Astrologinnen in einer Männerdomäne



Einmal ist immer das erste Mal - ich hab noch nie wen auf "ignore" gesetzt. Das Hurzimandl ist der erste... ciao hurz

Danke, welch eine Ehre, von Eurer Majestät höchstpersönlich ignoriert werden zu dürfen... ich verbuche das unter "Erfolge".

Hat dein Beitrag eigentlich irgendetwas in diesem Thread verloren?


eigentlich wundert mich der vermeintliche Zugang zur Astro-LOG-ie bei Damen ebenfalls, obwohl ich manchmal eine Lady bin.


Wie haben wir denn das zu verstehen? Identitätsschwierigkeiten oder doch Zwidder? Hehe...

Den Rest deines Beitrages konnte ich leider nicht ganz entziffern, weil er zu verworren war.


Noch ein Punkt:

"Hoffnung zur Ausbreitung und Neujustierung"

Kannst du mir sagen, warum die altbewährte Astrologie so in ihren Grundfesten erschüttert werden sollte?

Jahrhundertelang ist man in diesem Bereich ohne Frauen ausgekommen.

Ich verstehe nicht, warum man so viel Unsicherheit und Verwirrung in die astrologische Deutung einbringen sollte. Es wird ja von Tag zu Tag mehr, wer blickt denn schon noch durch?
Also lieber "back to the roots".



1+1=2

Will jemand etwas anderes behaupten? Es gibt Dinge, die lassen sich weder beweisen noch ändern, sie sind einfach der Grundbaustein. So auch in der Astrologie.
Doch die Astrologinnen wollen aus 1+1=2 ein 1x1=2 machen. Höh, die Verwirrung ist groß...?


Mit freundlichen Grüßen,

Hurz-Wurz


 
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hallo Hurz-Wurz(el),

alles Widder oder was ... ? [ZITAT ende]

mit Zwi kommt da schon wat hin; in Wid klemmt die eris.
triangelt mit de Venus und quinkunxt mit dem Skorpi-Neptun;
quadriert mit Merkur der Geburtsherrscherin (MerkuriA ist die androgynste Planetin)


Bei Untersuchungen empfiehlt sich das Studium der xx plus eventueller y-Kapazitäten.Aber die Ypsilons sind abhängige Endverbraucher, die sich selbst nicht reproduzieren können. Darum ihre verborgene Wut und Organisation in Bünden. Bruderschaften = Machtpostionen, die gleichzeitig Lehre bereinigen *8WAS ZUM KLAUEN ODER RESPEKTIEREN ODER eINsCHLEICHEN bzw. per Laptop copy/paste; die Leere kommt woanders her und untersteht eher Lilith´s Kommando, bei dem Adam´s Rippe nicht so viel zu vermelden hat.

Recht intressant bei arithmetischen Trans-Aktionen und Balken-Verständnis-Schwierigkeiten das Kalenderblatt von VEHLOW zum Hexeneinmal EINZ:
http://www.sternwelten.at/download/vehlow_kalender_1938_das_hexeneinmaleins.pdf

die hexe spricht (mit großer Emphase)
Du mußt verstehn
aus Einz mach Zehn
+ Zwei laß gehn
+ Drei mach =
so bist du reich.
verlier die Vier
aus Fünf und Sex
so spricht die Hex
mach Sieben und Acht
so ist´s vollbracht.
und Neun ist Einz.
Und Zehn ist KEINS.
DAS IST DAS GROSSE HEXEN-einxeinz.


lg X eris
 


Kreative Wortschöpfung oder doch Rechtschreibschwierigkeiten?

Wohl eher ersteres. Kannste meinetwegen als Anspielung deuten (wir sind hier ja schließlich in einem Astrologie-Forum, oder?). Ich selber zähle übrigens zu den Widderlingen.


Ansonsten hätte ich nichts dagegen, falls alle Frauen, insofern sie wirklich Frauen sind, diesem Unter-Forum allmählich den Rücken zukehren würden... ist das nur eine Utopie oder wird das eines Tages wirklich wahr?


