Asw

Teigabid

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So eng möchte ich das nicht sehen.

Ich will das als ASW (=außersinnliche Wahrnehmung) und übersinnliche Wahrnehmung benennen, im wahrsten Sinn des Wortes. Immer vom Menschen ausgehend, und von außerhalb daher auch vom Mensch ausgehend zu verstehen.

Gehen wir von den 5 Sinnen aus, mit denen wir die materielle Welt messen und vermessen, dann ist in der Benennung von „übersinnlich“ zu erkennen, dass diese Sinne darüber hinaus dazu verwendet werden, um etwas zu erfahren, im Denken und Verstehen. Erfolgt aber eine Kommunikation nur auf der gedanklichen Ebene, dann sind die Sinne nicht mehr mit inbegriffen. Also außerhalb davon.

Wahrnehmungen in Wort und Bild sind daher als „übersinnlich“ zu verstehen, auch wenn sie von außen kommen, denn was kommt ist nicht von außen? Aber ein Empfinden in der Grundschwingung ist eine direkte Angelegenheit, so von Gedanke zu Gedanke.

Damit wir aber in unsere Ebene kommen können, und das auch in unserem Leben verwenden, wird eine Vermengung und Vermischung beider Erfahrungen die übliche Art und Weise sein.

Also eine Verwendung unserer Sinne von außen über die Norm der Sinne hinaus verwendet.
Nachdem zuvor eine solche Verwendung der Sinne auch von uns selbst in diese Richtung praktiziert wurde, oder ohne Vorbereitung und damit in der Ausführung als sprunghaft empfunden wird.


All das was wir in die Zukunft gerichtet (Präkognition) verstehen, können wir als eine Vorbereitung auf eine Veränderung auffassen, einen Schutzfaktor in positive und negative Richtung. Selten oder gar nicht ist dabei eine Routine oder Wiederholung im Mittelpunkt, wie das von einer ständigen und immer wiederkehrenden alltäglichen Tätigkeit bekannt ist, etwa das Kaffeeabbrühen im Kaffeehaus, oder das Riechen der Blumen des Gärtners. Nur wenn dabei eine Änderung eintritt, dann kommt auch eine solche Handlung in die engere Wahl. Dann, und nur dann haben wir sozusagen die Wahl – so ist das!

Nun wäre es natürlich toll, wenn wir solche übergreifenden Eigenschaften und Fähigkeiten erfassen könnten. Dabei versuchte und versucht man es zuerst im kleinen Rahmen mit den Praktiken der Hypnose. Damit werden örtlich nahe liegende Ereignisse in der unmittelbaren zeitlichen Zukunft von einigen Augenblicken praktiziert, die gelegentlich auch das Ausmaß von einem Tag und mehr erreichen können. Immer wieder ist dabei eine solche Entwicklung nicht unbedingt aus jeder Position oder Lage möglich, jedoch ist die bekannteste Form das Liegen oder Sitzen, aber auch das regelmäßige gehen ist davon nicht ausgeschlossen – so geht das!

Inhaltlich werden nicht nur Menschen, sondern auch Gegenstände und Tiere zum Inhalt gemacht, solcher „Erfahrungen“. Nun könnte man meinen, es komme die ganze Palette auf einen zu, dabei handelt es sich aber weniger um eine subjektive Beteiligung, sondern um eine objektive. Ist nun ein Tier das Objekt der Begierde, dann wird klar, dass diese Position nun oder in der Vergangenheit sehr wohl auch von einer menschlichen Person eingenommen werden konnte.

Allgemein wäre zu sagen, ob nun gewollt oder unwillkürlich, als Mittelpunkt eines solchen Musterbeispieles kommt am ehesten ein Sonderfall in Frage, der in seiner Seltenheit als Vorbild eine Langlebigkeit verspricht. Je mehr Extratouren, abweichend vom einfachen Brotbacken, umso sicherer sind daran solche Erfahrungen geknüpft.

Dabei tut es nichts zur Sache, wenn man irrtümlich einen Gegenstand einer außersinnlichen oder übersinnlichen Wahrnehmung als aktiv handelnd verstanden habe. Diese Gegensätzlichkeit lässt sich nur dann begreifen, wenn statt dem Gegenstand Mensch, an dessen Stelle ein Tier fungiert. Vorausgesetzt man kennt die Gesetzmäßigkeit, sie geht vom Menschen aus und kommt zum Menschen.

Über den diabolischen animalischen Magnetismus hinaus.





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