Trixi Maus
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ich hoffe, ich nerve Dich nicht, wenn Du dich da jetzt zu entschieden hast, aber herzlichen Glückwunsch dazu.
ich verstehe was Du meinst, aber ich habe eben die Sichtweise, daß auch innerhalb einer Gruppe wie einer Religion keine gemeinsame Erfahrung gemacht werden kann, weil wir nur in uns selber Erfahrungen machen. Deshalb ist es vollkommen unerheblich, ob man Teil einer Gruppe ist oder nicht. Das hat der Atheist im Gegensatz zum Magier, Glaubenden oder Energetiker für sich so erkannt. Er hat wohl ganz einfach nicht das Bedürfnis, sich so zu "veräppeln" wie Leute, die sich einer Praxis verschreiben und auf der spirituellen Suche sind. Die Frage ist doch: bin ich defizitär und muß ich mich entwickeln oder nicht? Viele Religionen- auch die Energiewissenschaften sagen meist, man sei defizitär und müsse praktizieren. Es heißt aber auch, Praxis sei etwas, das man transzendieren und sein lassen dürfe. Die ganze Vielfalt der Meinungen und Interpretationen des menschlichen Seins münden doch eigentlich nur in Eines: das wir alle ein eigenes, ganz individuelles Weltbild haben und in dieser Welt haben wir und sogar eine andere Bedeutung für die Worte ausgesucht als jeder andere.
Das macht Kommunion unmöglich und zu einer energetischen Illusion, einem Ritual.
- Auf absoluter Ebene gibt es in diesem Universum keine Versammlungserlaubnis miteinander. Das hat uns der liebe Gott ja nicht gestattet, dafür müssen wir ja sterben, oder? Ist das klug das zu denken? Nein. Das wäre aber die Religionsvariante, oder?
-Auf absoluter Ebene gibt es keinen positiven außeruniversalen Aspekt, der die Dinge zum Guten wendet, es gibt nur den menschlichen Körper und seine Umgebung und insgesamt ist ein Alterungsprozeß der Erde, des Menschen und seiner Sinne zu verzeichnen. Das wäre die zweite Variante, der negative Atheist, und man wäre damit nicht sehr glücklich. Meinst Du das so?
- Auf absoluter Ebene ist alles im Überfluß vorhanden und diese Absolutheit steht im Rahmen materieller Erfahrungen hier auf Erden uneingeschränkt zur Verfügung. Wäre das der positive Atheist?
Das sind wirklich Worte- ich glaube für das Wort Religion gibt es gar keine wirklich weltweit anerkannte Deutung wie z.B. für die WHO-Definition für "Gesundheit", oder?
Liebe Grüße, spieler
Es kommt schon alles klar an, aber deshalb muß man ja nicht eine gemeinsame Sichtweise auf die Dinge haben. Einigkeit in allen Ehren, aber die Diversität ist wohl eher der Natur entsprechend.Energeia schrieb:Hallo Reg,
ich weiß nicht, warum das inhaltlich nicht ankommt.
Energeia schrieb:Also ein Beispiel. Es gibt Menschen, die glauben an Magie - sie selbst würden sagen, dass sie nicht glauben, sondern dass es sie gibt. Wir könnten jetzt hingehen und sagen, dass alle anderen Menschen die A-Magischen sind.
Ich kann auch sagen, es gibt A-Fußballer. Oder A-Chinesen. Oder A-Regs.
Aber nur, weil ich ein A vor den Namen setze und all die Menschen, die dem Begriff nicht angehören als A-Menschen bezeichne, deswegen wird das doch nicht eine Gruppe, die es gibt oder doch ? Macht es Sinn, von den A-Magischen, den A-Fuballern, den A-Erbeerkuchenessern als einer Gruppe mit einem spezifischen Weltbild zu sprechen ?
ich verstehe was Du meinst, aber ich habe eben die Sichtweise, daß auch innerhalb einer Gruppe wie einer Religion keine gemeinsame Erfahrung gemacht werden kann, weil wir nur in uns selber Erfahrungen machen. Deshalb ist es vollkommen unerheblich, ob man Teil einer Gruppe ist oder nicht. Das hat der Atheist im Gegensatz zum Magier, Glaubenden oder Energetiker für sich so erkannt. Er hat wohl ganz einfach nicht das Bedürfnis, sich so zu "veräppeln" wie Leute, die sich einer Praxis verschreiben und auf der spirituellen Suche sind. Die Frage ist doch: bin ich defizitär und muß ich mich entwickeln oder nicht? Viele Religionen- auch die Energiewissenschaften sagen meist, man sei defizitär und müsse praktizieren. Es heißt aber auch, Praxis sei etwas, das man transzendieren und sein lassen dürfe. Die ganze Vielfalt der Meinungen und Interpretationen des menschlichen Seins münden doch eigentlich nur in Eines: das wir alle ein eigenes, ganz individuelles Weltbild haben und in dieser Welt haben wir und sogar eine andere Bedeutung für die Worte ausgesucht als jeder andere.
Das macht Kommunion unmöglich und zu einer energetischen Illusion, einem Ritual.
Nur um es verstehen zu können:Energeia schrieb:Die Gruppe der Religions-gruppen
Die Ansammlung von negativen Atheisten.
Die Gruppe der positiven Atheisten-Gruppen
- Auf absoluter Ebene gibt es in diesem Universum keine Versammlungserlaubnis miteinander. Das hat uns der liebe Gott ja nicht gestattet, dafür müssen wir ja sterben, oder? Ist das klug das zu denken? Nein. Das wäre aber die Religionsvariante, oder?
-Auf absoluter Ebene gibt es keinen positiven außeruniversalen Aspekt, der die Dinge zum Guten wendet, es gibt nur den menschlichen Körper und seine Umgebung und insgesamt ist ein Alterungsprozeß der Erde, des Menschen und seiner Sinne zu verzeichnen. Das wäre die zweite Variante, der negative Atheist, und man wäre damit nicht sehr glücklich. Meinst Du das so?
- Auf absoluter Ebene ist alles im Überfluß vorhanden und diese Absolutheit steht im Rahmen materieller Erfahrungen hier auf Erden uneingeschränkt zur Verfügung. Wäre das der positive Atheist?
Das sind wirklich Worte- ich glaube für das Wort Religion gibt es gar keine wirklich weltweit anerkannte Deutung wie z.B. für die WHO-Definition für "Gesundheit", oder?
Liebe Grüße, spieler