gerald
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lieber eli und danke an arnold, sorry, wenn wieder worte missverstehen brachten: ausgleich kann man auch als verschmelzende verschmiedung von gegensätzen sehen – und dann gefällt mir das wort sogar saugut. ich habe prinzipielle probleme mit dem umgang von worten und bewundere fast jeden schriftsteller (und hasse promoter, die einem die worte verdrehen). ich brauche immer technisch physikalische vergleiche bis zum quantenspringen im infinituum. mit diesem für mich fast jungfreulichen (im sinne von spontan erfreulichen, schmunzel) wort des ausgleichs hört sich das saugut, weil wieder dynamisch resultierend, an. das eine gleicht das andere aus, die äquivalenz zwischen den dingen:
feld wäre auf ausgleich von energie und masse reduzierbar, wie energie der ausgleich von masse im feld oder masse schließlich der ausgleich festhaltender (träge egwordener) energie im feld ist. diese trilogien der dualitäten in einem neuen (neuer quanlität) haben ganze philosophengenerationen beschäftig und selbst mit quantenmechanistischen einsichten (dem ständigen durchscchwingen dieser größen) gelingt uns noch immer noch keine promotion dafür, fürs ganze – weil man dabei immer an einem detail verspielt hängen bleibt.
zum thema zurück (mahanas assoziationen), wenn du für experimentelle zwecke ein skope brauchst, das die (meridian-) equalen häusergrade perspektivgerecht dilatiert (also nicht interpolisiert, auch nicht idealisiert, wie das regiomontanus &co noch machen mussten), dann sag mir, wo ich deine daten finde oder die deines probanten. ich habe die skopes (experimentell) immerhin im 2°-step wirklich einzeln nachgerechnet (und du musst nur noch zwischen zwei und nicht 30° interpolieren und manche verfahren sogar 90° mit goldenem schnitt usw teilen...). interessant sind dann auch die gradgenauen aspekte in der ekliptikal-perspektive.
daneben ein ps-gedanke: wir teilen den kreis durch 360, klar, 12 teile und so weiter – aber warum nicht mal mit einem 365,25 teilen, die wahre anzahl der tage im jahr… (ist warum eine schnapsidee?... ich muss den ganzen thread noch mal lesen, danke euch allen, gerald)
feld wäre auf ausgleich von energie und masse reduzierbar, wie energie der ausgleich von masse im feld oder masse schließlich der ausgleich festhaltender (träge egwordener) energie im feld ist. diese trilogien der dualitäten in einem neuen (neuer quanlität) haben ganze philosophengenerationen beschäftig und selbst mit quantenmechanistischen einsichten (dem ständigen durchscchwingen dieser größen) gelingt uns noch immer noch keine promotion dafür, fürs ganze – weil man dabei immer an einem detail verspielt hängen bleibt.
zum thema zurück (mahanas assoziationen), wenn du für experimentelle zwecke ein skope brauchst, das die (meridian-) equalen häusergrade perspektivgerecht dilatiert (also nicht interpolisiert, auch nicht idealisiert, wie das regiomontanus &co noch machen mussten), dann sag mir, wo ich deine daten finde oder die deines probanten. ich habe die skopes (experimentell) immerhin im 2°-step wirklich einzeln nachgerechnet (und du musst nur noch zwischen zwei und nicht 30° interpolieren und manche verfahren sogar 90° mit goldenem schnitt usw teilen...). interessant sind dann auch die gradgenauen aspekte in der ekliptikal-perspektive.
daneben ein ps-gedanke: wir teilen den kreis durch 360, klar, 12 teile und so weiter – aber warum nicht mal mit einem 365,25 teilen, die wahre anzahl der tage im jahr… (ist warum eine schnapsidee?... ich muss den ganzen thread noch mal lesen, danke euch allen, gerald)