astrologie und psychologie

Hallo Simi

Ich hab im Anhang ein Bild, spontan (vor deiner Auflösung) gemalt. Ich wusste nicht wo ich die Axt hinpacken soll, habe sie einfach in den Himmel gesetzt.
Die Schlange im Baum.

Dies alles so naiv gemalt, ich finde das hat dann einen gewissen "Psychologie-Reiz".... (ich meine, ich sehe diese Bilder in den Kontexten von Psychologie oft)...

Möglicherweise gibt es da ein Strassen-Sonne-Gartenzaun Aspekt.



Lg
Stefan
 
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Hm, das sehe ich nicht uneingeschränkt so. Das ist so, als würdest du zur Bedingung machen, dass jemand, der einen gebrochenen Knochen zusammenschraubt, sich denselben auch schon gebrochen haben müsste. Sterbebegleiter müssten schon gestorben sein, Hebammen schon Kinder bekommen haben. Das ist bisserl viel verlangt.
Hi Rita :)

hahaha, ja, das wäre wohl zuviel verlangt, wenn ich von einem studierten Mediziner erwarten würde, dass er alle Krankheiten erst mal selbst gehabt haben muss, um sie heilen zu können. Das ist natürlich nicht der Fall, aber weisste was? Ich, mit meinem Mars im 6. Haus, ich hab' noch nie dran geglaubt, dass mich ein Arzt gesund machen kann, lach. Und jemand, der Sterbebegleitung macht, der ist entweder schon gestorben oder er tut das, um es zu lernen. Innerlich natürlich. Denn er stirbt jedesmal mit. Und Hebammen, hmm, gibt's eigentlich Männer, die das machen? ;)

Green Tara schrieb:
Im Gegensatz zu "Astrologen" allerdings gehört es in einer psychologischen Ausbildung dazu, selbst eine Art "Analyse" zu durchlaufen. Weiß ja nicht, wie es bei anderen ist, aber mir war wichtig, mich vor Beginn meiner Ausbildung astrologisch beraten zu lassen und mir ist nach wie vor wichtig, mir im Rahmen einer Art Supervision Rückmeldungen zu holen.
Da sagste was. Mal angenommen, alle Menschen, die Psychologie studieren, die würden das theoretisch Erlernte tatsächlich anwenden, an sich selber, dann gäb's bestimmt ganz viele spirituelle Meister. :D
Supervisionen kenn' ich, die gibt's mittlerweile in vielen Berufssparten. Ich bin ja der Meinung, das ganze Leben ist eine einzige Supervision. :clown:

lg :)
 
Ich seh auch die Grenzen, mich verständlich zu machen/verstanden zu werden. Damit kann ich leben. Wuschig werd ich dann, wenn ich den Eindruck hab, jemand möcht mich missionieren (und selbst das kann ich nachvollziehen - wenn jemand sich unsicher ist, möchte er halt möglichst viele Gleichgesinnte produzieren), aber ich mag's nicht. Predigen kann ich selber :escape:
Alles Liebe,
Jake

da geht es nicht nur dir so
ich nicht immer so ohne weiteres
da geht es nicht nur dir so :D
geht nicht nur dir so :D
da geht es nicht nur dir so ;)

man kann es eben nur anders machen.. aber kaum nicht machen ;)

der eine umkreisend und evtl auch noch leugnend.. der andere direkt & transparent ;)


deine ganze rethorik ist durchtränkt davon.. steh doch einfach dazu (?) :D
denn offensichtlich ist es

(mit missionieren meine ich, der beweggrund bei der wahl von rhetorik und hinhalt in kombination.. aber leadership by example funktioniert eben nicht immer.. zuviel stilvorgabe?)

erkannt? ;) :foto:

lg :)
 
Hi B & B :)

irgendwie haben seine texte (oder die teile, die ich von ihnen lese) einen komischen eindruck auf mich.. der holt das aus mir raus..


Gut, dass wir darüber gesprochen haben. Mir fiel nämlich ein, dass es einen hier gibt, dessen Ausdrucksweise mich spätestens nach dem zweiten gelesenen Beitrag auf die nächste Palme bringt. Meist komme ich dahinter, was das mit mir zu tun hat. Bei dem geht das nicht, ich sehe einfach rot. Manchmal ist das wohl so.

Liebe Grüße
Rita
 
Hallo

Wir haben halt alle unsere rhetorische oder schreiberische "Reibung", ob wir sie bei anderen unwillkürlich erzeugen oder die Vorlage dafür liefern, dass andere sich reiben und "ecken"(und es ihre Art ist, das zuzulassen, dass sie sich reiben; vice versa mich eingeschlossen).

