Auch im Hamsterrad denken wir wir kommen vorwärts.....

Es gibt Hamster, die gehen nie ins Laufrad und sind trotzdem im Käfig. Wir sind nicht frei, sondern nur angepasst. Die Frage ist wie man damit klarkommt.
 
Werbung:
Nehmen wir einfach die naheliegendste Möglichkeit: mir ist beim schnellen Tippen einfach ein Buchstabe abhanden gekommen.
Ich hab auch garantiert nicht an Sex gedacht als ich das getippt hab :D

@Greenorange
Früher war die Meditation für mich ein "frei werden" im Kopf um mich dann auf eine Sache (eben damals Karate) besser konzentrieren zu können. Der Körper muss funktionieren bei diesem Sport. Eine Kata wird nach Perfektion und Exaktheit der Bewegungen bewertet.
Die Meditation hat mir geholfen, den Kopf von all den alltäglichen Dingen frei zu kriegen, damit man dann seinen Focus genau darauf setzen kann, was man eben gerade zu tun gedenkt. Und man sich genau drauf besinnt, was macht dein linker kleiner Finger und was tut gerade dein rechter Fuß.
Der Höhepunkt einer Meditation für mich war, dass man das Gefühl hat zu wachsen, größer zu werden, es ist plötzlich eine andere Kraft in einem und Ruhe. Besonders vor Pfrüfungen und Meisterschaften.

Ich meditiere nicht beim Unkraut jäten, sondern Unkraut jäten bezeichne ich als eine meditative Arbeit - da schweifen einfach meine Gedanken ab. Manchmal wenn sie wieder da sind, weiss ich gar nicht wo sie waren. Wenn schon, dann ist das eher etwas das zufrieden, vielleicht auch ruhig macht.


animated-kung-fu-panda-emoticon-3.gif

Zippe
 
Es gibt Hamster, die gehen nie ins Laufrad und sind trotzdem im Käfig. Wir sind nicht frei, sondern nur angepasst. Die Frage ist wie man damit klarkommt.

freiräume schaffen...in den dreißigern des 20ten jhds hat die arbeiterklasse in österreich auf bildung und natur gesetzt. neben hacke gabs freizeit in volkshochschulschulen und in schrebergärten. die menschen dieser generation hab noch erleben dürfen. für mich unvergesslich, bereichernd.
 


Oder doch eher ein klassischer Fall von Letter oblitus. Der vergessene Buchstabe, nach Wilhelm K. eine marginale Fehlleistung beim Niederschreiben von Textteilen, die eine gewisse Eile beim Tippen vermuten lässt, doch keine echte Grundlage zur tiefergehenden Psychoanalyse darstellt.

Herzlichen Gruß aus dem Hamsterrad der Lanzeitarbeitslosen :winken5:
 
Früher war die Meditation für mich ein "frei werden" im Kopf um mich dann auf eine Sache (eben damals Karate) besser konzentrieren zu können. Der Körper muss funktionieren bei diesem Sport. Eine Kata wird nach Perfektion und Exaktheit der Bewegungen bewertet.
Die Meditation hat mir geholfen, den Kopf von all den alltäglichen Dingen frei zu kriegen, damit man dann seinen Focus genau darauf setzen kann, was man eben gerade zu tun gedenkt. Und man sich genau drauf besinnt, was macht dein linker kleiner Finger und was tut gerade dein rechter Fuß.
Der Höhepunkt einer Meditation für mich war, dass man das Gefühl hat zu wachsen, größer zu werden, es ist plötzlich eine andere Kraft in einem und Ruhe. Besonders vor Pfrüfungen und Meisterschaften.

Ich meditiere nicht beim Unkraut jäten, sondern Unkraut jäten bezeichne ich als eine meditative Arbeit - da schweifen einfach meine Gedanken ab. Manchmal wenn sie wieder da sind, weiss ich gar nicht wo sie waren. Wenn schon, dann ist das eher etwas das zufrieden, vielleicht auch ruhig macht.

