Auf der Flucht vor dem Arbeitgeber

bauer

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18. April 2011
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Hallo ihr Lieben!

Seit meiner Kindheit plagen mich gelegentlich Träume, in denen ich auf der Flucht bin.

Der Traum aus vorletzter Nacht ist mir noch gut bewusst:

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Auf der Flucht mit Begleitung schlage ich mich durch die Büsche und durch den Wald und hoffe nicht von Polizisten aufgeschnappt zu werden. Die Polizisten arbeiten im Auftrag des Arbeitgebers, und sollen mich zurück zur Arbeit bringen.
Wir kommen auf einen Weg, von dort führt ein weiterer Weg über eine Brücke in die Stadt.
In der Stadt, so die Hoffnung, werden wir nicht erkannt.
In der Stadt sehe ich Stan Laurel vor einer Kamera.
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Meine Situation:
Der Spaßfaktor auf der Arbeit hält sich in Grenzen. Ich kann froh sein, halbwegs durchschnittlich zu verdienen und etwas zu haben, was meinen Fähigkeiten entspricht (Job im Computer/IT-Bereich). Dennoch träume ich von anderen Jobs, von denen ich jetzt glaube, dass sie mir mehr liegen. (Mit der Angst, dass, würde ich wechseln, ich weniger verdienen würde, und mir dieser Job nach einer Weile doch keinen Spaß mehr macht).
Ich denke: Es ist doch wichtig sich mit dem zu arrangieren (zufrieden zu geben) was ist.


Doch wieso träume ich von Stan Laurel, einem Komiker? Alles nur ein Spaß? Ich bin verwirrt.
 
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Wenn ich selbst den Traum interpretieren müsste:
Im Moment habe ich auf der Arbeit kaum mit Menschen zu tun, und ein Komiker bin ich auch eher selten, Ernst liegt mir mehr. Vielleicht liegt meine Zukunft als Komiker unter Menschen? Kann ich mir allerdings nur schwerlich vorstellen.
 
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