Hallo Ihr Lieben
vielen Dank für die tollen Ausführungen!
Vermutlich sind viel mehr "uralte Schachteln" (Zitat Schenbaha ;-)) auf Erden und wir stellen mitnichten nur eine Minderheit dar. Ich denke da ähnlich. Da wir alle miteinander verbunden und somit EINS sind ist es meiner Meinung nach sogar möglich, die Vergangenheit (und die Zukunft) in die Gegenwart zu holen. Denn nichts ist voneinander trennbar. Wir wissen, die Vergangenheit wirkt sich unmittelbar auf die Gegenwart und Zukunft aus, auch können wir heute noch alte Muster aus der Vergangenheit lösen (durch Rückführungen, Hypnose aber auch bei den Familienstellen)... also könnten wir auch parallel leben, nämlich in der Vergangenheit sowie in der Zukunft. Klingt vermutlich ziemlich schräg, aber alles was wir sagen wirkt sich letzendlich aus (und fällt uns u. U. irgendwann einmal wieder auf die Füße).
Und die halbe Million Jahre sollte uns nicht schrecken, liebe Schenbaha ;-))). Der Blick zurück scheint uns manchmal wie ein Sprung aus höchster Höhe, aber wir dürfen schauen, werden gehalten, stellen fest, daß es nur das Zeittor ist, welches uns so groß scheint. Wäre es nur 100 Jahre zurück, würde es uns nicht so erschüttern.... wie ein Ozean auf dem wir schwimmen. Wenn wir dann hören hier sind es nicht mehr 200 meter Tiefe sondern mehrere tausend oder zigtausende meter.... (sprengt unsere Vorstellung). Es wäre sicher wundervoll, welche Erfahrungen Du aus dieser Reise ziehen würdest. Metatron begleitet Dich.
Die alten Götter, blackAngel1988, gibt es immer noch. Diese Energieformen bleiben bestehen und können abgerufen werden. Im schlimmsten (Scherz) Fall agieren sie heute unter einem anderen Namen. Einige Aspekte der Götter tauchten in der griechischen Mythologie wieder auf... Wenn Du Dich auf sie einschwingst, dann wissen sie schon genau, wer gemeint ist, aber ich würde mich vorher gründlich damit befassen, vielleicht bei einem Medium einweihen lassen, damit Du genug Power hast, ungebetene Gäste auch wieder nett zu verabschieden.
Ich versuche heute, einzelne Anteile in mein Leben zu integrieren. Z. B. die Sonnenreligion um Ra. Nicht, daß ich nun einen Kult veranstalte, aber die Sonne bedeutet mir sehr viel, besonders auch in ihrer Symbolik als die Quelle (den Ursprung), sie spendet Wärme, Lebensfreude und läßt alles Leben wachsen. Und sie steht in vielen Religionen für Erleuchtung, Licht des Lebens, Kraft, Kreativität.
Ich zünde daher jeden Abend eine Kerze an für die Verbundenheit mit allen Wesenheiten, mit allen Kulturen (Ägypten, Atlantis, Sirius...), ein bewußtes (!!) Licht für die Einheit und die Ganzheit. Ein Licht der Dankbarkeit, das mich erinnern soll an unser inneres Licht, welches wir aussenden. Und ein Symbol dafür, daß das Licht weiter brennt, auch wenn die Sonne sich für diesen Tag verabschiedet hat...
Auch zünde ich bewußt eine Kerze an als ein zusätzlicher Platz an meinem Tisch, der für die Schöpfung bestimmt ist. Wie ein seperates Gedeck, was ich manchmal zu ganz speziellen Anlässen mit aufdecke, als bewußtes Symbol, der freie Platz an meinem Tisch für die Schöpfung und all ihre Wesenheiten, welche ich hiermit einlade.
Besonders auch für Metatron, liebe Schenbaha. Er ist mir auch sehr lieb und wertvoll geworden. Auch andere Engel, aber Metatron besonders. Daß Du Dich mit ihm verbunden fühlst, berührt mich.
