Astrologie im Eigengebrauch

G

Greenorange

Guest
@Astrologen hier im Forum,
hallo!
welche Bereiche der Astrologie benützt Ihr für Eigengebrauch?

Meinen unmittelbaren Nutzen geniesse in vielen Aspekten. Fange mit dem Beistand, die mir Radix in Kombination mit den Transiten, ob sekundaer progressiv oder als Solardrehung betrachtet, bei schwierigen, unerwarteten, überraschenden Erlebnissen, bedrückenden Gemütszustaenden bietet: es richtet mich ungemein auf, zu konstatieren, es ist gerade ein bestimmter Aspekt dafür zustaendig, daß ich in einem dem entsprechenden Erleben stecke. Kraft, Energieschub, Motivation, Trost in einem. Kompakt und hilfreich, darauffolgende Aktion fühlt sich stimmig an. Das Grübeln über Status quo, Ursachen, Wirkung, Tun und handeln, Reaktion bekommen eine mir wohltuende unterstützende Basis. Und ich fühle mich dadurch autonom, unabhaengig, erarbeite meine Konstrukte in Eigenregie, die Zeitqualitaet offeriert eine Unmenge an inspirativen Ideen.
 
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Radix, Transite, Progressionen und Sonnenbogen, um zu sehen, was ich als Problem ansehen kann und was nicht. :rolleyes:
Synastrien zeigen eher die Fähigkeit, mit dem anderen umzugehen als Sympathie oder Antipathie.Ich hab da schon das krasse Gegenteil erlebt von dem. was die Alltagsastrologie so deutet. Stundenhoroskope geben schlüssige Antworten, wenn der AC-Herr im Haus des Gefragten steht, ansonsten ist die Frage mit Vorsicht zu geniessen. :D
 
Hallo Greenorange,

ich benutze am allermeisten die Stundenastrologie.
Aber Transite und Progressionen über das Radix sehe ich auch regelmäßig an.

Gruß
Chanda
 
Radix, Transite, Progressionen und Sonnenbogen, um zu sehen, was ich als Problem ansehen kann und was nicht. :rolleyes:
Synastrien zeigen eher die Fähigkeit, mit dem anderen umzugehen als Sympathie oder Antipathie. Ich hab da schon das krasse Gegenteil erlebt von dem. was die Alltagsastrologie so deutet. Stundenhoroskope geben schlüssige Antworten, wenn der AC-Herr im Haus des Gefragten steht, ansonsten ist die Frage mit Vorsicht zu geniessen. :D

Das ist typisch, find ich. Und das ist auch das Problem, mit der Astrologie. Gegenüberliegende Zeichen ergeben ein Ganzes.
Oder , Spannungsaspekte spornen den einen zu sehr guten Leistungen an, den anderen Menschen erdrücken sie vielleicht.
Diese 2 Möglichkeiten gibt es immer.
Wenn man einen Menschen nicht kennt , nie gesehen hat, dann ist die astrologische Ausage über diesen Mensch auch nur ein deuten zwischen diesen 2 Möglichkeiten.

Früher habe ich auch mal intensiv Astro gemacht.
Da sah ich Horoskope von irgenwelchen Meistern, dass waren Bilder voller Spannungsaspekte.
Wiederum haben ich harmonische Horoskope von Menschen gesehen, die ich kannte--- die waren schon fast langweilig,ja lethargisch.
Da hat einfach der Pfeffer gefehlt
 
@Floo, @ Chanda, @ Taftan, danke für Eure Posts,
schreibe nach dem Wochenende weiter...:)
 
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Früher habe ich auch mal intensiv Astro gemacht.
Da sah ich Horoskope von irgenwelchen Meistern, dass waren Bilder voller Spannungsaspekte.
Intensiv-Astro betreibe ich nicht. Doch wenn mir ein Mensch "schwierig" erscheint, schau ich, welcher Planet ihn gerade zwickt.

Die Spannungsaspekte werden vielfach als problematisch gedeutet. Das ist nicht richtig. Es kommt darauf an, welcher Planet beteiligt ist und welche Würde er hat. So kann eine Saturnspannung durchaus positiv sein und ein Jupitertrigon sich gar nicht bemerkbar machen.
Wir wurden mit einem Perfektheitsanspruch erzogen und viele trauen sich erst gar nicht, etwas zu versuchen aus Angst, einen Fehler zu machen. So gehen viele gute Gelegenheiten verloren. Andere warten auf einen Jupitertransit und erwarten, dass ihnen ohne eigene Anstrengung "gebratene Tauben ins Maul fliegen". Das geht nicht - selbst für einen Lottogewinn muss man sich bewegen, zur Lottoannahmestelle gehen und ein Risikogeld einsetzen. :confused:
 
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