Auch Männer werden in Deutschland diskriminiert

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Und damit sind wir beim Ausgangsthema ... daher ist ein Männerbeauftragter sehr zu begrüßen, an den man sich in solchen Fällen wenden kann.
Ich weiß ja nicht...
für mich hat es eher was von "in einer Vegetariergeselllschaft einen Suchtbeauftragten für Fleischkonsum" einstellen, wenn eine patriarchalische Gesellschaft einen Männerbeauftragten meint zu brauchen.

Es paßt aber perfekt ins Bild einer immer stärker von malignem Narzißmus geprägten Gesellschaft...
ein Merkmal ist immerhin, sich nur allzugerne in die Opferrolle zu begeben, obwohl nichts weiter von der eigenen Rolle entfernt sein könnte als Opfer zu sein...
(Einzelfälle immer ausgenommen, logisch)

Und die Politik braucht eine Schnittstelle die Informationen zu dem Thema sammelt.
Laut meinen Erfahrungen sammelt die Politik aber immer nur DIE Infos, die sie braucht, um IHRE Absichten zu untermauern, das zeigt sich immer wieder deutlich...

Aber letztendlich gibt es kein perfektes politisches System. Es liegt an jedem einzelnen wie die Gesellschaft sich entwickelt.

Stimmt einerseits, da es Perfektion eigentlich eh nicht gibt, sobald menschliche Faktoren dabei mitspielen...
aber es liegt nicht nur am Einzelnen, sondern zu einem nicht unerheblichen Teil auch an den Rahmenbedingungen, innerhalb derer er sich bewegen KANN... Bild dazu: in einem zu kleinen Topf gedeiht keine Pflanze...wenn die Erde noch nährstoffarm ist, oder gar Regen und Licht ausbleiben...tja, dann wird das nix mit Wachstum...

Gruß in einen kaltnassen Tag...
Luckysun
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Stimmt einerseits, da es Perfektion eigentlich eh nicht gibt, sobald menschliche Faktoren dabei mitspielen...
aber es liegt nicht nur am Einzelnen, sondern zu einem nicht unerheblichen Teil auch an den Rahmenbedingungen, innerhalb derer er sich bewegen KANN... Bild dazu: in einem zu kleinen Topf gedeiht keine Pflanze...wenn die Erde noch nährstoffarm ist, oder gar Regen und Licht ausbleiben...tja, dann wird das nix mit Wachstum...

Gruß in einen kaltnassen Tag...
Luckysun
Es gibt den Unternehmerischen Satz: Wo man Speißt, scheißt man nicht, was soviel bedeutet wie: Mach kein Theater bei deinen Kunden.
Das macht Sinn bei vielen Menschen.

Wenn man aber sagt, mach dir deine Heimat nicht Kaputt, was soviel bedeutet wie: pflege die Umwelt,versteht das zwar auch jeder, aber das Problem ist noch nicht gravierend genug um zu Handeln. Erst wenns brennt löscht man! ;-) Menschliche Unlogik, wenn man den Brannt vorhersehen kann.
 
Wenn man aber sagt, mach dir deine Heimat nicht Kaputt, was soviel bedeutet wie: pflege die Umwelt,versteht das zwar auch jeder, aber das Problem ist noch nicht gravierend genug um zu Handeln. Erst wenns brennt löscht man! ;-) Menschliche Unlogik, wenn man den Brannt vorhersehen kann.
Alles richtig...
nur wenn die Obrigkeit (Politik, Industrie) die Weichen falsch stellt, ist die Richtung vorgegeben, da machste als einzelnes Individuum herzlich wenig dran... Beispiel: Plastikflaschen, Verpackungen und für die umweltfreundlichen, gesunden Varianten nicht das nötige Kleingeld...

...aber das war ja nicht das Thema... ;)
 
Ich weiß ja nicht...
für mich hat es eher was von "in einer Vegetariergeselllschaft einen Suchtbeauftragten für Fleischkonsum" einstellen, wenn eine patriarchalische Gesellschaft einen Männerbeauftragten meint zu brauchen.

