Elfenkind62
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Im Traum der letzten Nacht war ich nur auf der Flucht.
Ich bewegte mich hauptsächlich fliegend, in dem ich mich eine Handbreit über dem Boden, egal ob Wasser oder Land, bewegte. Das ging jedoch nur "heimlich", da es Niemand erfahren durfte. Wenn es regnete, war ich zu "schwer", um vom Boden abzuheben. Flügel hatte ich keine. Ich war ein Mensch.
Ich hatte im Traum immer einem Anderen etwas zu bringen, keine Ahnung was. Dafür wurde ich verfolgt. Oft musste ich weite Flächen überwinden und zu einem festen Termin dort sein. Manchmal auch in enge Keller und Grotten. Hier war das Schweben kaum möglich, da ich zu wenig Platz hatte....
In einem Kloster wartete bereits eine Gruppe von Menschen in Kutten, langen Gewändern oder so. Die wollten mich gefangen nehmen. Ich fühlte mich an diesem Ort sehr schwach. Ich hörte die Verfolger kommen, tat jedoch, was ich tun musste. "Muss" ist die unpassende Bezeichnung für meine Arbeit, denn sie war mir ein Herzensbedürfnis. Ich wusste, dass ich irgendwann deshalb sterben würde......
In diesem Kloster wurde ein Kind versteckt, dem ich helfen konnte. Die Eltern waren verzweifelt, weil das Kleine ununterbrochen jammerte und weinte.
Ich wollte sie nicht erschrecken durch mein Tun und bat sie, das Kind einen Augenblick halten zu dürfen. Das erlaubten sie mir. Ich drehte mich mit dem Kinde etwas zur Seite, damit sie nicht sahen, was passierte. Ich war müde, wollte nicht mehr fliehen müssen und wusste doch, dass es wieder so sein würde.
Das kleine Wesen beruhigte sich und hörte auf zu weinen. Gleichzeitig wurden meine Hände ganz warm. Das Kind begann zu leuchten und ich fühlte mich unsagbar müde.
Die Verfolger hatten mich gefunden und hämmerten an die Tür. Ich gab den Eltern das Kind zurück und lächelte dabei. Sie öffneten eine nicht gleich sichtbare Tür und ich gelangte ins Freie. Ich lief eine Treppe herunter und ein älterer Mann kam mir entgegen. Ich bemerkte seine stark geschwollene Schulter und berührte ihn dort. Dabei blieb ich kurz stehen. Die Schulter glühte wieder bei der Berührung und die Schwellung ging augenblicklich zurück. Er schaute mich entsetzt an....
Ich lief weiter und wollte am Ende der Treppe vom Boden abheben und schweben.....Doch ich war zu schwer. Etwas zog mich immer wieder nach unten und ich war sooo müde....
Hier endete der Traum und ich wachte lächelnd auf...
Was kann das bedeuten???
Ich bewegte mich hauptsächlich fliegend, in dem ich mich eine Handbreit über dem Boden, egal ob Wasser oder Land, bewegte. Das ging jedoch nur "heimlich", da es Niemand erfahren durfte. Wenn es regnete, war ich zu "schwer", um vom Boden abzuheben. Flügel hatte ich keine. Ich war ein Mensch.
Ich hatte im Traum immer einem Anderen etwas zu bringen, keine Ahnung was. Dafür wurde ich verfolgt. Oft musste ich weite Flächen überwinden und zu einem festen Termin dort sein. Manchmal auch in enge Keller und Grotten. Hier war das Schweben kaum möglich, da ich zu wenig Platz hatte....
In einem Kloster wartete bereits eine Gruppe von Menschen in Kutten, langen Gewändern oder so. Die wollten mich gefangen nehmen. Ich fühlte mich an diesem Ort sehr schwach. Ich hörte die Verfolger kommen, tat jedoch, was ich tun musste. "Muss" ist die unpassende Bezeichnung für meine Arbeit, denn sie war mir ein Herzensbedürfnis. Ich wusste, dass ich irgendwann deshalb sterben würde......
In diesem Kloster wurde ein Kind versteckt, dem ich helfen konnte. Die Eltern waren verzweifelt, weil das Kleine ununterbrochen jammerte und weinte.
Ich wollte sie nicht erschrecken durch mein Tun und bat sie, das Kind einen Augenblick halten zu dürfen. Das erlaubten sie mir. Ich drehte mich mit dem Kinde etwas zur Seite, damit sie nicht sahen, was passierte. Ich war müde, wollte nicht mehr fliehen müssen und wusste doch, dass es wieder so sein würde.
Das kleine Wesen beruhigte sich und hörte auf zu weinen. Gleichzeitig wurden meine Hände ganz warm. Das Kind begann zu leuchten und ich fühlte mich unsagbar müde.
Die Verfolger hatten mich gefunden und hämmerten an die Tür. Ich gab den Eltern das Kind zurück und lächelte dabei. Sie öffneten eine nicht gleich sichtbare Tür und ich gelangte ins Freie. Ich lief eine Treppe herunter und ein älterer Mann kam mir entgegen. Ich bemerkte seine stark geschwollene Schulter und berührte ihn dort. Dabei blieb ich kurz stehen. Die Schulter glühte wieder bei der Berührung und die Schwellung ging augenblicklich zurück. Er schaute mich entsetzt an....
Ich lief weiter und wollte am Ende der Treppe vom Boden abheben und schweben.....Doch ich war zu schwer. Etwas zog mich immer wieder nach unten und ich war sooo müde....
Hier endete der Traum und ich wachte lächelnd auf...
Was kann das bedeuten???