Astrologie und Philosophie

Hallo Iliana, :)

hmmmm, ich würde mal behaupten, dass was man gerne tut noch nichts über die Qualität aussagt?!:rolleyes:

Mein Zwillinge- Merkur wird unterstützt durch Trigon Neptun (3) und Sextil Pluto - mein 9. Haus ist bis auf Lilith leer........

Ich liebe es zu philosophieren und mich mit Philosophie zu beschäftigen. Für mich, für meine Erkenntnisse.

Aber ich käme nie auf den Gedanken, dass ich ein Buch schreiben wollte! Warum auch?! Da ist meine Denke: die anderen nehmen ja doch nur zur Kenntnis, was sie wollen - wie ich ja auch :zauberer1
Hallo Alice,:)

ein Buch würde ich auch nie schreiben wollen, aber das Philosophieren hab ich auch schon immer geliebt. Das macht ja auch unser Astroforum hier so besonders, hier wird ja viel über Wahrheit(en) und Weisheit gesprochen. habe Mond im Zwilling in 12, der dürfte auch eine große Rolle an der Freude dabei spielen.
 
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Hallo Alice,:)

ein Buch würde ich auch nie schreiben wollen, aber das Philosophieren hab ich auch schon immer geliebt. Das macht ja auch unser Astroforum hier so besonders, hier wird ja viel über Wahrheit(en) und Weisheit gesprochen. habe Mond im Zwilling in 12, der dürfte auch eine große Rolle an der Freude dabei spielen.

Hallo Iliana, :)

ja der Mond in Zwillinge steht ja für Gefühl und Vielfalt, auch für eine geistige Beweglichkeit und vielfachen Interessen - der braucht ja Wissen wie Nahrung;)

Ich beschäftige mich gerne mit den Weisheiten der Philosophen (das es dazu Nachschlagewerke gibt, ist wohl klar:zauberer1) und bin einfach immer nur fasziniert, wie viel Weisheit man in ein oder zwei Sätze verpacken kann.;)
 
und bin einfach immer nur fasziniert, wie viel Weisheit man in ein oder zwei Sätze verpacken kann.

Komprimiertes (kollektives) Wissen. Das ist Saturn im Verbund mit Merkur, Uranus, Neptun aber auch Wissensnimmersatt Pluto (doch der ist meistens zu einseitig), deswegen sind Uranus und Neptun besser, da beide auf ihre Art grenzenlos sind. Jupiter sowieso. Der öffnet die Pforten, damit die anderen wirken dürfen. Ohne Saturn wäre alles nur leeres Geschwätz. Obwohl :confused: Wird Philosophie nicht manchmal so empfunden? :D

Ach ja, die Philosophie.... Und ich hab nix im Zwilling :schmoll:
 
Liebe Allegrah,

ich hab gerade gesehen, dass du den Projektionsthread vorrübergehend geschlossen und unterteilt hast. Hab nix dagegen. Das ist nicht der Grund, warum ich heute mit letzter Kraft noch schreibe. Deinen dahinter liegenden Gedanken versteh ich vollends.

ABER :rolleyes: : Ich hab hier an die 150 Astrologiebücher und die beschäftigen sich nicht nur mit Aspektlagen. Darunter beheerbergen einige davon fast rein Philosophisches. Philosophie = die Liebe zur Weisheit. Das gehört zur Astrologie dazu. Das ist nicht trennbar, da derer beider Kernansatz. Die Astrologie liefert zum Beispiel der Philosophie Metaphern, die sie sonst nicht zur Verfügung hätte. Viele Philosophen waren gleichzeitig Astrologen...Da seh ich ein bisschen ein Problem - die Trennung betreffend.

Für Otto-Normal-Leser ist das freilich nix. Aber der gibt nach Seite 1 eh schon auf :lachen:

:) Gute Nacht!

