Atlantis

Ingrid schrieb:
@ Zauberin: Ich bin wegen mir und etwas anderem da und ich bin ein "alter" Hase.:zauberer1

Ja, es gibt sehr viele "alten" Hasen auf der Erde, weil es wirklich sehr schwie-
rig ist, sich aus dem Kreislauf der Wiedergeburt zu befreien. Ohne fremde Hilfe
(z.B. "Engel" ;) ) ist es praktisch unmöglich. Sogar viele die hierher kamen, um
zu helfen, haben diese Gefahr unterschätzt und sind selbst gefangen geworden.

Es gibt mehrere Versionen, wie es mit Lemurien und Atlantis war.
Eines haben sie aber gemeinsam - nämlich -dass die Bewohner der Lemurien
hochgeistige Wesen waren und dass die Atlanten sich von ihrer eigenen Macht
blenden ließen.

Alles Gute :)
P.
 
Werbung:
hi,

ich finde eure Beiträge ehrlich aufschlußreich und erstaunlich klar. Zauberin, eine Anschauungen gefallen mir auch sehr gut, besonders, was das Leben auf der Erde betrifft. Ich für meinen Teil habe mich schon als Kind hierher irgendwie zwangsversetzt gefühlt, inzwischen aber gefällt mir die Erde (die Natur, die Tiere, die Elemente) sehr gut, wenn nur der Rest nicht wäre.

Ich habe eine Erinnerung an Atlantis: ich war ein junges Mädchen und gehe mit meinem Bruder (der jetzt mein Enkelkind ist) zum letzten Mal zusammen ans Meer, denn ich soll Priesterin werden. Ich bin traurig, denn meine familie will ich nicht verlassen. Dann sehe ich mich in einem großen kuppelförmigen Gebäude mit smaragdgrünen, durchsichtigen, Fenstern, die Kuppel oben ist ganz offen. Es ist ein Heilungstempel. Ich weiß nur noch, daß das Ende auf irgendeine Weise tragisch ist, wie so oft im Leben. Ich habe übrigens früher nicht viel von Atlantis gehalten, eher für eine Fantasie.

Allerdings fühle ich mich sehr dem Feenreich verwandt und ich freue mich jetzt schon, wenn ich irgendwann wieder nach Hause kann.

Das mit dem Spiel, das das Bewußtsein mit sich selbst spielt, deprimiert mich irgendwie, oder ist das meine Ego, das das nicht so toll findet? Aber natürlich, letztendlich und im Grunde, ist das so, denn alles ist eins, das wissen wir ja.

Aber ich persönlich möchte es schon noch auskosten, das Spiel.

Ingrid kenne ich übrigens aus Atlantis, ich habe sie sofort sehr gemocht und als eine Art Schwester gesehen, und es war auch wie ein Ankommen.

lg

Morgenwind
 
Hallo an alle... sehr interessantes Thema! Habe eine ganze weile versucht mich mal damit zu befassen, hab dann allerdings aufgegeben, weil ich es glaub gar nicht verstanden habe.

Mir wurde mal gesagt, das ich auf atlantis eine sehr machtvolle persönlichkeit war, eine von den "bösen" Mächten.... Grrrr, hat mir gar nicht gefallen. Glaub, ich möchte jetzt doch wieder mehr drüber wissen.

ach jawas ich noch weiß, zwei meiner damaligen schüler.... eine meine jetzige freundin, eine meine ex....

also passt es ja dann doch wieder zusammen.... :nudelwalk :nudelwalk :nudelwalk .... glaub ich bin jetzt verwirrt....

Freu mich auf weitere Beiträge von euch.
 
Hallo Reinfriede
Freut mich, wenn dir mein Beitrag gefallen hat. Das zeigt mir, daß ich halbwegs verständlich schreibe. :D
Eigener Thread dafür wäre sicher gut, würde mein Zeitkontingent aber leider zuweit überschreiten. (siehst ja, wann ich dir erst eine Antwort schreiben kann)
Könnte mir aber denken, daß mitleidige Seelen, wie Regelwerk oder Joey da mal was machen.
Zu Antlantis sag ich nur vollkommen unwissenschaftlich: Wenn die schon die geologische Suche anfangen, muß was dran sein.
Zu deinem anderen Erlebniss: Denke daran, wir können nur zwischen 16 und 18 Bilder/s verarbeiten.
Wobei das Hirn in Notsituationen umschaltet und nur jedes 2. oder 3. Frame interpretiert. Das gibt vielfach den
Zeitdehnungseffekt.
So, das ist es wieder. Wünsch euch noch alles gute, bis irgendwann.