Aber zurück zum Thema:


Ich sehe es übrigens als meine Berufung, die Astrologie zu reformieren. Eine gewagte Aussage, ich weiß. Aber ich habe gerade eben eine wirklich interessante Entdeckung gemacht. Etwas, dem ich bisher einfach wenig Beachtung geschenkt habe.


Und zwar befindet sich in meinem Radix der Arabische Punkt für Astrologie auf 5 Grad Jungfrau, und damit DIREKT an meinem absteigenden Mondknoten sowie in gradgenauem Trigon zum Uranus! Ich bin dazu noch tagsüber und an einem Mittwoch geboren. Diese Konstellation haben wahrscheinlich nur ganz wenige Astrologen hier (möglicherweise bin ich sogar der Einzige). Uranus steht für Astrologie im Allgemeinen, Uranus Trigon steht für gute astrologische Kenntnisse, aber auch geniale Einfälle; das Zeichen Jungfrau steht ebenfalls für einen guten Sachverstand in der Astrologie, für Klarsicht, aber auch für eine kritische Einstellung.
Karmaastrologisch gedeutet, war ich in einem früheren Leben womöglich schon mal jemand, der sich mit Astrologie befasst hat und der dabei für seine Sorgfalt und Sachverständigkeit bekannt war. Oder aber ich war jemand, der die Astrologie besonders kritisch betrachtete, dabei allerdings dank seines Verstandes hinter die Fassade des blinden Fanatismus schauen konnte.
Diese These wird noch von meinem Merkur/Uranus-Quadrat im Geburtshoroskop unterstützt.


Hmm, das alles klingt für mich sehr nach einer Mission... Wie seht ihr das?


Haltet mir die Treue,

Hurzi


 
Während eine Userin meinte, mir vorwerfen zu müssen, ich würde "mit Stundenastrologie rumspielen"...
Das haste als Vorwurf aufgefasst? Das tut mir leid, das war nicht so gemeint.
Ich hatte dein Eingangs-post in dem thread tatsächlich falsch verstanden, ich dachte, du wärst auf dem spirituellen Weg. Da kommt es dann schon mal zu solchen Anwandlungen wie bei dir. Ich war gerade fertig mit Schreiben, da hab' ich gesehen, dass du in der Zwischenzeit was über Stundenastrologie geschrieben hattest. Das ist natürlich was anderes. Das ist ja so, als würde man die Bibel verwenden, um Lesen zu lernen. Deshalb --> Spielerei.

Aber das hier ist schick:
Hurz schrieb:
Astrologie heißt Astro-Logie, weil man dafür logisch denken muss.
Mal davon abgesehen, dass sich astrologisches Wissen offenbart und nicht per Logik geschlussfolgert werden kann, solltest du zumindest wissen, dass Logik keine Frage des Geschlechts, sondern der Luft-Zeichen in der Radix ist.

Nun ja- und nachdem du diese Perle hier zu virtuellem Papier gebracht hast:

Hurz schrieb:
@ Arnold
Eine Fähigkeit also, mit der Frauen deiner Theorie nach reichlich wenig ausgestattet sind.
Wo die Logik herrscht, leiden Gefühle bekanntlicherweise unter Platzmangel.
Sachen, die das Prädikat -mantie erhalten, sind meist für Frauen geeigneter (z.B. Kartomantie, Kristallomantie etc.).

Außerdem halte ich es für ein Gerücht, dass Frauen gefühlvoller als Männer sein sollen.
Falls mal jemand mitgezählt hat, wie oft ich in diesem Forum schon von Frauen eins auf den Deckel bekommen habe, könnte man durchaus den Eindruck bekommen, dass Frauen durchweg unsensibel bis grausam sind.
... da war ich dann sicher: das stammt von einem Zwilling. Typisch- Frauen haben keine Logik, dafür Gefühl- und dann, im gleichen Atemzug: aber eigentlich sind sie durchweg unsensibel bis grausam, also gefühllos. :lachen:

Jaja, ist schon schwer, beide Seiten unter einen Hut zu bringen, was? :weihna1

Ok- du bist Widder. Aber Mars und Jupiter in Zwillinge, hehe. :clown:
 
Hi, oh Hurz!

