Astrologie und Philosophie

Hallo Alice.

Nagut, beim Philosophieren geht es schon um das nachdenken.

Doch der Weg, wie der Gedanke dann zu mir kommt, der kann sich unterscheiden...


Viele Grüße

Jonas

:)

..............klar, total unterschiedlich und aus allen Bereichen, die unser Leben ausmacht. :zauberer1

Da ist schon der erste Unterschied, dein Leben wird sich von meinem unterscheiden...........und somit hat unser "Denken" völlig unterschiedliche Prioritäten.

Kofuzius sagt: Erzähle mir die Vergangenheit, und ich werde die Zukunft erkennen.

Also "denkende" Grundlagenforschung von was auch immer;)
 
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"Gibt es Gott", philosophieren darüber würde ich eher der Theologie/sophie zuordnen (Der Begriff Theo hat ja auch was mit Gott zu tun).

Zu philosophieren ist mit gerade wieder die Platon-Aristoteles-Anektode eingefallen, die wie folgt geht:

Planton sitz am Strand hat ein kleines Loch gegraben und versucht mit den Händen das Wasser vom Meer darein zu bekommen. Aristoteles kommt vorbei und fragt Platon, was er da macht. Platon erklärt es ihm. Aristoteles lacht und sagt: "Wie willst du das große Meer in dieses kleine Loch bekommen, das geht ja garnicht". Platon fragt Aristoteles, was er gerade macht. Aristoteles sagt. daß er über die Welt nachdenke und geht weiter. Als sich Aristoteles einige Schritte von Platon entfernt hat, fängt Platon an zu lachen. Aristoteles geht zurück und fragt Platon, warum er lacht. Planton sagt: " Wie willst du die Welt in deinenkleinen Kopf bekommen?"



Philosopieren ist der Spaß am nachdenken!

D.
 
"Gibt es Gott", philosophieren darüber würde ich eher der Theologie/sophie zuordnen (Der Begriff Theo hat ja auch was mit Gott zu tun).

Zu philosophieren ist mit gerade wieder die Platon-Aristoteles-Anektode eingefallen, die wie folgt geht:

Planton sitz am Strand hat ein kleines Loch gegraben und versucht mit den Händen das Wasser vom Meer darein zu bekommen. Aristoteles kommt vorbei und fragt Platon, was er da macht. Platon erklärt es ihm. Aristoteles lacht und sagt: "Wie willst du das große Meer in dieses kleine Loch bekommen, das geht ja garnicht". Platon fragt Aristoteles, was er gerade macht. Aristoteles sagt. daß er über die Welt nachdenke und geht weiter. Als sich Aristoteles einige Schritte von Platon entfernt hat, fängt Platon an zu lachen. Aristoteles geht zurück und fragt Platon, warum er lacht. Planton sagt: " Wie willst du die Welt in deinenkleinen Kopf bekommen?"



Philosopieren ist der Spaß am nachdenken!
D.

Das unterschreibe ich so! ;)
 
Bauch und Hirn als Zentren der Lust - dazu muß eine Stierfrau auch alle Sinne dazuzählen - die sinnlichen Genüsse, auch als Anfang und Ende, weil zwischendurch sowieso?
 
Bauch und Hirn als Zentren der Lust - dazu muß eine Stierfrau auch alle Sinne dazuzählen - die sinnlichen Genüsse, auch als Anfang und Ende, weil zwischendurch sowieso?
das einem mit venus am IC in stier... dazu fällt mir brecht ein, der so ein bisserl ja auch immer wieder mal rumphilosophiert hat, der hat in einem gedicht mal - sinngemäß - geschrieben, tugend müsse auch einen hintern haben
 
Philosopieren ist der Spaß am nachdenken!

