Hi Leute!
Ich selbst stehe vor einem mir selbst auferlegten Leid- und Freudeweg
"die Astrologie" zu lernen, seit dem ich seit einem Jahr mehrere Hinweise erhielt, dass das meine Sache sei. So hat ein Frau, die medial ist und Medium ist, die ich kenne, mir gesagt, ich hätte das Wissen aus einem früheren Leben mit gebracht. So gesehen ist es mir stimmig, dass mir nach einem Jahr nun allmählich immer mehr Wissen, vorerst noch Fragment, aufgeht, obwohl ich noch nix wirklich begreife. Aber eines weiss ich jetzt schon: Für mich kommt es nicht in Frage, eventuelle Deutungen auf Vermuthungen oder BÜCHERWISSEN zu beschränken. Das gilt für mich ganz gewiss, da ich selbst eine innere Quelle anzapfen muss, um dieses Wissen "zu erobern", alles andere würde nur verblenden oder eine waghalsige unverantwortliche Konstruktion schaffen. Ich selbst muss also meditieren und mich frei machen von gewissen Annahmen, ich könne Astrologie lernen, ich muss es wohl FINDEN...
Trotzdem habe ich all mein Geld anstatt in ein teures Programm zu stekken, in Bücher investiert. So schlappe 500 Euro in drei Monaten. Man kann ja auch in Urlaub fahren, gell?
Die Bücher aber enthalten sehr wertvolle Fingerzeige. Umso mehr Autoren man kennt, umso besser. Das ist meine Meinung. Und einige vermögen mich zur Anschauung bringen. Stephen Arroyo mit einem kreativen Touch, - ja der kreative Weg, das scheint da richtig durch (und auch bei vielen anderen amerikanischen Autoren) - und Peter Orban mit der esoterischen Boschaft: Alles was aussen dir passiert, ist ein Spiegel deiner Seele. Das ist sehr nützlich, wenn man als angehender Astrologe diese Sache dermassen esotrisch überzieht, dass plötzlich die ganze Wirklichkeit auf einen selbst irgendwie bezogen ist: ALLES IST EINE BOTSCHAFT!
Peter Niehenke finde ich auch sehr gut. Nicolaus Klein ist vielleicht neben Niehenke dann noch zu erwähnen. Psychologisch, aber nicht "dämlich", wenn ihr versteht, was ich meine. Roscher finde ich irgendwie dämlich. Áber vielleicht habe ich etwas gegen ihn, weil er dem Anfänger davon abrät, sich mit Chiron usw. zu beschäftigen. Und ich sehe gerade darin - dass ich mich mit ALLEM beschäftige - einen Weg, mir die Astrologie anzueignen...; es gibt eben nicht für jeden DEN EINEN WEG!
Und ich vermuthe, dass es für jeden SEINEN Autor gibt, der vielleicht Mentorqualitäten für einen offenbart. Jedenfalls, umso mehr man kennt, desto besser scheint es zu sein (aber vielleicht ist das auch für jeden verschieden und einem reicht in der Tat ein Buch und genau dieses Buch, das er seit Jahren sucht, und es wird zu ihm gelangen).
Ich kann nur aus meiner Erfahrung sagen: Man sollte sehr viel Lust haben, etwas neues zu probieren, sich Intuition und Kreativität hingeben und weiter machen... (und immer neue Ansätze probieren, wenn einem das Gefühl nicht klar scheint bei einem versteiften Ansatz usw. blahblah)...
"Aquarius" ist ein Softwareprogramm, gibt es im Internet als Download, das ohne Frist läuft und zumindest die Horoskopgrafik darstellt. Das Wichtigste ist doch und bleibt immer, dass Software nur ein Hilfsmittel ist... - oder?
Es ist kein Verbrechen, ein schlechtes Softwarepogramm zu haben, wenn es wenigstens das Wichtigste liefert. Nee?
ciao
Ich wünsche euch einen dollen August...