Ich sehe es übrigens als meine Berufung, die Astrologie zu reformieren. ...
Und zwar befindet sich in meinem Radix der Arabische Punkt für Astrologie auf 5 Grad Jungfrau, und damit DIREKT an meinem absteigenden Mondknoten...
Was würde ich geben, dich im Kampf moralisch unterstützen zu können, aber meine bisherige Findungen rund um den Südknoten zeigen, dass damit leider indiziert wird, was in diesem Leben nicht erreichbar ist. Wenn also der Astro-Punkt am sKn sitzt, würde ich dir wenig Hoffnung machen, dass dein Unterfangen gelingen könnte.

Ein Hintertürchen ist noch offen: für meine Findung ist noch nicht gesichert, ob es sich um das objektive oder subjektive Erreichen des Ziels handelt. Es könnte ja sein, dass du für deine Ansprüche scheiterst, trotzdem aber der Martin Luther der Astrologie wirst. Im schlechtesten Fall schaffst du es subjektiv, bist mit dir zufrieden, und alle anderen schütteln irritiert das Haupt. Na ja, ich werde mal weiterforschen, beginne du schon mal mit deinen Reformen :)
 
@Hurz,
her mit den Erfindungen, was haelt Dich auf? Es gibt doch auch viele erfolgreiche maennliche Astrologen! Vielleicht sollte man einen Quotensatz einfuehren denn es darf ja nicht sein dass Frauen auf einem Gebiet erfolgreicher sind als Maenner :weihna1
Ich besitze tolle Astrologiebuecher sowohl von Maenners wie von Frauen geschrieben.

Circe:escape:
 


Was würde ich geben, dich im Kampf moralisch unterstützen zu können, aber meine bisherige Findungen rund um den Südknoten zeigen, dass damit leider indiziert wird, was in diesem Leben nicht erreichbar ist. Wenn also der Astro-Punkt am sKn sitzt, würde ich dir wenig Hoffnung machen, dass dein Unterfangen gelingen könnte.


Das sehe ich aber etwas anders.

Zum Einen ist das Uranus-Trigon meines Astrologiepunktes ein gutes Zeichen für eine Reformation. Außerdem steht der aufsteigende Mondknoten im 11. Haus ("Astrologie, Reformation") und da ein Trigon des Uranus zum absteigenden Mondknoten besteht, besteht logischerweise auch ein Sextil zwischen Uranus und aufsteigendem Mondknoten (180°-120°=60°). Jupiter steht im Quadrat sowohl zum aufsteigenden als auch zum absteigenden Mondknoten (180°-90°=90°).

Das hieße, ich kann wohl mit ein bisschen Mühe Umstürzungen/Umorientierungen in der Astrologie bewirken (aufst. Mondknoten in 11 im Sextil zu Uranus), auch wenn ich mich dabei nicht gerade beliebt machen bzw. die Gegnerschaft der Fanatiker auf mich ziehen werde (Quadrat zu Zwillinge-Jupiter am AC, Jupiter ist Herrscher von 7).


Außerdem bin ich schon zufrieden, falls ich mit meinen Bemühungen andere, möglicherweise noch schlauere Leute dazu bewegen kann, selbst reformatorisch aktiv zu werden. In dem Fall würde es mir reichen, den Anstoß zu geben.
Wer dann die "Lorbeeren" einheimsen darf, ist mir relativ wurscht... die bescheidene Jungfrau in meinem Innern wird sich trotzdem über den erfolgreichen Ausgang der Sache freuen.


her mit den Erfindungen, was haelt Dich auf? Es gibt doch auch viele erfolgreiche maennliche Astrologen! (...)
Ich besitze tolle Astrologiebuecher sowohl von Maenners wie von Frauen geschrieben.