Liebe Grüße Bagheera :sleep2:
 
Freut mich, das es dir gefallen hat und du nicht einschlafen mußtest. *lach*
Nein 100% unseres Hirns werden wir nie nutzen können, weil heute bereits schon
große Bedenken bestehen. Z.B. Mediziner mit hoher Lernbelastung und Berufsstreß
erkranken mehr als 10x so häufig an Alzheimer als andere Menschen.
Dieses Problem müßte vorher gelöst werden. Kommen wir doch zum Bio-Chip?
Und über diesen Umweg zu ewigen Leben? Man weis es nicht.
Was die Temporale Physik angeht, wird sie irgendwann mal unverzichtbar sein.
Zumindest wenn wir in die Raumfahrt einsteigen. Dann werden wir sie dringend
brauchen. Naja, die Menschheit war schon immer ein Spätzünder und hat sich selbst über
die logischsten Sachen lustig gemacht. :D

So, ich muß mal wieder weiter.

Viele liebe Grüße Bagheera :sleep2:
 
Talen schrieb:
Wenn andere diesen Gedanken loslassen können, der ihnen ja gar nicht gehört – es ist eher ein kollektiver Gedanke der damaligen Ereignisse – dann werden ihre Erinnerungen von einem anderen Charakter geprägt werden.
Katarina schrieb:
Den Satz habe ich nicht verstanden. Kannst du den nochmal erklären?

Es handelt sich hier um Menschen, die mit Atlantis einen eher negativen Gedanken verbinden. Der Gedanke ist durch Kraft mehrerer, sehr vieler Gedanken entstanden. Es waren diejenigen, die „zurückgeblieben“ sind. Der ist zu einem kollektiven (gehörte nicht einer eizigen Person) Gedanken geworden, weil mehrere daran geglaubt haben.
Losgelassen kann dabei entweder der Gedanke, damit verbundene Gefühle oder auch Angst werden. Meistens reicht einfach die Information aus, es ist ein Gedanke gewesen, der aufgrund von Ereignisse entstanden ist.
Erkennen, was es war oder noch ist und mit Respekt an die damalige Zeit auflösen. Wird der Gedanke losgelassen, wird der kollektive Gedanke immer an Kraft verlieren, bis er verschwindet.
Etwas ganz anderes kommt dann an die Oberfläche: die positiven Gefühle und Gedanken und das Gute dieser Zeit.
 
Talen schrieb:
Es handelt sich hier um Menschen, die mit Atlantis einen eher negativen Gedanken verbinden. Der Gedanke ist durch Kraft mehrerer, sehr vieler Gedanken entstanden. Es waren diejenigen, die „zurückgeblieben“ sind. Der ist zu einem kollektiven (gehörte nicht einer eizigen Person) Gedanken geworden, weil mehrere daran geglaubt haben.
Losgelassen kann dabei entweder der Gedanke, damit verbundene Gefühle oder auch Angst werden. Meistens reicht einfach die Information aus, es ist ein Gedanke gewesen, der aufgrund von Ereignisse entstanden ist.
Erkennen, was es war oder noch ist und mit Respekt an die damalige Zeit auflösen. Wird der Gedanke losgelassen, wird der kollektive Gedanke immer an Kraft verlieren, bis er verschwindet.
Etwas ganz anderes kommt dann an die Oberfläche: die positiven Gefühle und Gedanken und das Gute dieser Zeit.

Ach so meintest Du das. Nun, ich habe bezügl. Atlantis gar keine Ahnung, was ich denken soll. Bestimmt aber keine schlechten Gedanken (evt. unbewußt?). Naja, was soll`s. Ich gehe jetzt wieder ins Bettchen und umwickel meine Angina und meinen dröhnenden Dötz mit guten Gedanken.

Viele Grüße

Katarina :)
 
Guten Morgen,

nun möchte ich doch noch mal kurz auf das Atlantis-Thema zurückkommen. Ich habe nämlich, was ich sonst nie tue, einen Roman gelesen. Da mich Atlantis plötzlich so interessiert, hat mir mein Mann ein Buch von M. Z.-Bradley in die Hand gedrückt "Das Licht von Atlantis". Das habe ich jetzt mal gelesen und nun wirkt es auf mich. Kennt es jemand von Euch? Vor allem, - kennt es jemand von Euch, der sich an seine Atlantis-Zeit erinnert?

