Auch du wirst einmal sterben....

Das arme Menschenherz muss stückweis brechen.

ist ein sehr schönes gedicht über das unterschiedliche sterben von mensch und der restlichen schöpfung. wobei schöpfung schon ein wertender begriff ist. blablabla...

in nepal hohlt man sich durchfall, hier hohlt man sich bullshitt (schreibt man das nur mit einem "t" ?)
 
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der innere friede ist vorraussetzung dafür ...,dass das innere licht seine wirkung tun kann...sterben ist in dem sinne auch immer ins licht gehen ...das genau passiert wenn man sich auf den inneren weg macht und täglich in dem sinne stirbt...
man kann es vergleichen mit einem see...wenn der wind des geistes rüberweht ist der mond nicht sichtbar ...wenn aber der see des geistes und der alltäglichen gedanken zur ruhe gekommen ist ...ist auch der see ruhig und kann den mond abbilden ...
der seelenspiegel ist klar dann und du kannst dich selbst in ihm erkennen ...was bedeutet das? ....nicht mehr du redest sondern dir werden die gedanken geschenkt ...das mag dann nach schönen worten klingen ...
was ist gegen ein wenig poesie einzuwenden ...?
 
wer sich ans leben bindet wird es verlieren wer es aber des inneren friedens wegen verliert ...der wird es gewinnen ...ist das heute falsch?
 
Der Tod verbindet und macht die Gedanken aus, ... . Man ist nicht mehr sich selber als Körper, wenn man Tod ist, sondern man ist eins mit dem Universellen. Wer Tod in sich auslösen kann, ist verbunden, ... .
lg
Cyrill
 
Schlangenstab schrieb:
Der Tod verbindet und macht die Gedanken aus, ... . Man ist nicht mehr sich selber als Körper, wenn man Tod ist, sondern man ist eins mit dem Universellen. Wer Tod in sich auslösen kann, ist verbunden, ... .
lg
Cyrill
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der tod ist nach meiner meinung unwichtig ...der frieden ist das entscheidende
der innere friede ...sonst läuft man gefahr ...dem tod zu huldigen ...das kann zu ungeahnten missverständnissen führen ...und kriege oder sonstwas legitimieren ...wir haben ja imgrunde einer totenkultur viel zu lange gehuldigt ...jetzt ist das leben mal dran...wobei leben nicht das gegenteil vom tod ist ...das leben ist ...wie die liebe einfach da und das ist was zählt:)
 
Sternenatemzug schrieb:
der tod ist nach meiner meinung unwichtig ...der frieden ist das entscheidende
der innere friede ...sonst läuft man gefahr ...dem tod zu huldigen ...das kann zu ungeahnten missverständnissen führen ...und kriege oder sonstwas legitimieren ...wir haben ja imgrunde einer totenkultur viel zu lange gehuldigt ...jetzt ist das leben mal dran...wobei leben nicht das gegenteil vom tod ist ...das leben ist ...wie die liebe einfach da und das ist was zählt:)
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Dem Tod muss man nicht huldigen, dass bestimmt nicht, aber man muss sich bewusst sein, er ist das Ende vom Anfang oder der Anfang vom Ende, je nachdem man es sieht, schlussendlich ist er aber ein Bestandteil der in jedem Leben wahrhaft real ist, ... .
lg
Cyrill
 
klar der tod bleibt faktum ...nur wie gesagt ...man muss keine angst haben ...denn wenn ich mit ihm meinen frieden geschlossen habe...dann kann ich auch das leben noch besser geniessen ..ich lebe es ja ohne bindungen soweit ich das vermag und daran erinnert er mich das wesen in der schwarzen kutte:)
 
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