Schrödi
 
Es gibt ja mehrere Definitionen für Philosophen.
Eben, und von daher wird es auch recht verschiedene Ansätze in den Konstellationen geben, die "Philosophie ermöglichen". Allerdings, Merkur und Jupiter werden ziemlich sicher eine Rolle spielen bzw. Planeten/Aspekte, die die Achse 3/9 berühren. Kant, Herr von 9 in 11 ... der Philosoph, der Anschauungen verändert ("Kritik der reinen..."). Pluto stark dabei prägt die Ideologen, Saturn begünstigt das Denken in quasi "gesetzlichen" Kategorien, Neptun die eher spirituell-ganzheitlichen Ansätze, die das Denken auch relativieren... Waage-Dominanz richtet die Gedanken primär ästhetisch aus... alles in allem: die obere Hälfte des Radix macht offenbar die Philosophen. Klar, es geht um das Du und die (scheinbar) objektive Welt.
 
Schrödingers Katze;2138318 schrieb:
Komprimiertes (kollektives) Wissen. Das ist Saturn im Verbund mit Merkur, Uranus, Neptun aber auch Wissensnimmersatt Pluto (doch der ist meistens zu einseitig), deswegen sind Uranus und Neptun besser, da beide auf ihre Art grenzenlos sind. Jupiter sowieso. Der öffnet die Pforten, damit die anderen wirken dürfen. Ohne Saturn wäre alles nur leeres Geschwätz. Obwohl :confused: Wird Philosophie nicht manchmal so empfunden? :D

Ach ja, die Philosophie.... Und ich hab nix im Zwilling :schmoll:

......auch kein Zwillinge:zauberer1

Friedrich v. Schlegel: 10. März 1772 in Hannover:


"Man kann nur Philosoph werden, nicht sein. Sobald man es zu sein glaubt, hört man auf, es zu werden."


und.... Karl Jaspers sagt dazu: "Philosophie ist das denkende Vergewissern eigentlichen Seins."

In diesem Sinne :banane:
 
Eben, und von daher wird es auch recht verschiedene Ansätze in den Konstellationen geben, die "Philosophie ermöglichen". Allerdings, Merkur und Jupiter werden ziemlich sicher eine Rolle spielen bzw. Planeten/Aspekte, die die Achse 3/9 berühren. Kant, Herr von 9 in 11 ... der Philosoph, der Anschauungen verändert ("Kritik der reinen..."). Pluto stark dabei prägt die Ideologen, Saturn begünstigt das Denken in quasi "gesetzlichen" Kategorien, Neptun die eher spirituell-ganzheitlichen Ansätze, die das Denken auch relativieren... Waage-Dominanz richtet die Gedanken primär ästhetisch aus... alles in allem: die obere Hälfte des Radix macht offenbar die Philosophen. Klar, es geht um das Du und die (scheinbar) objektive Welt.

Zu den verschiedenen Definitionen für Philosophie kommen noch Unterscheidungen im Arbeitsbild: Historiker für Epochen, Spezialisten (intensive Auseinandersetzung mit ein bis zwei Philosophen), Philosophie-PR-Manager:D, Interpretationisten, Systematiker, Grenzgänger, Grenzübergreifer uvm. Ein Historiker, Spezialist denkt anders als ein Systematiker oder Grenzübergreifer.
Grenzübergreifer sind in Jetzt tonangebend. Systematische Philosophie ist zur Geschichte erklärt worden. Im Moment, Jake, ich gebe die Hoffnung, es gehe weiter, nicht auf.
 
Die Philosophie ordne ich persönlich dem Schützen, Jupiter, 9. Haus zu.

Es ist einerlei, ob jemand mit dieser Betonung eher in der Welt oder geistig herumreist.

Beziehungen zu den drei o.g. zeigt, welcher Art er/sie philosophiert.

D.
 
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So ganz früher so im alten Griechenland...

Hatte man da schon die Philosophie studiert und über Philosophen geschrieben?

Oder hat man da selber philosophiert?

Ist das Wissen des letzten Philosophen nun das richtige? Oder wird auch noch auf die ganz früheren Philosophien zurückgegriffen?


Plato z.b war so ein inspirierter Philosoph, Aristoteles hat ein wenig Ordnung reingebracht...


Ist das heute auch noch so, das es Philosophen gibt, die etwas ganz neues inspiriertes reinbringen. Und spätere Philosophen sind sozusagen die späteren Bewahrer und Strukturierer dieser Ideen...



Viele Grüße

Jonas
 
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