Bedeutung, was du ihm an Bedeutng zu mißt. Ein weiterer Spruch das Ziel ist der weg, und nicht der Weg ist das Ziel. Wege werden immer wieder aufs neue beschritten, in alle verschiedenen Richtungen, mit dem Ziel zu erkennen und zu begreifen. Am Ende steht ein Weg der zu dem Ziel führt fest. Geanu das ist das Ziel, den eigenen Weg zu erkennen und zu begreifen, und Erkenntnisse daraus zu gewinnen. Diese Erkenntnisse führen dann einen Menschen an Ziel, :baden:

Die freudsche Traumarbeit finde ich auch interessant.

Das Unbewußte ist das Fundament, worauf sich alles andere gründet.
In dem man sich selbst erkennt, erkennt man auch welche Anteile tatsächlich diesem Unterbewußtsein entstammen und welche einsuggeriert wurden. Wir Menschen leben mit sehr viel Suggestion, seit unserer Kindheit.
Daher ist es auch für das Selbstbewußtsein sehr wichtig zu erkennen, wo Suggestionen das Leben beeinflussen. :)

"Der Weg ist das Ziel" deshalb, weil das Ziel uns eher bekannt ist, als der Weg, der genau dorthin führt.
Viele Menschen möchten z.B. erfolgreich sein. Erfolg ist das Ziel. Wie kommt man aber an sein Ziel? Einige finden den richtigen Weg, andere nicht.
Desweiteren spielt auch die menschliche Trägheit eine Rolle. Manche setzen sich Ziele, sind aber viel zu träge, um dafür was zu tun. Der Weg wird so überhaupt zum Ziel, da die Trägheit erst überwunden werden muss, um den Zielendpunkt an sich zu erreichen. :)
Im Endeffekt wird der ganze Weg zum Ziel und das, das wir eigentlich erreichen möchten, der Endpunkt einer ganzen Ziel-Linie.
 
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