Atmung um die Sehkraft zu verbessern

Wenn man aber länger ausatmet wie ein........kommt man noch schneller in den Zustand um seinem Unterbewusstsein mitteilen zu können was man wie verändern möchte .

Es ist absolut physiologisch, dass man länger ausatmet, als einatmet. Bei gesunden Menschen beträgt das Verhältnis 1:1,7. Man atmet also fast doppelt so lange aus, wie ein. Bei Babies ist das Verhältnis noch etwa 1:1.

Des Weiteren @lumen beeinflusst die Atmung nicht die Blutzusammensetzung.

Die beschriebene Atmung kann man in ganz ähnlicher Form manchmal bei Menschen sehen, die metabolisch entgleisen; allerdings atmen die dann auch durch den Mund aus. Aber alles in allem ist das hier sicher eine prima und sehr gesunde Übung, die auch noch gut begründet worden ist.:D
 
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HCO 3 Plus H = CO2 plus H2O und umgekehrt.

Überschüssiges CO2 kann über die Lungen abgeatmet werden.

Es ist ein Puffersystem Säure /Basehaushalt. Kennst ja..Metabolismus und co.

Und wenn du je nach Stimmung mehr oder weniger atmest verändert sich der Säure/Basehaushalt. Kann bis zur Ohnmacht gehen..hyperventilation. Du atmest kurz nicht mehr und regulierst die Zusammensetzung somit wieder. Ganz automatisch.

Da du je nach Stimmungslage atmest, kann die Atmung auch deine Stimmung beeinflussen. Deine Stimmung beeinflußt wieder z.B. die Nebennieren die mehr oder wenigerAdrenalin ausschütten, natürlich ins Blut. Oder entsprechende andere Hormone.....

..blubb,blubb....

Mit der Atmung der die Zahl sieben zugeordnet ist,kannst du dein Leben beeinflussen. Du kannst alles bewußt machen oder nur Unbewußt...dieAtmung kann einem dabei helfen.Die Atmung reguliert deine Verdauung,..merkst du ja erst, wenn du keine mehr hast, sie reguliert den CO2, und O2 Gehalt im Blut und somit dein Gehirn und alle anderen lebenswichtigen Funktionen....
Mit derAtmung kannst du deinen Brutkorb ausdehen, deinHerz "massieren" du tust was für die Blutgefäße..so dass keiner an seiner Lunge ertriknen muß wenn er mal alt ist..usw..

Hast du keine Atmung mehr werden alle Stresshormone aktiv. Deine Blutzusammensetzung wird so verändert, dass deine Atemregulation wieder anspringt...Habe ich vor hundert Jahren mal gelernt, und kann es nicht mehr so richtig..ist ja auch nicht wirklich wichtig und interressant in diesem Zusammenhang. Aber die "Wirkstoffe" im Blut werden mehr oder weniger.

So! :D

Und nun ..die Atmung (1Sek ein, 1Sek. aus) hat eine aufladende Funktion. Es kommt viel O2 in die Zellen, das wiederum für Energiegenwinnung in den Zellen sorgt. Ernährung, bessere Durchblutung? Weiß nicht.
Irgendwie funktioniert es ehrlich und wahr wenigstens bei mir und den Leuten die es auch regelmäßig tun, gut.


Alles Liebe und guten Durchblick für uns alle :lachen:
Lumen
 
Es ist absolut physiologisch, dass man länger ausatmet, als einatmet. Bei gesunden Menschen beträgt das Verhältnis 1:1,7. Man atmet also fast doppelt so lange aus, wie ein. Bei Babies ist das Verhältnis noch etwa 1:1.

Des Weiteren @lumen beeinflusst die Atmung nicht die Blutzusammensetzung.

Die beschriebene Atmung kann man in ganz ähnlicher Form manchmal bei Menschen sehen, die metabolisch entgleisen; allerdings atmen die dann auch durch den Mund aus. Aber alles in allem ist das hier sicher eine prima und sehr gesunde Übung, die auch noch gut begründet worden ist.:D

Es mag ja physiologisch sein, aber ich arbeite mit vielen Menschen und beobachte dass bei vielen die Ausatmung ein großes Problem darstellt.Es hat was mit Angst,Todesangst zu tun.
..

LG
Lumen
 
Es mag ja physiologisch sein, aber ich arbeite mit vielen Menschen und beobachte dass bei vielen die Ausatmung ein großes Problem darstellt.Es hat was mit Angst,Todesangst zu tun.
..

LG
Lumen

Ja also manchmal arbeite ich ja tatsächlich auch mit Menschen. Aber egal wie viel Angst jemand hat ändert das dennoch nicht die Blutzusammensetzung durch Atmung und abgesehen von einer akuten Panik atmet dennoch jeder sonst körperlich gesunde mit roundabout 1:1,7 Inspirations-Expirationsverhältnis.
 
Das ist vielleicht die krux.

Meine sind eben schon krank...

oder waren krank, oder sind am krank werden. Da verändert sich die Atmung.

Lg
Lumen
 
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so, so...und die haben alle einen gesunden normalen Atemrhythmus. Gratuliere!

Nö, also nicht unbedingt COPDler z.B. nicht. Dennoch ändert sich die Blutzusammensetzung durch Atmung nicht und dennoch bleibt der Atemrhythmus etwa bei 1:1,7 bei ca. 6ml pro KgKG und einer Frequenz irgendwo zwischen 10-16 Atemzügen pro Minute (Erwachsene).

Natürlich gibt es Fälle, wo sich das Atemmuster signifikant ändert. Diese kommen aber nicht zu dir, was auch immer du da meinst zu tun, weil die in einem Zustand sind, dass die nirgendwo mehr hingehen.

Richtig ist zwar, dass sich Entspannungstechniken sehr wohl auf die Atmung auswirken können - dazu zähle ich jetzt auch mal Yoga etc. Das ändert aber nichts an der Grundsätzlichen Atemphysiologie. Übrigens auch dann nicht, wenn man dadurch weniger Atemzüge bei tiefer Frequenz macht.

Würde man das Verhältnis verkürzen, dann erzeugt man einen Effekt, den man in der Intensivmedizin als Airtrapping kennt, oder man müsste unphysiologisch stark abatmen - was man aber nicht llange tut. Physiologisch würde bei einem solchen Phänomen das Atemzentrum automatisch über den CO2-Gehalt im Blut die Atmung anpassen. (Ausnahme wieder COPDler. Da stellt sich die Atemregulierung im Gehirn um.) Das passiert eh ständig. Und nein, dieser Mechanismus deutet keinesfalls darauf hin, dass deine Aussage mit der Blutzusammensetzung doch irgendwie richtig ist.

Möchtest du noch ein wenig über Atmung diskutieren?
 
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