pluto
Aktives Mitglied
Ich glaube, dass Therapie sehr tiefgreifend verändert. Einblicke in die Astrologie zu haben halte ich eher für ein Verstehen, das im Denken passiert.
Therapie macht. dass man durch Fühlen das eigene Verhalten tiefgreifend verändert oder sogar, dass sich das Partnersuchbild verändert, dass man ganz neue Beziehungsmuster (z.b. ein positives Verhältnis zu Verwandten) aufbaut.
Wenn eine Therapie zu erklären ist mit Transiten, dann würde das heissen, dass nur bei bestimmten Planetenübergängen eine Therapie angefangen wird?
Hallo mimoto,
es gibt Therapieformen, die sprechen die Gefühle an und dann gibt es welche, die interessieren der Verstand und seine Konditionierungen. Beide sind irgendwie erfolgreich. Selbst halte ich jedoch das Fühlen der belastenden Muster für sehr wichtig um diese aufzulösen.
Mich würde gerade interessieren, ob eher nur Opfer geneigt sind eine Therapie anzufangen oder auch Täter??? Möglicherweise lassen sich bestimmte Transit-Konstellationen finden, ich denke aber, dass dies eher ein individueller Zustand ist, ob eine Therapie für notwendig erachtet wird oder nicht. Und dies hat mit dem Radix und seinen Konstellationen zu tun.
Warum stellst du solche Überlegungen? Aus eigenem Interesse?
Ich würde eher anders herum vorgehen: Falls du eine Therapie begonnen hast oder dich derzeit mit dem Gedanken beschäftigst eine zu anzufangen, dann würde mich dein horoskop mit den aktuellen Transiten interessieren. So ließe sich astrologisch herausfiltern, was in dieser Therapie wirklich bearbeitet und aufgearbeitet werden kann.
lg Pluto