Auch du wirst einmal sterben....

ich persönlich glaube im ernst ,dass der tod selbst einfach nur frieden bedeutet ...ein ganz tiefer frieden und den kann man aber auch schon jetzt erleben ...da braucht man nicht auf den tod zu warten ...den wird man möglicherweise einfach vergessen ...:Dweil es so friedlich hier dann ist...:D
man kann eben auch schon im leben seinen frieden finden ...davon bin ich überzeugt und das lebe und erlebe ich so...

oh, das find ich schön. und um den frieden gehts mir, deshalb hab ich mich heute schon sehr amüsiert, als ich diesen tollen tagesspruch am kalender sah. er passt perfekt.....:)
 
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Das hatte Odin auch danach gedacht.

Ich persönlich bin mehr für Allwissenheit und da gehört das mit dazu.

ich denke, allwissenheit kann ich nie erlangen, weil es für mich so viele komplexe sachen gibt, wo ich froh bin, sie einfach nicht wissen zu müssen.
das was ich wissen muss, wird schon kommen..

weißt du den wan du stirbst?
 
Vor einiger Zeitwar ich auf einem holländischen Friedhof. An der Tür hang ein altes, verwittertes Schild:

Fremder!
Was du bist, waren wir.
Was wir sind, wirst du.

Es hat mich nachdenklich gemacht.
 
AUCH DU WIRST EINMAL STERBEN.

WEISST DU DIES, WIE KANNST DU DANN NOCH STREITEN?

Buddha


Ein österreichischer Humorist sagte einmal, er gehe gern auf dem Zentralfriedhof spazieren, wenn er düstere Gedanken vertreiben und den Blick nach vorne wenden wolle:
Schließlich liege dort unser aller Zukunft.
Wir können gelassener werden, wenn wir uns der Endlichkeit der Existenz bewusst werden.
Wir müssen uns nicht mehr sinnlos abkämpfen. Erwerben wir die Fähigkeit loszulassen, dann geben wir jene Verbissenheit im Streiten auf, die mehr zerstört als nützt.

Wir werden menschlicher, wenn wir den Wert und die begrenzte Dauer unseres jetzigen Lebens realistisch einzuschätzen lernen.

Es erhöht die Lebensqualität, wenn man den Glauben fahrenlässt, alles drehe sich um einen selbst - und die Welt bliebe stehen, wenn man einmal nicht mehr ist.

Damit kein Missverständnis aufkommt: Dennoch sollte man immer bemüht bleiben, das eigene Leben in ethischer Verantwortung zu führen und im Handeln das Beste zu geben. Dazu gehört, sofern wir unsere Zeit auf Erden optimal nutzen möchten: das Streiten auf Wichtiges zu beschränken...:)

TAGESSPRUCH v. 05.08.2010



und Menschen die sich dennoch streiten halten sich für Unsterblich!

lassen wir sie die Zukunft und ihr Leben, die Erfahrung und die Bekanntschaft.

lg
 
Vor einiger Zeitwar ich auf einem holländischen Friedhof. An der Tür hang ein altes, verwittertes Schild:

Fremder!
Was du bist, waren wir.
Was wir sind, wirst du.

Es hat mich nachdenklich gemacht.

ja stimmt natürlich ..nur da sollte man nicht stehen bleiben ..klar man wird an seinen leiblichen tod erinnert ...der wird für mich noch immer viel zu traurig und dramatisch gesehen....okay sowas darf ich eigentlich gar nicht sagen sonst werde ich als lebensmüde oder so angesehen ...aber das bin ich mit sicherheit nicht ...im gegenteil zum leben gehört für mich eine normale einstellung zum frieden ...den man dann findet...das steht ja auch über all ...er ist gestorbenn ...er hat seinen frieden gefunden ...also sterben ...steht für den frieden finden ...und den frieden kann man jetzt schon finden ...dafür brauch ich nicht zu sterben und diese einstellung seh ich in der tat als sehr lebensbejahend an...
ich hab auch mal auf einem grab- stein gelesen ...deine blumen kommen jetzt zu spät:D
mal sollte die blumen des friedens jetzt schon kostemn lernen ...dann wird man das ewige leben jetzt schon haben und der tod wird einem keine angst mehr machen ...denn er ist der herr des friedens so verrückt wie das auch klingen mag...aber sterben ist da nicht mehr...
 
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