Es paßt aber perfekt ins Bild einer immer stärker von malignem Narzißmus geprägten Gesellschaft...
ein Merkmal ist immerhin, sich nur allzugerne in die Opferrolle zu begeben, obwohl nichts weiter von der eigenen Rolle entfernt sein könnte als Opfer zu sein...
(Einzelfälle immer ausgenommen, logisch)

Na ja, würde den Männern ja auch zustehen sich in die Opferrolle, nachdem sich die Feministinnen ja auch die letzten 50 Jahre zu Opfern gemacht haben um ihre Ziele durchzusetzen ;). Und jetzt wollen halt sehr viele davon Rache für ihre Leiden. Na ja, eigentlich die der anderen armen Frauen, denn sie selber haben sich eh meistens durchgesetzt, aber man kann sich gleich besser fühlen wenn man für jamenaden "etwas tut", egal ob er das will oder nicht.
Aber was die Feministinnen halt nicht sehen ... dass ihr Leben Kampf ist - und diesen Kampf tragen sie in die Gesellschaft, in die Familen ... und stören sie damit nachhaltig. Mit etwas mehr Augenmaß könnte man die gleichen Ziele mit viel weniger gesellschaftlichem Schaden erreichen.

Dinen Vergleich finde ich nicht richtig ... denn die Gegensätzlichkeit würde eigentlich bedeuten, in einer matriarchalen Gesellschaft einen Männerbeauftragten einzusetzen. Und Gott sei Dank sind wir nicht in einer matriachalen Gesellschaft :p.

Laut meinen Erfahrungen sammelt die Politik aber immer nur DIE Infos, die sie braucht, um IHRE Absichten zu untermauern, das zeigt sich immer wieder deutlich...

Na ja, man darf die teilweisen Idioten die man uns immer im Fernsehen zeigt nicht mit der oft recht guten 2. und 3. Ebene verwechseln, die oft rect gute Hintergrundarbeit leisten. Es sind halt dann die Oberwuzzis nur oft genug g'scheiterals die Fachleute im Hintergrund. Kennen wir ja aus jedem Management. Wie heisste es doch so schön ... wenn man jemanden für die Arbeit nicht brauchen kann, dann macht man ihn zum Manager.
 
Na ja, würde den Männern ja auch zustehen sich in die Opferrolle, nachdem sich die Feministinnen ja auch die letzten 50 Jahre zu Opfern gemacht haben um ihre Ziele durchzusetzen

Genau, so echte Männer, die warten halt nicht ein paar hundert Jahre, um sich als Opfer darzustellen. Die machen das schon, bevor sie es überhaupt sind.
 
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Na ja, würde den Männern ja auch zustehen sich in die Opferrolle, nachdem sich die Feministinnen ja auch die letzten 50 Jahre zu Opfern gemacht haben um ihre Ziele durchzusetzen ;). Und jetzt wollen halt sehr viele davon Rache für ihre Leiden. Na ja, eigentlich die der anderen armen Frauen, denn sie selber haben sich eh meistens durchgesetzt, aber man kann sich gleich besser fühlen wenn man für jamenaden "etwas tut", egal ob er das will oder nicht.
Aber was die Feministinnen halt nicht sehen ... dass ihr Leben Kampf ist - und diesen Kampf tragen sie in die Gesellschaft, in die Familen ... und stören sie damit nachhaltig. Mit etwas mehr Augenmaß könnte man die gleichen Ziele mit viel weniger gesellschaftlichem Schaden erreichen.
Damit rennst du bei mir offene Türen ein,
der Feminismus, bzw. die Richtung, die er genommen hat, hat schon sehr lange NICHTS mehr mit Gleichberechtigung der Frau zu tun, im Gegenteil... eher eine Vermännlichung der Frauen...
Bei diesem "Kriegszug" blieben aber sehr viele Frauen (insbesondere die Mütter und Hausfrauen) auf der Strecke, diese haben nämlich durch den Feminismus eine gesellschaftliche Anerkennung und Gleichstellung IHRER Arbeit mittlerweile komplett eingebüßt... und es hat dazu geführt, daß es eine massive Gegenbewegung gibt, die immer stärker in die Mutter-Kind-Bindung eingreift und Generationen von Kindern zu psychischen Wracks heranwachsen läßt... die maskulistischen Väterrechtler sind mittlerweile sehr einflußreich und mächtig und zerschneiden flächendeckend das natürliche, gesunde Band der Kinder zu ihren Müttern... ihre Rache am Feminismus...aber thematisch als Nebenschauplatz zu umfangreich hier...
 
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