Ich habe nie irgendein Buch von einer Astrologin gelesen. Außer am Anfang, als es noch um "Sternzeichenhoroskopie" ging... alles, was tiefer in die Materie einsteigt, wurde von Männern geschrieben.
"Erfolgreich" im kommerziellen Sinne sind diese männlichen Astrologen auf jeden Fall - doch darum geht es in diesem Thread nicht!


Mir geht es nicht darum, irgendetwas Neues zu "erfinden" - ich möchte bloß die Astrologie reformieren. Ich möchte sie zurück zu ihren klassischen Wurzeln bringen, und der erste Schritt wäre, die Frauen wieder raus zu bekommen. Meines Erachtens ist die jüngere Entwicklung schädlich für die eigentliche Astrologie verlaufen.


"Aus Neu mach wieder Altbewährtes" <--- scheint wohl eine Eigenart des Steinbock-Uranus zu sein. Zuweil ich auch noch einen mächtigen Steinbock-Saturn besitze. Ich möchte die Astrologie zu Seriösität, Sicherheit und Altbewährtem zurückführen.

Die nachfolgende Wassermann-Uranus-Generation wird wahrscheinlich leider wieder alles über den Haufen werfen wollen, was ich und meine Steinbock-Kollegen mühsam aufgebaut bzw. eher umgebaut haben werden - Oder aber die Wassermann-Uranusse werden, gemäß dem Motto "Rebellion gegen Rebellion" zu absolut und stur angepassten Mitläufern, so wie zwei gleich große Feuer sich gegenseitig die Luft wegnehmen und so beide auslöschen...



Grüßend verbleibend,

Hurzelchen


 
Hi, oh Hurz!

Zum Einen ist das Uranus-Trigon meines Astrologiepunktes ein gutes Zeichen für eine Reformation.
Soll sein, die arabischen Punkte sind mir kein großes Anliegen, und am absteigenden MK, na ja, besser du zitierst das nicht zu oft :)

...ein Trigon des Uranus zum absteigenden Mondknoten besteht, besteht logischerweise auch ein Sextil zwischen Uranus und aufsteigendem Mondknoten (180°-120°=60°).
Was werde ich hier widersprechen, da dürfen wir uns die Hand schütteln :)
Jupiter steht im Quadrat sowohl zum aufsteigenden als auch zum absteigenden Mondknoten (180°-90°=90°).
Was man dem Thread ohne weiteres entnehmen kann :)

"Erfolgreich" im kommerziellen Sinne...

Irgendwie scheint mir Forschung und Erfolg eine Kontradiktion zu sein. Erst wenn alles bestens poliert und frei von Ecken und Kanten, also politisch korrekt ist, wirft sich die Masse drauf und generiert somit Umsatz. Die wenigsten Forscher und Erfinder haben sich mit Reichtum bekleckert, eher schon haben sie vorhandene Mittel der Vorfahren in ihren Projekten aufgehen sehen.

Mir geht es nicht darum, irgendetwas Neues zu "erfinden" - ich möchte bloß die Astrologie reformieren. Ich möchte sie zurück zu ihren klassischen Wurzeln bringen...

Die Zeit um ein Jahrhundert zurück zu drehen ist mir aber ein bisserl zu wenig "Programm". Ich bin da eher Anhänger der Evolution -- was sich bewährt, setzt sich durch, die Schlacke fällt beim Draufklopfen ohnehin ab.
Also meine ich, dass Astrologie besser wird, je mehr sich damit aktiv (und nicht nur interpretativ) beschäftigen. Das Festmachen am Zipfelchen scheint mir aber nicht der geeignete Ansatz, das ist nur reaktionär, und da wundert mich, was dein armer Uranus sonst noch auszuhalten hat :)

Aber mach' ruhig weiter, ist ja ein frischer Ansatz. Bin schon gespannt, wie deine ersten Umformungen aussehen werden.
 
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