Wäre schön, wenn es die Qual bei der Findung und Formulierung/Definieren, nicht gäbe. Ich nehme an, wir - hier im Forum - denken vorwiegend nach, so erlebe ich auch Freude, Spass und Lust an Philosophie. Übrigens bei mir war der Weg zu Philosophie von Andersens Märchen über griechische Mythologie zur antiken Philosophie - hab mit Diogenes Laertios >Leben und Meinungen berühmter Philosophen< angefangen. Später las ich bei Nietzsche, um die griechischen Philosophen kennenzulernen, solle man nicht die Geschichte der antiken Philosophie studieren, sondern Diogenes Laertios lesen. Das Buch (10 Bücher) ist eine Sammlung von Aussprüchen und Anekdoten, erhält Fragmente und kurze Porträts, zwar chaotisch, dafür lebendig, das geistlose Schwaffeln zwischendurch ist erträglich, ist immerhin eine der wenigen Quellen.
 
"Gibt es Gott", philosophieren darüber würde ich eher der Theologie/sophie zuordnen (Der Begriff Theo hat ja auch was mit Gott zu tun).

Zu philosophieren ist mit gerade wieder die Platon-Aristoteles-Anektode eingefallen, die wie folgt geht:

Planton sitz am Strand hat ein kleines Loch gegraben und versucht mit den Händen das Wasser vom Meer darein zu bekommen. Aristoteles kommt vorbei und fragt Platon, was er da macht. Platon erklärt es ihm. Aristoteles lacht und sagt: "Wie willst du das große Meer in dieses kleine Loch bekommen, das geht ja garnicht". Platon fragt Aristoteles, was er gerade macht. Aristoteles sagt. daß er über die Welt nachdenke und geht weiter. Als sich Aristoteles einige Schritte von Platon entfernt hat, fängt Platon an zu lachen. Aristoteles geht zurück und fragt Platon, warum er lacht. Planton sagt: " Wie willst du die Welt in deinenkleinen Kopf bekommen?"



Philosopieren ist der Spaß am nachdenken!

D.


:lachen::lachen::lachen:

Die Logik ist sowohl ein Teilgebiet der Philosophie als auch der Mathematik und der Informatik.

Gruß
Christel
 
:lachen::lachen::lachen:

Die Logik ist sowohl ein Teilgebiet der Philosophie als auch der Mathematik und der Informatik.

Gruß
Christel

Ok - jetzt sind wir bei der Logik:banane:

Na denn:



Die Logik (vom griechischen "logos": Wort, Rede, Aussage, Behauptung, Vernunft,...) wurde als "Wissenschaft vom richtigen Schließen" von Aristoteles (384-322) begründet und hat, durch Mittelalter bis zu Kant und Hegel, die verschiedensten philosophischen und theologischen Erweiterungen erfahren.

Logik ist demnach die Lehre von den Prinzipien des richtigen, d. h. schlüssigen Denkens und Beweisführens. Als logisch richtig wird diejenige Beziehung zwischen Voraussetzungen und Schluß angesehen, bei der wahre Voraussetzungen zu einem wahren Schluß führen.

Zwischen der Gültigkeit einer Beweisführung und der Richtigkeit eines Schlusses muß allerdings unterschieden werden. Wenn eine oder mehrere Voraussetzungen einer Schlußfolgerung falsch sind, kann der Schluß einer in sich formal gültigen Beweisführung falsch sein.

So z. B. geht die gültige Beweisführung "Alle Säugetiere sind Vierfüßer, alle Menschen sind Säugetiere, also sind alle Menschen Vierfüßer" von einer falschen Voraussetzung aus und führt deshalb zu einer falschen Aussage. Andererseits kann ein ungültiger Schluß unter Umständen zu einer wahren Aussage führen: "Einige Tiere sind Zweifüßer, alle Menschen sind Tiere, daher sind alle Menschen Zweifüßer".

Die logische Gültigkeit einer Schlußfolgerung hängt demzufolge von der Art der Beweisführung und nicht von ihrem Inhalt ab. Wäre die Beweisführung gültig, könnten die darin verwendeten Begriffe beliebig ausgetauscht werden, ohne die Gültigkeit zu beeinträchtigen. Indem nun "Vierfüßer" durch "Zweifüßer" ersetzt wurde, wird offensichtlich, daß von richtigen Voraussetzungen ausgehend, ein falscher Schluß erzielt werden kann. Somit ist die Beweisführung ungültig, obwohl sie zu einer richtigen Aussage führt.

;)
 
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