Silverhawk
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Tolle Aussichten.
Verkaufskrimi geht weiter, beide anderen Interessenten der Airline fordern Schuldenerlass von 500 Millionen Euro. Blecht natürlich der Staat (Steuerzahler).
Hier ein Auszug:
"Im dritten Quartal 2008 lag der Nettoverlust (negativer Periodenüberschuss) bei 16,4 Millionen Euro, im Jahr zuvor gab es in diesem Jahresabschnitt einen Gewinn von 29,2 Millionen Euro. Das operative EBIT war heuer im Drittquartal mit -9,4 Millionen Euro negativ, nachdem es hier im dritten Quartal 2007 einen Gewinn von 42,7 Millionen Euro gegeben hatte. Das Neunmonats-Vorsteuerergebnis EBIT war jetzt bis September mit -34 Millionen Euro negativ. Im Vorjahr waren es hier 52,8 Millionen Euro Gewinn gewesen.
Verkaufskrimi geht weiter
Der Verkaufsprozess geht unterdessen in eine zweimonatige Verlängerung. Im ersten Anlauf ist die fristgerechte Veräußerung der Austrian Airlines gescheitert, darum musste die Staatsholding ÖIAG die Regierung um Fristerstreckung bis Ende Dezember ersuchen - was diese am Mittwoch beschließen will. Es erfolgt also keine Neuausschreibung, sondern es wird mit der deutschen Lufthansa und der russischen S7 weitergeredet. Beide Airlines fordern einen Schuldennachlass - kolportiert werden bis zu 500 Millionen Euro aus der Staatskasse -, den auch die EU genehmigen muss."
Quelle: krone.at
Wohin soll denn das noch führen bitte?
LG
Verkaufskrimi geht weiter, beide anderen Interessenten der Airline fordern Schuldenerlass von 500 Millionen Euro. Blecht natürlich der Staat (Steuerzahler).
Hier ein Auszug:
"Im dritten Quartal 2008 lag der Nettoverlust (negativer Periodenüberschuss) bei 16,4 Millionen Euro, im Jahr zuvor gab es in diesem Jahresabschnitt einen Gewinn von 29,2 Millionen Euro. Das operative EBIT war heuer im Drittquartal mit -9,4 Millionen Euro negativ, nachdem es hier im dritten Quartal 2007 einen Gewinn von 42,7 Millionen Euro gegeben hatte. Das Neunmonats-Vorsteuerergebnis EBIT war jetzt bis September mit -34 Millionen Euro negativ. Im Vorjahr waren es hier 52,8 Millionen Euro Gewinn gewesen.
Verkaufskrimi geht weiter
Der Verkaufsprozess geht unterdessen in eine zweimonatige Verlängerung. Im ersten Anlauf ist die fristgerechte Veräußerung der Austrian Airlines gescheitert, darum musste die Staatsholding ÖIAG die Regierung um Fristerstreckung bis Ende Dezember ersuchen - was diese am Mittwoch beschließen will. Es erfolgt also keine Neuausschreibung, sondern es wird mit der deutschen Lufthansa und der russischen S7 weitergeredet. Beide Airlines fordern einen Schuldennachlass - kolportiert werden bis zu 500 Millionen Euro aus der Staatskasse -, den auch die EU genehmigen muss."
Quelle: krone.at
Wohin soll denn das noch führen bitte?
LG