Ganz viel Liebe sendet Euch
Anthera
vielen Dank für die tollen Ausführungen!
Vermutlich sind viel mehr "uralte Schachteln" (Zitat Schenbaha ;-)) auf Erden und wir stellen mitnichten nur eine Minderheit dar. Ich denke da ähnlich. Da wir alle miteinander verbunden und somit EINS sind ist es meiner Meinung nach sogar möglich, die Vergangenheit (und die Zukunft) in die Gegenwart zu holen. Denn nichts ist voneinander trennbar. Wir wissen, die Vergangenheit wirkt sich unmittelbar auf die Gegenwart und Zukunft aus, auch können wir heute noch alte Muster aus der Vergangenheit lösen (durch Rückführungen, Hypnose aber auch bei den Familienstellen)... also könnten wir auch parallel leben, nämlich in der Vergangenheit sowie in der Zukunft. Klingt vermutlich ziemlich schräg, aber alles was wir sagen wirkt sich letzendlich aus (und fällt uns u. U. irgendwann einmal wieder auf die Füße).
Und die halbe Million Jahre sollte uns nicht schrecken, liebe Schenbaha ;-))). Der Blick zurück scheint uns manchmal wie ein Sprung aus höchster Höhe, aber wir dürfen schauen, werden gehalten, stellen fest, daß es nur das Zeittor ist, welches uns so groß scheint. Wäre es nur 100 Jahre zurück, würde es uns nicht so erschüttern.... wie ein Ozean auf dem wir schwimmen. Wenn wir dann hören hier sind es nicht mehr 200 meter Tiefe sondern mehrere tausend oder zigtausende meter.... (sprengt unsere Vorstellung). Es wäre sicher wundervoll, welche Erfahrungen Du aus dieser Reise ziehen würdest. Metatron begleitet Dich.
Die alten Götter, blackAngel1988, gibt es immer noch. Diese Energieformen bleiben bestehen und können abgerufen werden. Im schlimmsten (Scherz) Fall agieren sie heute unter einem anderen Namen. Einige Aspekte der Götter tauchten in der griechischen Mythologie wieder auf... Wenn Du Dich auf sie einschwingst, dann wissen sie schon genau, wer gemeint ist, aber ich würde mich vorher gründlich damit befassen, vielleicht bei einem Medium einweihen lassen, damit Du genug Power hast, ungebetene Gäste auch wieder nett zu verabschieden.
Ich versuche heute, einzelne Anteile in mein Leben zu integrieren. Z. B. die Sonnenreligion um Ra. Nicht, daß ich nun einen Kult veranstalte, aber die Sonne bedeutet mir sehr viel, besonders auch in ihrer Symbolik als die Quelle (den Ursprung), sie spendet Wärme, Lebensfreude und läßt alles Leben wachsen. Und sie steht in vielen Religionen für Erleuchtung, Licht des Lebens, Kraft, Kreativität.
Ich zünde daher jeden Abend eine Kerze an für die Verbundenheit mit allen Wesenheiten, mit allen Kulturen (Ägypten, Atlantis, Sirius...), ein bewußtes (!!) Licht für die Einheit und die Ganzheit. Ein Licht der Dankbarkeit, das mich erinnern soll an unser inneres Licht, welches wir aussenden. Und ein Symbol dafür, daß das Licht weiter brennt, auch wenn die Sonne sich für diesen Tag verabschiedet hat...
Auch zünde ich bewußt eine Kerze an als ein zusätzlicher Platz an meinem Tisch, der für die Schöpfung bestimmt ist. Wie ein seperates Gedeck, was ich manchmal zu ganz speziellen Anlässen mit aufdecke, als bewußtes Symbol, der freie Platz an meinem Tisch für die Schöpfung und all ihre Wesenheiten, welche ich hiermit einlade.
Besonders auch für Metatron, liebe Schenbaha. Er ist mir auch sehr lieb und wertvoll geworden. Auch andere Engel, aber Metatron besonders. Daß Du Dich mit ihm verbunden fühlst, berührt mich.
Ganz viel Liebe sendet Euch
Anthera