Von deiner Beschreibung des Unkraut Jätens gibt es eigentlich keinen Unterschied zu deinem Karate.
http://www.osho.de/meditationen/
(aktive Meditationen)
 
Nehmen wir einfach die naheliegendste Möglichkeit: mir ist beim schnellen Tippen einfach ein Buchstabe abhanden gekommen.
Ich hab auch garantiert nicht an Sex gedacht als ich das getippt hab :D

@Greenorange
Früher war die Meditation für mich ein "frei werden" im Kopf um mich dann auf eine Sache (eben damals Karate) besser konzentrieren zu können. Der Körper muss funktionieren bei diesem Sport. Eine Kata wird nach Perfektion und Exaktheit der Bewegungen bewertet.
Die Meditation hat mir geholfen, den Kopf von all den alltäglichen Dingen frei zu kriegen, damit man dann seinen Focus genau darauf setzen kann, was man eben gerade zu tun gedenkt. Und man sich genau drauf besinnt, was macht dein linker kleiner Finger und was tut gerade dein rechter Fuß.
Der Höhepunkt einer Meditation für mich war, dass man das Gefühl hat zu wachsen, größer zu werden, es ist plötzlich eine andere Kraft in einem und Ruhe. Besonders vor Pfrüfungen und Meisterschaften.

Ich meditiere nicht beim Unkraut jäten, sondern Unkraut jäten bezeichne ich als eine meditative Arbeit - da schweifen einfach meine Gedanken ab. Manchmal wenn sie wieder da sind, weiss ich gar nicht wo sie waren. Wenn schon, dann ist das eher etwas das zufrieden, vielleicht auch ruhig macht.


animated-kung-fu-panda-emoticon-3.gif

Zippe
Das Kungfu Bärchen kommt nicht zur Ruhe und macht immer die gleichen Bewegungen. Ein Hamsterradkungfu.

Hier ein Beispiel für Nicht Hamsterradkungfu. Herzerfrischend.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Greenorange
Früher war die Meditation für mich ein "frei werden" im Kopf um mich dann auf eine Sache (eben damals Karate) besser konzentrieren zu können. Der Körper muss funktionieren bei diesem Sport. Eine Kata wird nach Perfektion und Exaktheit der Bewegungen bewertet.
Die Meditation hat mir geholfen, den Kopf von all den alltäglichen Dingen frei zu kriegen, damit man dann seinen Focus genau darauf setzen kann, was man eben gerade zu tun gedenkt. Und man sich genau drauf besinnt, was macht dein linker kleiner Finger und was tut gerade dein rechter Fuß.
Der Höhepunkt einer Meditation für mich war, dass man das Gefühl hat zu wachsen, größer zu werden, es ist plötzlich eine andere Kraft in einem und Ruhe. Besonders vor Pfrüfungen und Meisterschaften.

Ich meditiere nicht beim Unkraut jäten, sondern Unkraut jäten bezeichne ich als eine meditative Arbeit - da schweifen einfach meine Gedanken ab. Manchmal wenn sie wieder da sind, weiss ich gar nicht wo sie waren. Wenn schon, dann ist das eher etwas das zufrieden, vielleicht auch ruhig macht.


animated-kung-fu-panda-emoticon-3.gif

Zippe

und mir ging es anfangs nur um den prüfungsstress - und fand dabei eine goldgrube. :D
 
Werbung:
Oder doch eher ein klassischer Fall von Letter oblitus. Der vergessene Buchstabe, nach Wilhelm K. eine marginale Fehlleistung beim Niederschreiben von Textteilen, die eine gewisse Eile beim Tippen vermuten lässt, doch keine echte Grundlage zur tiefergehenden Psychoanalyse darstellt.

Herzlichen Gruß aus dem Hamsterrad der Lanzeitarbeitslosen :winken5:

deshalb wars für mich kein problem, weil, wie ich schon schrieb, den fehlenden buchstaben aus dem kontext zu ergänzen. orthographische fehler sind mir auch schnuppe, es geht mir nur um die eigen!- gedanken, um reflexionen anderer menschen. schwer genug im gestrüppe von immer wieder den gleichen plappereien zu entdecken, ja gar aus dem hamsterrad zu befreien.

und wenn schon ein origineller gedanke auftaucht, eine treffliche reflexion entsteht, dann, zwar nicht immer, aber so oft, tauchen sie bald wieder unten, in höflichkeiten, lobgesängen, formlichkeiten, ohne sich zu entfalten, festigen, am eigenen erleben dauerhaft zu beteiligen, um endlich einen schritt vorwärts zu gehen, und nicht immer wieder im krebsgang zu zu verbleiben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zurück
Oben