Schleichpuma
Aktives Mitglied
Ich habe ernste Zweifel daran dases nun zu Protesten in der islamischen Welt kommen wird.
Nicht mal in Europa werden sich Muslime finden Die dagegen demonstrieren.
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Ich habe ernste Zweifel daran dases nun zu Protesten in der islamischen Welt kommen wird.
Nicht mal in Europa werden sich Muslime finden Die dagegen demonstrieren.
Sind in der BRD auch Mohammed Karikaturen erlaubt?
Im Grundgesetz: Art 5 (1) GG steht: Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
Im Strafgesetzbuch:§166 steht:
Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen
(1) Wer öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) den Inhalt des religiösen oder weltanschaulichen Bekenntnisses anderer in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Ebenso wird bestraft, wer öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) eine im Inland bestehende Kirche oder andere Religionsgesellschaft oder Weltanschauungsvereinigung, ihre Einrichtungen oder Gebräuche in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören.
Denke in der BRD würde man sofort in irgendeine Schublade rechts, links, braun, Ultra, NSU, Nazi, Rassist, Pegida Sympathisant, usw. gesteckt werden und die Nazikeule über die Rübe bekommen?
Warum ist das in anderen Ländern wie z.B. Holland, Belgien, Frankreich, usw. möglich?
@ Walter Papier ist geduldig und schon Adenauer sagte: " was schert mich das Gerede von Gestern?"
LG
Das ist aber politisch äußerst unkorrekt. Schließlich muß man Verständnis für diese Leute haben und sich ihnen anpassen."Unionspolitiker fordern Ausbürgerung von Extremisten
Über die wachsende Gefahr durch radikale Islamisten in Deutschland sind sich Politik und Sicherheitsbehörden einig, nicht aber über die Maßnahmen zum Schutz vor Terror und Gewalt. So forderte der baden-württembergische CDU-Landeschef Thomas Strobl im SWR, gewaltbereite Islamisten auszuweisen. Wer sich einer islamistischen Terrorgruppe anschließe und im Ausland für sie kämpfe, solle die deutsche Staatsbürgerschaft verlieren. Ähnlich sieht es Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU)."
Ich weiß die genaue Quelle nicht mehr, war aber ein seriöses Medium. Aber sie bezieht sich nicht nur auf Rückkehrer, Aktive o.ä., sondern auch auf Sympathisanten. Da kommt dann schon einiges zusammen.Das war meine Frage nach der Toleranz, GrauerWolf. Aber wo hast du die Zahl 30.000 her? Etwa 550 sind vom Verfassungsschutz als Rückkehrer aus Syrien und dem Irak erfasst und stehen unter Beobachtung. Nur wie weit reicht eine solche?
http://www.faz.net/aktuell/politik/anschlag-in-paris-blut-auf-die-muehlen-13358326.htmlDort wird Pegida vor allem als eine Art Befreiungsbewegung gesehen, die gegen die Bevormundung und Stigmatisierung jener aufbegehrt, die „politisch unkorrekte“ Meinungen verträten. Dieses verbreitete Gefühl hat in der Tat eine Vorgeschichte. Zu oft und zu gerne ist in der Vergangenheit das Brandzeichen „Ausländerfeind“ benutzt worden, um Kritiker der Einwanderungspolitik und ihrer Ergebnisse mundtot zu machen.
Schließlich ist der Islam ja eine Religion des Friedens.
LG
Grauer Wolf