SpiritGrowth
Neues Mitglied
Der Gedanke der Befreiung von sämtlichen Konditionierungen ist sehr hilfreich, obwohl ich dabei nicht unbedingt den Weg des Atheismuses gehen muss um das zu schaffen.
Dann leugne ich das göttliche und somit einen Teil von mir selbst. Denn ich bin ein Teil Gottes und er/sie von mir. Wir brauchen uns aber für das was wir tun tatsächlich nur vor uns selbst verantworten. Gott urteilt oder richtet nicht darüber was richtig und was falsch ist oder was wir tun sollten oder nicht. Währe er mit irgendetwas an mir oder dir nicht zufrieden würde er wiederum sich selbst leugnen, und dass kann Gott nicht (bzw will er nicht).
Um auf den Atheismus zurück zukommen der für mich dafür Steht das alles ohne Sinn und Zweck ist und es schlichtweg von vorneherein völlig egal ist was wir machen. Gott ist es egal wie wir uns entscheiden wir müssen auch keinen Sinn im Leben verfolgen, wir können ihn nicht beleidigen, oder dazu brigen uns zu hassen - Gott ist Liebe.
Wir sind mit den göttlichen Fähigkeiten ausgestattet zu erschaffen was immer wir möchten.
Das Leben ist wie ein leeres Buch das noch geschrieben werden kann wir haben das recht hineinzuschreiben was immer wir möchten.
Wir können und den Sinn unseres Daseins selbst erschaffen und das sollen wir sogar. Wir sind absolut mündig zu tun und zu lassen was immer wir wollen, ohne dabei Gott fürchten zu müssen.
Das Leben ist ohne Sinn und das ist Gottes größtes Geschenk an uns.
In einem Liedertext kam einmal der Satz vor:
Der Sinn im Leben ist ihm einen Sinn zu geben.
Obwohl ich nicht einmal das muss.
Vielleicht ist der Atheist in manchen Dingen einem religiösen Menschen überlegen oder hat sogar zum Teil eine reellere Vorstellung von Gott. Und mag schon sein, dass Atheisumus für manchen eine gute Basis ist um den Weg zu Gott zu finden. Vielleicht ist ja Atheismus auch eine Form von Religion. Jedenfalls find ich es interessant darüber nachzudenken.
Gutes Thema!
Stefan
Dann leugne ich das göttliche und somit einen Teil von mir selbst. Denn ich bin ein Teil Gottes und er/sie von mir. Wir brauchen uns aber für das was wir tun tatsächlich nur vor uns selbst verantworten. Gott urteilt oder richtet nicht darüber was richtig und was falsch ist oder was wir tun sollten oder nicht. Währe er mit irgendetwas an mir oder dir nicht zufrieden würde er wiederum sich selbst leugnen, und dass kann Gott nicht (bzw will er nicht).
Um auf den Atheismus zurück zukommen der für mich dafür Steht das alles ohne Sinn und Zweck ist und es schlichtweg von vorneherein völlig egal ist was wir machen. Gott ist es egal wie wir uns entscheiden wir müssen auch keinen Sinn im Leben verfolgen, wir können ihn nicht beleidigen, oder dazu brigen uns zu hassen - Gott ist Liebe.
Wir sind mit den göttlichen Fähigkeiten ausgestattet zu erschaffen was immer wir möchten.
Das Leben ist wie ein leeres Buch das noch geschrieben werden kann wir haben das recht hineinzuschreiben was immer wir möchten.
Wir können und den Sinn unseres Daseins selbst erschaffen und das sollen wir sogar. Wir sind absolut mündig zu tun und zu lassen was immer wir wollen, ohne dabei Gott fürchten zu müssen.
Das Leben ist ohne Sinn und das ist Gottes größtes Geschenk an uns.
In einem Liedertext kam einmal der Satz vor:
Der Sinn im Leben ist ihm einen Sinn zu geben.
Obwohl ich nicht einmal das muss.
Vielleicht ist der Atheist in manchen Dingen einem religiösen Menschen überlegen oder hat sogar zum Teil eine reellere Vorstellung von Gott. Und mag schon sein, dass Atheisumus für manchen eine gute Basis ist um den Weg zu Gott zu finden. Vielleicht ist ja Atheismus auch eine Form von Religion. Jedenfalls find ich es interessant darüber nachzudenken.
Gutes Thema!
Stefan