Hi
mich erinnert es auch an die geheim-esoterischen (Indien und andere geheim-Mythologien) Astralreisen.
Da wird ganz klar - wissenschaftlich evident, weil empirisch gesagt, dass es andere Lebensformen in anderen Teilen des Kosmos gibt (wissenschaftlich-evident ist hier beileibe nicht ironisch gemeint; man spricht es mal klar aus, und schon bekomme ich - pseudo-projektionistisch oder im Erahnen der hochgültigen Astralität des menschlichen Gewahrseins - eine Idee, dass alles klar dahingesagte in einer rationalen Zeit: prompt als IRONIE verstanden wird, was vielleicht nicht so ist, aber sein kann, denn das Lachhafte, wird von alters her von Rationalisten in die Furche der Zeit gegraben, wann immer man anfängt von unsagbaren Dingen, die der Mensch nicht schauen kann, weils ihm nicht geht, und andere seltene Visionäre und Reisende, nutzen den Äther und die Spuren der Verbindungen von allem vorhandenen Leben zu vorhandenen Leben Amen. und weil Amen ist, das sei, dass es immer wie Missionarseifer klänget wenn man mal etwas hinsagt mit Ernst, da muss man ein bisschen esoterische Ironie auf Rationalisten wie auf übertriebene Phantasten machen - die Ausserirdischen kommen nicht mit Ufos, sie kommen in einer rein andersdimensionalen Zwischenwelt, die existiert, in vielen Ebenen, aber kommunizieren können sie nur in dieser, IHREN, deshalb ist es uns egal, ob sie sind oder nicht, doch vom Geiste her, ists doch interessant, anmutig sich zu erheben übers Animalische der Erde, Gebundenheit an Form, - dann zu denken, dass es eine andere Wirklichkeit gibt, eine andere Welt, hier wie dort: überall gibt es andere Welten, einen Traum, sei so ähnlich, denn da ist es, wenn man nur fleissig erkundet das Erleben im Traum, dass diese Gestalten in der Traumwirklichkeit sehr real sind, und so dünkt mir, dass ein Traum luzide sein kann, sehr hell, wie bei den Olympiern, - und darum noch weit mehr lässt sich denken, - Amen erst mal wieder - dass andere Welten, mit anderen Orten, anderen Erden, und Zeiten sogar (es gibt keine Zeit da) dass der grosse Olymp nur ein Sinnbild ist für den Dom, wo sich Geistwesen treffen aus allen Welten - ich habe es nicht gesehen. Ich glaube es, weil es am sinnvollsten mir schünt. Nün müsstet wiyr Astralübungehn machan, allet andere nitz kütt zu diese Welt so schweigend sitzen in der Wirklichkeit, kostes Unendlichkeit das ist der numinose Strahl oder innerlich oder Odin und so weiter Kraft zu schöpfen).
Neolithikum 10.000 v-. Chr.
Hochkulturen kamen, als man sesshaft wurde, da hatte man Zeit. Sprichwörtlich sich hinsetzen konnte man.
5000 v.Chr. bis 1000 n. Chr. - die wussten es alle, sie brauchten nicht viel drum reden, sie taten es. Wenn es auch immer so war, dass diese Wahrnehmungsebenen ziemlich fern den Worten liegen, was könnten die Eingeweihten schon reden. Gut, dass einige es getan haben.
apropos: als unsichtbarer Träger des LICHTS wird ein Äther von der Physik angenommen. Hier haben wir den Beweis, dass der Einfluss der Sterne und vielleicht auch Planeten astrologisch wahrscheinlich über diesen ätherischen (unbekannten) Stoff übertragen werden, dem Lichte gleich.