hi,
ich finde eure Beiträge ehrlich aufschlußreich und erstaunlich klar. Zauberin, eine Anschauungen gefallen mir auch sehr gut, besonders, was das Leben auf der Erde betrifft. Ich für meinen Teil habe mich schon als Kind hierher irgendwie zwangsversetzt gefühlt, inzwischen aber gefällt mir die Erde (die Natur, die Tiere, die Elemente) sehr gut, wenn nur der Rest nicht wäre.
Ich habe eine Erinnerung an Atlantis: ich war ein junges Mädchen und gehe mit meinem Bruder (der jetzt mein Enkelkind ist) zum letzten Mal zusammen ans Meer, denn ich soll Priesterin werden. Ich bin traurig, denn meine familie will ich nicht verlassen. Dann sehe ich mich in einem großen kuppelförmigen Gebäude mit smaragdgrünen, durchsichtigen, Fenstern, die Kuppel oben ist ganz offen. Es ist ein Heilungstempel. Ich weiß nur noch, daß das Ende auf irgendeine Weise tragisch ist, wie so oft im Leben. Ich habe übrigens früher nicht viel von Atlantis gehalten, eher für eine Fantasie.
Allerdings fühle ich mich sehr dem Feenreich verwandt und ich freue mich jetzt schon, wenn ich irgendwann wieder nach Hause kann.
Das mit dem Spiel, das das Bewußtsein mit sich selbst spielt, deprimiert mich irgendwie, oder ist das meine Ego, das das nicht so toll findet? Aber natürlich, letztendlich und im Grunde, ist das so, denn alles ist eins, das wissen wir ja.
Aber ich persönlich möchte es schon noch auskosten, das Spiel.
Ingrid kenne ich übrigens aus Atlantis, ich habe sie sofort sehr gemocht und als eine Art Schwester gesehen, und es war auch wie ein Ankommen.
lg
Morgenwind