Ich zum Beispiel versuche viel zu oft komplizierte Dinge mit zu wenig Worten auszudrücken. Oder bin manchmal etwas zu streng mit dem, was andere tun oder nicht tun, nehme es zu persönlich, bzw. vermuthe ebenso subtile Missionierung. Wo sie nicht intendiert war usw.

Mein Saturn in 12 vielleicht macht mir das. Oder die berühmten Oppositionen, die ja neigen machen sollen, gewisse Dinge auf andere zu projizieren, die in Wirklichkeit in mir sind, wenn denn nicht mal eine Objektivität aus dem Potentium der Oppposition entsteht (die ich schon zum Teil mir bewusst anstreben will). Überempfindlichkeit: 4.H. und Wassernatur, klar.

Also jetzt ehrlich: ich habe heute viel gelernt. :)

Lg
Stefan
 
Hallo Simi :)

ich verstehe begleiten nicht als "gesund machen". Das muss ich schon selbst tun.

Aber lassen wir das. Du siehst es, wie du es siehst und ich sehe es, wie ich es sehe. Durchaus denkbar, dass ich das morgen schon ganz anders sehe. Weiß ich jetzt noch nicht.

Liebe Grüße
Rita
 
Hi B & B :)

Gut, dass wir darüber gesprochen haben. Mir fiel nämlich ein, dass es einen hier gibt, dessen Ausdrucksweise mich spätestens nach dem zweiten gelesenen Beitrag auf die nächste Palme bringt. Meist komme ich dahinter, was das mit mir zu tun hat. Bei dem geht das nicht, ich sehe einfach rot. Manchmal ist das wohl so.

Liebe Grüße
Rita

Hey Rita :)

ach.. rot sehe ich nicht

es ist auch nicht auf die palme bringen oder nicht schätzen..

es ist nur sagen wir mal ein sportlicher wettkampf mit etwas kritik :D so sehe ich das ;)

klar sagt das viel auch über mich aus.. und? darf ich deswegen nichts sagen?
was ich wahrnehme hat eben nicht nur was mit mir oder nur was mit dem wahrgenommenen zu tun.. sondern mit beiden.. also auch mit dem wahrgenommenen, das/der nicht der wahrnehmende ist :mad2: :weihna2

wie gesagt.. da dürften wir beide was von haben.. läuft doch recht sportlich ab..

mir ist als hätte ich auf den punkt gebracht, was mir da immer so ins subjektive auge fällt .. ;)

ob das nur mit mir was zu tun hat?:confused: .. jedenfalls bin ich froh, dass es ausgesprochen wurde.. :liebe1:

lg :)
 
Hi B & B :)

du bist gut. :D Ich habe doch nicht gemeint, dass du rot siehst oder auf der Palme sitzt. Ich meinte, dass ich das tue und mir das vorhin noch einmal deutlich wurde.

Deshalb fand ich gut, dass wir das angesprochen haben.

Liebe Grüße
Rita
 
Hallo Simi

Ich hab im Anhang ein Bild, spontan (vor deiner Auflösung) gemalt. Ich wusste nicht wo ich die Axt hinpacken soll, habe sie einfach in den Himmel gesetzt.
Die Schlange im Baum.

Dies alles so naiv gemalt, ich finde das hat dann einen gewissen "Psychologie-Reiz".... (ich meine, ich sehe diese Bilder in den Kontexten von Psychologie oft)...

Möglicherweise gibt es da ein Strassen-Sonne-Gartenzaun Aspekt.



Lg
Stefan
Damit hab' ich nicht gerechnet, dass einer sein Bild reinstellt. :)
Schlange im Baum war ja klar, mit deinen Planeten in 5 und 7, lach. Und der Strasse-Zaun Aspekt ist auch klar, das ist Saturn im 12. Haus. Hoffnung ist mehr als genug da, Sonne in Schütze.

Aber die Axt, uiuiuiui, was'n das? Was soll denn das heissen: 'Ich wusste nicht, wohin damit.' ? Aggression. In sich reinfressen gibt Magengeschwüre, unkontrolliert rauslassen gibt Haue. Hmm. Kauf' dir nen Sandsack. :D
Nein, ernsthaft, der erste Schritt wäre, sich erstmal einzugestehen, dass man überhaupt sauer ist. Kennst du die Leute, die Schaum vor'm Mund haben und knurren: Ich?! Ich bin nicht sauer- ich nicht! Ich bin die Ruhe selbst! :nudelwalk Und als nächstes kann man dann den Versuch starten, dem Ärger möglichst kontrolliert Ausdruck zu geben. Ach, machste ja schon. ;)

lg :)
 
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