Atheisten und Atheistinnen in Österreich gründen ihre eigene Glaubensgemeinschaft

Die sammeln seit 2011. [...] Heißt: die sammeln bereits 4 Jahre und haben ihre lausigen 300 Unterschriften noch nicht zusammen. :ROFLMAO: Trotz Oma,Opa, Verwandschaft, Freundes- und Bekanntenkreis, da kämen doch rasch 300 zusammen.

Aber offenbar ist diese Idee so abwegig, daß selbst die besten Freunde nichts damit zu tun haben wollen.
Viele Menschen lassen sich eben nicht gerne für blöd verkaufen. :D
 
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Ich als Einzelperson kann nicht alle Ansichten von einer Gemeinschaft vertreten.
Und die anderen können nicht meine vertreten.

Glauben kann jeder nur für sich allein.

Dafür sind wir ja Individuen und haben alle ein eigenes Gehirn.

Meine Meinung.
Tja, und so werden die armen Atheisten eben auch weiterhin nicht die Gleichberechtigung erlangen, nach der sie ihre Arme ausstrecken... 300 Mitglieder scheint eine unüberwindbare Hürde zu sein :ROFLMAO:
 
Tja, und so werden die armen Atheisten eben auch weiterhin nicht die Gleichberechtigung erlangen, nach der sie ihre Arme ausstrecken... 300 Mitglieder scheint eine unüberwindbare Hürde zu sein :ROFLMAO:


Der Fehler ist - dass das wieder ein Gemeinschaft ist - in der man sich einem "Nicht"- "Glaubensbekenntnis" anschließen soll.

Bzgl. Glauben kann es nie eine Gemeinschaft geben - welche jedem Menschen gerecht wird.
Dafür haben wir unser Leben - unsere eigenen Erfahrungen und unser Handeln und dessen Konsequenzen.
Und aufgrund dieser ´Referenzen entwickeln wir unseren Willen. Danach wonach wir handeln.
Und den können wir niemanden aufzwingen.
Weil jeder eine andere Geschichte hat.

Der Glaube an Etwas kann nie eine Gemeinschaft sein in dem Sinn, dass jeder an das Gleiche glaubt und will, weil Glaube an Gefühle und Erlebnisse gebunden ist und diese für jeden anders bedeutend sind.

Lg W.
 
Der Fehler ist - dass das wieder ein Gemeinschaft ist - in der man sich einem "Nicht"- "Glaubensbekenntnis" anschließen soll.

Bzgl. Glauben kann es nie eine Gemeinschaft geben - welche jedem Menschen gerecht wird.
Dafür haben wir unser Leben - unsere eigenen Erfahrungen und unser Handeln und dessen Konsequenzen.
Und aufgrund dieser ´Referenzen entwickeln wir unseren Willen. Danach wonach wir handeln.
Und den können wir niemanden aufzwingen.
Weil jeder eine andere Geschichte hat.

Der Glaube an Etwas kann nie eine Gemeinschaft sein in dem Sinn, dass jeder an das Gleiche glaubt und will, weil Glaube an Gefühle und Erlebnisse gebunden ist und diese für jeden anders bedeutend sind.

Lg W.
Ich sag ja auch nichts... ich habe nur darauf hingewiesen, dass so die vom Gesetz verlangten 300 Mitglieder noch lange nicht erreicht sein werden - und daher auch die Gleichberechtigung nicht, die manche so lautstark herbeifordern...

Im Übrigen ist die Kirche ist sehr wohl eine Gemeinschaft der Glaubenden.
 
Der Fehler ist - dass das wieder ein Gemeinschaft ist - in der man sich einem "Nicht"- "Glaubensbekenntnis" anschließen soll.
"Wir [...] glauben, dass nicht Gottheiten uns Menschen erschaffen haben, sondern dass jeweils Menschen ihre Gottheiten (und ihre Geschichten und so weiter) erschaffen haben beziehungsweise erschaffen, sodass alle diese Gottheiten (und ihre Geschichten und so weiter) letztlich immer nur als jeweils von Menschen erschaffene Gottheiten (und ihre Geschichten und so weiter) existieren [...]" klingt aber schon wie ein Glaubensbekenntnis. Atheismus wird dadurch in inhaltlicher Hinsicht allerdings auch nicht unbedingt glaubwürdiger...
 
Heißt: die sammeln bereits 4 Jahre und haben ihre lausigen 300 Unterschriften noch nicht zusammen. :ROFLMAO: Trotz Oma,Opa, Verwandschaft, Freundes- und Bekanntenkreis, da kämen doch rasch 300 zusammen.
Seien wir doch froh, dass es nicht nur Verrückte gibt. Und von älteren Menschen ("Oma, Opa") sollte man ja durchaus erwarten dürfen, dass sie bereits eine gewisse Urteilsfähigkeit erworben haben und nicht mehr auf jeden Humbug hereinfallen...
 
Wie es aussieht, haben die Atheisten eine neue Homepage mit philosophischen Beiträgen. Spannend, spannend. http://atheistisch.at

Die Statuten haben sich davon anscheinend auch geändert.

hmmm.... was haben die Atheisten bloß vor? Warum denken sie, dass Atheismus eine "Religion" ist?
 
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