Wenn ein bißchen was in diesem Buch die Stimmung/ das Leben dort richtig einfängt, dann würde ich meinen Eindruck so zusammenfassen: man war dort sehr bewandert in magischen Praktiken und dem Handeling von Energien. Und durch meinen persönlichen Wahrnehmungsfilter betrachtet, geht es dabei immer um Macht. So wahrhaft spirituell schien es mir da nicht gewesen zu sein (wobei, was ist schon spirituell?). Anders formuliert: es wurde viel Energie in die Bestärkung der Dualität gelegt. Wenn ich von Spiritualität spreche, meine ich damit weniger den ganzen Energiezauber wie Magie etc., sondern eher eine Hinwendung zum Ausstieg aus der Dualität (was schließlich zu der Erkenntnis führt, dass er effektivste Weg zum Ausstieg der ist, nicht mehr aussteigen zu wollen). Magie dagegen ist Dualität pur, es geht um Kontrolle und Macht (ohne das auch nur im allergeringsten werten zu wollen).

Außerdem, wenn ich jetzt mal unterstelle, dass Frau Bradley beim Schreiben dieses Buches "realitätsnahe" Eingebungen und/oder Erinnerungen hatte, fällt auf, wie extrem man dort in Gesetze eingebunden war. Und Gesetze braucht nur eine Gesellschaft, die vielfältige Ängste hat. Und Angst blockiert, - auch den "Aufstieg". Also, falls ich dort war (oder noch irgendwie bin), bin ich doch froh, dass das jetzt vorbei ist, bzw. vorbei geht.

Liebe Grüße

Katarina
 
Katarina schrieb:
Und durch meinen persönlichen Wahrnehmungsfilter betrachtet, geht es dabei immer um Macht. So wahrhaft spirituell schien es mir da nicht gewesen zu sein (wobei, was ist schon spirituell?). Anders formuliert: es wurde viel Energie in die Bestärkung der Dualität gelegt.

Guten Morgen Katarina !

Ich habe das Buch nicht gelesen, aber ein anderes. War eher so eine Art Beschreibung, weiß den Titel aber nicht mehr. Wenn das stimmt, was darin stand, dann ist das Bradley-Buch sozusagen die Fortsetzung davon. In dem Buch was ich gelesen habe, waren die Wesen am Anfang noch androgyn, d.h. weder weiblich noch männlich. Und es herrschte Harmonie, Liebe und Frieden. Bis sie irgendwann anfingen zu experimentieren, mit Genen und mit Magie, und haben es so geschafft, sich zu trennen in männlich und weiblich. Und ab da ging es los mit den Machtspielchen, die beiden "Teile" drifteten immer mehr auseinander und die Einzelnen wurden immer mehr zu Individuen. Das ist das, was ich noch weiß. Ich denke mal, das hatte ich aus einem Buch. Bin mir nicht ganz sicher. Habe auch zwei Menschen kennengelernt, die in Atlantis waren, vielleicht haben sie mir das auch erzählt, ich weiß es nicht mehr. Kann also alles stimmen oder auch nicht ...

Liebe Grüße
Gabi
 
Werbung:
Katarina schrieb:
Kennt es jemand von Euch? Vor allem, - kennt es jemand von Euch, der sich an seine Atlantis-Zeit erinnert?

Und durch meinen persönlichen Wahrnehmungsfilter betrachtet, geht es dabei immer um Macht. So wahrhaft spirituell schien es mir da nicht gewesen zu sein (wobei, was ist schon spirituell?).
Liebe Katarina!

Ich hab das Buch nicht gelesen, es deckt sich Deine Kernaussage, dass es bei Atlantis hauptsächlich um Macht und Energien ging, mit den wenigen "Erinnerungsfetzen", die ich habe.

In diesen Bildern, die mir beim Anblick eines Seminarleiters hochschossen, ging es darum, dass ich getäuscht wurde, ich hatte ihm (in alten Zeiten) völlig vertraut, doch ich war nur Teil seines Planes, meine Macht (offensichtlich hatte ich welche) zu übernehmen - ich starb dabei.

Das waren nur wenige Bilder, ein paar Sekunden, ein paar Gefühle, die ich erst einordnen konnte, als dieser Seminarleiter ein wenig später erzählte, er sei früher auf Atlantis inkarniert gewesen - da machten meine Bilder plötzlich Sinn. Ich hab mit diesem Menschen übrigens nie wieder zu tun gehabt, war einfach nur ein "Blitzlicht"....

Nun, das ist leider alles, was ich weiß :( (oder auch nicht weiß, könnte ja alles nur Phantasie gewesen sein ;) )

Liebe Grüße
Reinfriede
 
Zurück
Oben